Ehemalige Spieler, Trainer, Funktionäre

Ois Guade! "Der Bomber der Nation" feiert heute seinen 68. Geburtstag! Der #FCBayern wünscht alles Gute! #MiaSanMia

Fußball-WM in Brasilien: Elber befürchtet Turnier "für reiche Leute"

Die Weltmeisterschaft in Brasilien soll ein Fußball-Fest werden, aber Giovane Elber hat da so seine Bedenken...

Zweifellos ist der FC Bayern vor allem im Mittelfeld gut aufgestellt. Ein Edeltechniker wie Brasiliens neuer Superstar Neymar könnte den starken Kader von Pep Guardiola dennoch weiter verbessern. Die Chance war da. Giovane Elber, Ex-Knipser des deutschen Rekordmeisters, machte Uli Hoeneß und Co. vor fünf Jahren auf das Supertalent aufmerksam.

"Neymar war schon mit 16 beim FC Santos zwei Klassen besser als alle Gleichaltrigen. Er war damals schon sehr teuer, weil er mit Sonderverträgen ausgestattet war", erzählt der Brasilianer im Interview mit der Welt. "Die Bayern haben sich nach reiflicher Überlegung gegen eine Verpflichtung entschieden, auch weil niemand wusste, wie seine weitere Entwicklung verlaufen würde", so Elber weiter.

Raus aus dem Knast, rein ins Freigängerhaus! Gute Nachricht für Ex-Bayern-Star Breno (24): Der Fußballprofi darf die JVA Stadelheim verlassen.

Nach BILD-Informationen wurde Breno bereits vom Hauptgebäude der JVA Stadelheim ins Freigängerhaus in der Leonrodstraße verlegt. Dort sind derzeit 32 Gefangene untergebracht, die alle arbeiten. Zum Teil auch in Privatfirmen.

Berlin - Ex-Nationalspieler Sebastian Deisler hat seinen ehemaligen Berater auf Schadenersatz verklagt. In dem Prozess am Berliner Landgericht ging es um rund 355 000 Euro.

Deislers Anwalt Axel Koza sagte, der mittlerweile 33-Jährige habe durch eine schlechte Investition die Summe zwischen 2008 und 2009 verloren, die er nun von seinem ehemaligen Bevollmächtigen zurückholen wolle. Der ehemalige Fußballprofi kam nicht selbst zur Verhandlung.

Deisler kaufte nach Angaben seines Anwalts eine 130-Quadratmeter-Wohnung in Berlin-Zehlendorf. Insgesamt investierte er 820 000 Euro. Beim Verkauf habe die Immobilie nur noch 465 000 Euro erbracht. Laut Anwalt sei die Wohnung wegen ihrer speziellen und luxuriösen Ausstattung nur schwer zu veräußern gewesen. Die Gegenseite sah die Gründe für die geringere Verkaufssumme in dem kurzfristigen Verkauf der Wohnung.

Das Urteil in dem Prozess, über den die "Bild"-Zeitung berichtet hatte, wird Anfang Dezember erwartet.

Lothar Matthäus: "Ich gönne Dortmund den Sieg. Ich bin in diesem Spiel ein bisschen mehr Dortmund-Fan, damit es an der Tabellenspitze interessant bleibt."

Nach Mobbing-Gerüchten
Lell in Spanien vor dem Rauswurf

Adios Levante!
Das war's für Christian Lell (29)! Sein Vertrag bei UD Levante in der spanischen Primera División wird aufgelöst, im Winter soll Lell weg...

"Wer sich nicht anpasst, hat schon verloren"

Jürgen Klinsmann war der Macher des Sommermärchens 2006, jetzt ist er Nationaltrainer der USA, die er zur WM 2014 geführt hat. Ein Gespräch über Typen im Fußball und seine Fehler beim FC Bayern....

Für die Bayern könnte die Bundesliga mittelfristig aber tatsächlich an Reiz verlieren. „Die Leute gehen ins Stadion, weil sie nicht wissen, wie das Spiel ausgeht.“ Der Satz von Sepp Herberger ist zeitlos. Aber er gewinnt an Bedeutung, wenn die Bayern kaum noch zu schlagen sind.
Mittlerweile sind sie seit 38 Spielen unbesiegt. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht eines weiter zusammenwachsenden Europas wäre die logische Konsequenz die Einführung einer Europa-Liga mit 34 Spieltagen, in denen die besten 18 europäischen Klubs jedes Wochenende aufeinandertreffen. Wie eine solche Liga im Detail aussehen könnte, ist ein Thema für sich.
Die Diskussion über eine eigene Liga für die europäischen Top-Klubs wird weiter fortschreiten. Der Satz, wonach die Bayern in einer anderen Liga spielen, könnte dann eine ganz neue Bedeutung gewinnen.

Maulwurf-Affäre beim FC Bayern
Lothar Matthäus: "So dumm ist kein Bayern-Spieler"

Matthäus ist gewissermaßen Experte auf dem Gebiet, wurde selbst oft während seiner aktiven Zeit beim FC Bayern als Maulwurf beschuldigt. Mit Peps Vorgehen ist der 52-Jährige aber nicht ganz einverstanden: "Ich würde an Peps Stelle den Spielern erst mal vertrauen, bevor man ihnen droht, und den Maulwurf woanders suchen."

Matthäus kann sich indes nicht vorstellen, dass es einen Spieler gibt, der Informationen absichtlich nach außen trägt. "Wenn es einen Maulwurf gibt, würde er einen großen Preis dafür zahlen müssen – und so dumm ist kein Spieler beim FC Bayern."