Achraf Hakimi
Geburtsdatum 04.11.1998
Alter 25
Nat. Marokko  Marokko
Größe 1,81m
Vertrag bis 30.06.2026
Position Rechter Verteidiger
Fuß rechts
Akt. Verein FC Paris Saint-Germain

Leistungsdaten: 23/24

Wettbewerbwettbewerb
Insgesamt 3957
2545
1111
2-1
1--

Achraf Hakimi [5]

11.07.2018 - 15:08 Uhr
Zeige Ergebnisse 71-80 von 121.
Achraf Hakimi [5] |#71
31.01.2020 - 09:07 Uhr
Zitat von Borusse91
Vielleicht kann sich @AlpacJB dazu mal äußern, ist ja sehr Real Madrid afin, wie es mir scheint, was denn nun die tatsächliche Vertragslänge von Achraf Hakimi bei Real Madrid ist (2021 oder 2022), und vorallem, was spanische Medien dazu schreiben.


Das Problem an den Quellen ist, dass sie irgendwo hinter den Kulissen Informationen zu Hakimi benötigen würden. Gerade bei den deutschen Medien vermute ich dabei stark, dass sie die nicht haben. Denn Real hatte die Verlängerung meines Wissens nie kommuniziert! Hatte das schon die Tage geschrieben: Hakimi wäre vor 2 Jahren eigentlich ablösefrei gewesen, laut TM, weil sein vorheriger Vertrag nur bis 2018 lief. Der wurde dann still und heimlich verlängert, sodass mich damals sehr verwundert hatte, dass es bei Hakimi direkt um eine Leihe ging, obwohl er eigentlich in einer Situation war, in der er freie Auswahl hatte. Die Gründe, warum er verlängerte, hatte er dann zwar selbst dargelegt, nicht aber, was denn die transfertechnisch interessanten Parameter seines Vertrages sind. Bis heute habe ich auch nicht eine Quelle gefunden, in der etwas zu Hakimis AK steht, obwohl er eine haben muss. Daher kann ich mir auch gut und gerne vorstellen, dass Hakimi sogar noch länger als bis 2022 Vertrag haben könnte, weil man im Grunde nichts gesichert weiß und bestenfalls Logik walten lassen kann, dass er mindestens bis 2021 an Real gebunden sein muss, wahrscheinlich sogar länger, wobei eben auch der Zeitpunkt der Verlängerung komplett unbekannt ist. Sonst wäre eine Leihe unmöglich.
Achraf Hakimi [5] |#72
04.02.2020 - 23:15 Uhr
Zitat von Dextro09
Zitat von Zocker7

Tja, das Ausscheiden kommt durch seinen Fehlpass ins Rollen. Insgesamt wieder ein schwacher Auftritt von Achraf Hakimi. Ein Formloch wäre jetzt teuer, es gibt eigentlich keine ähnliche Alternative zu ihm.


Doch gibt es, aber dafür bräuchte man nen Trainer, der die Eier hat nen Morey mal aufzustellen und sich nicht in die Hose macht, weil der Junge evtl. nen Fehler machen könnte.


Irgendwie hat Favre heute einen 17jährigen aufgestellt, Eier genug? Jetzt muss man nur überlegen, warum traut er sich einen 17 jährigen aufzustellen, aber Morey ist häufig genug nicht mal im Kader....hmmm.... mir fällt da kein Grund ein.

Ach ja Morey war selbst in den Testspielen richtig schwach.

•     •     •

"Zeige Anmut beim Sieg und Demut in der Niederlage"
Achraf Hakimi [5] |#73
05.02.2020 - 04:01 Uhr
Zitat von Mr_Kittels
Im Sommer ist dieses Kapitel dann vorbei.
Ich hoffe nicht, dass die Verantwortlichen für Hakimi einen riesigen Batzen Geld nach Madrid überweisen.

Wir brauchen einen AV der auch verteidigen kann und nicht jedes Spiel dümmste Fehler produziert.
Wir da sind momentan auch an eine Dreierkette gebunden, weil wir keinen einzigen kompatiblen AV für eine Viererkette haben, obwohl wir diese Saison eine Viererkette spielen wollten augen-zuhalten


So so, der Spieler, der maßgeblichen Anteil am überwintern in der CL hat und zumindest dauerhaft die richtige Einstellung zeigt und sich nicht zu fein ist jeden Meter zu gehen wird hier so nieder geschrieben. Verstehe wer will, ich kanns nicht nachvollziehen. Was magst du dann nur von Schulz denken, der weder defensiv noch offensiv einen Mehrwert darstellt? Das war verschwendetes Geld!
Natürlich hat Hakimi defensiv einige Defizite, dennoch ist er unermüdlich und trägt einen großen Teil zur Offensivpower bei, er ist hier Leistungsträger und zeigt zumindest immer wieder deutlich bessere Leistungen als der Großteil des Kaders. Dann geh bitte mit den anderen Spielern auch so hart ins Gericht.
Achraf Hakimi [5] |#74
05.02.2020 - 07:48 Uhr
Ich frage mich was Hakimi im Winter immer macht. Er kam schon letztes Jahr in so einer Verfassung aus der Winterpause und hat lange gebraucht, bis er wieder in der Spur war. Zum Glück spielt er inzwischen keinen reinen RV mehr, sonst würden noch viel mehr solcher Gegentore fallen, wie letzte Rückrunde.

Hoffen wir, dass er das dieses Jahr schneller in den Griff kriegt. Sein Ausfall wiegt momentan schwer.
Achraf Hakimi [5] |#75
20.02.2020 - 21:33 Uhr
Zitat von CowboyBebop
Zitat von BVB-Toby

Ich sehe unsere guten Verbindungen zu Real als großen Trumpf. Kann mir sowas vorstellen wie Ablöse von 30 Millionen und eine RKO für 2022 von 40 Millionen oder so.


Ich denke Hakimi verlängert bei Madrid und er wird nochmal zwei Jahre ausgeliehen. Ich sehe ehrlich gesagt nichts, was dagegen sprechen sollte. Das wäre die beste Lösung für alle Beteiligten.

Hakimi liebt Madrid, will aber unbedingt spielen. Real wird ihm aber keine Garantie für Spielzeit geben können, wenn alles normal läuft. Hier in Dortmund setzt man auf ihn, das weiß er auch und er fühlt sich scheinbar wohl.


Inwiefern wäre das die beste Lösung für alle Beteiligten?

Ich sehe da für keine Partei eine besonders attraktive Lösung:

- Der BVB wird eine möglichst dauerhafte Lösung haben wollen.
- Real wird die Möglichkeit haben wollen, bei Bedarf auf Hakimi zuzugreifen, dem würde eine weitere zweijährige Leihe zunächst mal im Weg stehen, oder aber, sofern man mit dem Spieler über dessen Vorstellungen im Hinblick auf seine Rolle keinen gemeinsamen Nenner findet, eine Handhabe haben wollen, den Spieler zu bestmöglichen Konditionen zu versilbern. Auch dem stünde eine Leihe im Weg.
- Hakimi wird sich, wenn man ihm in Madrid nicht genug Spielzeit zusichert, auch seine Optionen offen halten wollen. Was nutzt es ihm in Madrid unter Vertrag zu stehen, wenn man da nicht in gewünschtem Maße auf ihn setzt? Madrid lieben hin oder her, aber er wird sich als Spieler auch seine Optionen offen halten wollen, bis zum Alter von fast 25 Jahren in Madrid in der Warteschleife zu hängen, ist sicher auch nicht das attraktivste.


Ich sehe, was Hakimi angeht eigentlich 3 plausible Szenarien:

1. Man macht ihm in Madrid eine entsprechende Rolle schmackhaft, dann verlängert er da und geht auch wieder dorthin zurück.
2. Man hält in Madrid die Zeit noch nicht für gekommen, in dem Fall wäre ein fester Wechsel nach Dortmund, in Kombination mit einer RKO das sinnvollstze Szenario. Hakimi würde spielen, Madrid sofort kassieren und hätte für den Bedarfsfall ein exklusives Zugriffsrecht.
3. Man plant in Madrid weder jetzt noch in näherer Zukunft fest mit Hakimi. In diesem Fall wird man versuchen ihn an den Meistbietenden abzugeben. Wer dann gute Karten hat, würde sich dabei zeigen.

Wie ich das sehe, wird es auf eine dieser drei Varianten hinauslaufen.
Achraf Hakimi [5] |#76
21.02.2020 - 09:18 Uhr
Zitat von Freed
Mich würde mal interessieren wie hoch seine Ausstiegsklausel ist. Da die Höhe der AK ja gewissermaßen an die Höhe des Gehalts gekoppelt ist, kann sie wohl nicht allzu hoch sein, da er wohl noch keinen Spitzenvertrag hat. Wäre mMm. die einzige Möglichkeit ihn fest zu verpflichten. Allerdings habe ich davon noch nichts gelesen und nichts dazu gefunden. Würde schätzen, dass diese nicht mehr als 40-50M beträgt.

Edit: Sehe gerade, dass ein User bereits darauf eingegangen ist.


Barca hat bei Braithwaite gerade 300 Mio. als AK reingeschrieben. Der wird dabei kaum mehr als das Doppelte, sicher nicht das Dreifache oder gar Sechsfache, von Hakimi verdienen, trotz Barcas Not, damit man bei Hakimi eine AK von 40-50 Mio. annehmen kann, die durch Gehaltsbindung erklärt wird. Schließlich hat Hakimi seinen Vertrag vor seiner Leihe erst noch verlängert und hatte davor auch schon Einsätze. Dadurch wird er vermutlich trotzdem schon im Bereich 3-4 Mio. verdienen. Selbst bei reinen Jugendspielern werden bei Barca und Real mitunter schon 30-50 Mio. in die Verträge geschrieben, die deutlich weniger verdienen. Die AK wird daher meines Erachtens kein Faktor, um Hakimi zu holen, sofern dieser nicht selbst darauf geachtet hat und das gegenüber Real durchsetzen konnte. Schließlich ist die Höhe der AK unbekannt, allerdings würde ich nicht annehmen, dass Hakimi tatsächlich seinen auslaufenden Vertrag nutzte, um die AK niedrig zu gestalten, da er damals noch umso mehr davon überzeugt war, dass er es mal bei Real packen will. Wenn überhaupt sehe ich da eigentlich nur Szenarien möglich, bei denen es zur Verlängerung kommt oder einem Kauf mit einer RKO, was in meinen Augen aber zu sehr zum Vorteil von Real zu erwarten wäre.
Achraf Hakimi [5] |#77
21.02.2020 - 11:37 Uhr
Zitat von tobi1909bvb
Zitat von Kuba19

"Auf die Option "Kauf mit RKO" sollte man sich in Dortmund nicht einlassen. Verschlingt zu viel Geld, welches vermutlich anderweitig benötigt wird, um Spieler auch wirklich an sich zu binden."

Welches Toptalent kann man den wirklich an sich binden ?

Hier geht es um Hakimi, den man kennt und der hier Leistung bringt. Selbst eine Vvl bei Real und eine weitere Leihe für 2 Jahre wäre ok mMn. Wenn man Hakimi für 30Mio kauft und Real für 2023 ein RKO für 60-70 Mio bekommt, ist das alles außer Geldverschwendung.
Besonders da ein Ersatzt für Hakimi auch Geld kostet. Für einen RV müssen wir wenn er geht, eh 30Mio + X hinlegen. Dann gehe ich persönlich lieber mit Hakimi in die nächsten zwei Saisons als mit Mr. X


Deine Zahlen sind vollkommen unrealistisch. Das wird in der Konstellation nie passieren.
Weder wird man sich mit Real auf eine 30M€-Ablöse einigen können, noch wird eine mögliche RKO dann bei 60-70M€ liegen. Die Madrilenen verscherbeln ihre Spieler doch nicht (weit) unter Marktwert und zahlen dann beim Rückkauf einen 100%igen Aufschlag. Würde man Hakimi überhaupt unter 50M€ ziehen lassen, läg die RKO vermutlich irgendwo im Bereich von Ablöse + 10-15M€. Ich halte einen Kauf nach wie vor für absolut unrealistisch. Da muss man sich nichts vor machen. Gegen eine weitere Leihe hätte ich ja überhaupt nichts.

Soweit ich weiß hält man die Transferrechte an derzeit allen Spielern im Kader? Hakimi ist die einzige Ausnahme. Insofern konnte man bislang jedes (Top-)Talent, jeden Spieler, binden. Es geht darum, dass man wirtschaftlich voran kommen will und im Sommer Geld benötigt, um den Kader weiterhin zu verstärken. Wenn wir aber schon (nehmen wir deine zu tief gegriffenen) 30M€ allein dafür auf den Tisch legen müssen um Hakimi zu halten, der a) dank RKO kein entsprechendes wirtschaftliches Wachstum garantiert und b) ohnehin "nur" maximal (!) zwei weitere Jahre bleibt, dann ist eine ganze Stange unseres Transferbudget schon aufgebraucht. Und das obwohl es genug Baustellen gibt, die man möglicherweise wird schließen müssen.


Sehe ich nur bedingt so. Eine RKO bedeutet doch vor allem, dass man keinerlei Kontrolle hat und sich nicht vernünftig darauf vorbereiten kann. Selbst wenn man einen frühen Stichtag im April vereinbart, an dem die RKO gezogen werden muss, kann der Zug schon abgefahren sein, um einen passenden Nachfolger zu bekommen, falls der für die entsprechende Transferperiode überhaupt eher auf dem Markt ist, als diesen Sommer. Bei einer Leihe kann man sich besser darauf vorbereiten, wenn man weiß, dass man keine Chance auf Verpflichtung hat und so oder so weiß, dass man aktiv bleiben muss. Wobei eben auch dann nicht gesagt ist, dass man eine bessere Option bekommt, als heute, wenn man mit Real Hakimi lieber einen Deal eingehen würde, der finanziell nicht überzeugend ist, als versuchen einen langfristig passenden Spieler zu bekommen, bei dem alle Parameter passen. Im Kern steckt dahinter nur die Aussage, dass es diesen Spieler dann nicht gibt und vermutlich auch in Zukunft nicht geben wird.

Grundsätzlich finde ich zudem, dass mittlerweile eine Verdopplung der Transfereinnahmen, im Vergleich zu den Ausgaben, zu wenig sind, bei einem Spieler, bei dem man hohes finanzielles Risiko geht - selbst wenn das sportliche Risiko vergleichsweise überschaubar ist. Nimmt man bspw. die oben genannten Zahlen, Watzkes Nährungswert von 66%, die wieder reinvestierbar sind, hat man also zwar 30 Mio. zurück, um sie in einen RV zu reinvestieren - falls dann der passende Spieler auf dem Markt ist -, aber gerade mal noch 10 Mio. zusätzlich, um davon quer zu investieren und Flops auszugleichen. Damit macht man heute nicht mehr sonderlich viel, in den Bereichen, in denen der BVB einkauft, wobei die Inflation noch nicht einmal einkalkuliert ist. RKO oder Ausstiegsklauseln sind in der Regel so angelegt, dass der BVB dadurch quasi keine Querinvests tätigen kann. Da das auch bei Haland und dessen vermuteter AK problematisch sein könnte, muss man versuchen das bei anderen Spielern zu vermeiden, ansonsten muss die Quote an Treffern weiter hoch gehen, sodass keine Querinvests nötig sind. Das ist aber ziemlich unrealistisch, weswegen RKO und AK im Grunde nur kurzfristig gut sind, weil sie für einen begrenzten Zeitraum sportlich etwas bringen, danach aber ein Einbruch wahrscheinlicher wird.

Das spräche also umso mehr gegen eine Leihe, weil damit erst recht kein zusätzliches Geld generiert wird. Zwar halte ich es auch für richtig, dass dann wieder 30 Mio. frei verfügbar sind, die anderweitig investiert werden können, um eben daraus dann wieder Querinvests zu ermöglichen, aber ganz bedingungslos ist das eben auch nicht. Denn die Liquidität bleibt hier entscheidend, da zum Zeitpunkt des Leihendes einkalkuliert werden muss, dass man Geld für einen RV benötigt. Sollte man die 30 Mio. also nicht zurücklegen oder nur Teile davon, wird man diese nicht voll investieren können, außer man verkauft Spieler, da der BVB aktuell kaum Rücklagen hat. Somit wäre auch wieder schnell ein Druck auf Spielerverkäufe, die man eigentlich gar nicht tätigen will. Das wird auch nochmal dadurch verstärkt, dass man in nicht allzu ferner Zukunft die alternden Spieler Piszczek, Hummels, Reus und Witsel bedenken muss, die womöglich alle ihren letzten Vertrag hier unterzeichnet haben oder unterzeichnen werden und dann kein Geld für ihre Nachfolger da lassen. Dieses Geld wird zwangsläufig aus Transfers kommen müssen. Auch deswegen müssen daher möglichst viele Verträge abgeschlossen werden, von denen man sich eine klare Wertsteigerung verspricht und nicht nur einen zeitlich begrenzten sportlichen Nutzen. Dies könnte man sonst nur kompensieren, wenn der Nachwuchs gezielt Spieler hervorbringt, was aber selten bis nie der Fall ist - bei Reyna und Reus könnte es klappen, wenn das Timing passt, aber das ist eine Ausnahme.

Oder stark vereinfacht: man hat mit Piszczek, Hummels, Reus, Witsel und Haland schon einige Verträge, die keine Cashcows darstellen. Bleibt Hakimi ein Spieler mit demselben Status, ist über die Hälfte an Stammspielern oder gar Leistungsträgern nicht zu versilbern. Dementsprechend müssen die anderen Spieler umso größere Kracher sein, die man auch irgendwann versilbern will, um keinen sportlichen Einbruch zu erleiden. Umso mehr, je kleiner das Fenster, in dem die Spieler den BVB verlassen - oder keinen Stamm- und Leistungsträgerstatus mehr haben. In doppelter Hinsicht wäre eine weitere Leihe von Hakimi oder ein Kauf mit RKO daher eine weitere Beschleunigung der Fluktuation - die eh schon hoch ist -, da man dann nicht mehr nur Hakimi nicht halten kann, sondern auch noch andere Spieler. Bei zunehmendem Risiko, dass man auf Kosten des kurzfristigen sportlichen Hochs mittelfristig einbricht, weil man aus den freien Stamm- und Leistungträgerplätzen erst mal ausreichend Tops bzw. Cash-Cows machen muss. Aktuell sichert uns dahingehend lediglich Sancho ab, da der Rest (noch) nicht auf einem Level ist, der mehr als den Nachfolger finanziert - und ich würde dabei auch nicht mit schnellen und enormen Sprüngen rechnen. Für mich wäre es daher vor allem mittelfristig auf sportlicher Ebene kritisch, würde man irgendeinen Spieler per Leihe oder mit RKO oder mit AK verpflichten. Für mich hat der Kader aktuell dafür keine Aufnahmefähigkeit, selbst wenn das bedeutet, dass man sich sportlich kurzfristig etwas verschlechtern muss. Das dürfte aber im Vergleich zur mittelfristigen Konsequenz eine harmlose Verschlechterung sein.
Achraf Hakimi [5] |#78
21.02.2020 - 11:49 Uhr
Zitat von Coq-au-vin

Welche Baustellen sind das denn so wenn ich mal fragen darf?


Gehört hier nicht her, deshalb in der gebotenen Kürze: In der Offensive gibt es genügend zu tun (Sancho- und Götze-Abgang, Mittelstürmerposition, Kaderbreite), im Mittelfeldzentrum (Dahoud, Delaney) stehen Veränderungen an und mit der Besetzung der defensiven Außenbahnen kann man in der Form nicht zufrieden sein (+ mögliche Abgänge von Akanji, Piszczek?).

Zitat von alisander

Einzig bei Real steht ein Umbruch an und man sieht in Hakimi die Möglichkeit Geld zu generieren, da man auf AV gut besetzt ist.


Mit Ordiozola war Zidane nicht zufrieden, weshalb man ihn verliehen hat. Hakimi wäre der Konkurrent von Carvajal und Zidane scheint viel von ihm zu halten. Ich würde Real auf der rechten Außenverteidigerposition jetzt nicht als "gut besetzt" bezeichnen, wenn die gerade Mal einen richtigen RV für 50+ Pflichtspiele im Kader haben...

Zitat von Kuba19

Das Transferbudget wird für einen RV so oder so zum Teil vebraucht und es besteht das Risiko das der Spieler hier nicht zu recht kommt, siehe Schulz zum Beispiel. Selbst wenn wir 45Mio bezahlen (nicht vergessen er hat keinen langfristigen Vertrag und eine RKO drückt auch den Preis) und 60Mio bekommt ist das ein guter Deal.
Welchen Rv gibt es denn auf dem bei dem ein wirtschaftliches Wachstum garantiert ist ? Ein Klostermann kostet auch um die 30 Mio, dazu Handgeld und Berater. Dann nehme ich ich lieber Hakimi.

Auch wenn ich nicht glaube das man bei einer Ablöse von 40-45Mio nur 15Mehr bekommt. Da gibt es auch andere Beispiele die deutlich mehr als 30% "Erlös" gebracht haben oder hätten. Sarabia zum Beispiel oder Isak bei uns.

Also für einen RV musst du so oder so richtig Geld in die Hand nehmen, ja wirtschaftlich ist das kein sehr geiler Deal, bei Haaland ist aber auch das wirtschaftliche nicht so gut wie zum Beispiel bei Sancho.


Ja wird es, die Gefahr gibt es immer - selbst bei Hakimi. Er ist für mich nicht der heilige Grahl als Rechtsverteidiger, weil er insbesondere in einer Viererkette bei uns kaum zu funktionieren scheint. Ich finde ihn für das Geld und dafür, dass er den Bedarf nicht hundertprozentig abdeckt, extrem teuer. 45M€ hören sich realistischer an, sind aber m.M.n. noch recht konservativ geschätzt.

Haaland wird hier mindestens ein Transferplus von 40M€ lassen (ganz grob überschlagen; brutto), wenn man an die 75M€-AK-Geschichte glaubt. Das kann man von den wenigsten Spielern behaupten, insofern verstehe ich den Einwand nicht. Die Fälle Sarabia und Isak lagen dann schon noch recht deutlich anders.

@BVBBC Ich glaube der Grundtenor ist ja ganz ähnlich. Wobei ich einer Leihe nicht abgeneigt wäre. Hakimi hat schließlich nach wie vor enormes (Verbesserungs-)Potenzial und eine brachiale Athletik. Ich würde ihn da schon lieber per Leihe halten (sei es als Rollenspieler), als ganz auf seine Qualitäten verzichten zu müssen. Es sei denn, es geht ans liebe Geld, dann bin ich voll bei dir. Real wird ihn m.M.n. nicht ohne RKO verkaufen, wobei man dann keinesfalls zuschlagen sollte. Außerdem werden die eine entsprechend hohe Ablösesumme verlangen, die Hakimi recht deutlich zu unserem Rekord-Zugang machen würde (wobei der Rekord im Sommer wohl ohnehin fallen wird).
Dieser Beitrag wurde zuletzt von tobi1909bvb am 21.02.2020 um 12:02 Uhr bearbeitet
Achraf Hakimi [5] |#79
21.02.2020 - 12:22 Uhr
Zitat von saibot76
Zitat von BVBBC

Zitat von tobi1909bvb

Zitat von Kuba19

"Auf die Option "Kauf mit RKO" sollte man sich in Dortmund nicht einlassen. Verschlingt zu viel Geld, welches vermutlich anderweitig benötigt wird, um Spieler auch wirklich an sich zu binden."

Welches Toptalent kann man den wirklich an sich binden ?

Hier geht es um Hakimi, den man kennt und der hier Leistung bringt. Selbst eine Vvl bei Real und eine weitere Leihe für 2 Jahre wäre ok mMn. Wenn man Hakimi für 30Mio kauft und Real für 2023 ein RKO für 60-70 Mio bekommt, ist das alles außer Geldverschwendung.
Besonders da ein Ersatzt für Hakimi auch Geld kostet. Für einen RV müssen wir wenn er geht, eh 30Mio + X hinlegen. Dann gehe ich persönlich lieber mit Hakimi in die nächsten zwei Saisons als mit Mr. X


Deine Zahlen sind vollkommen unrealistisch. Das wird in der Konstellation nie passieren.
Weder wird man sich mit Real auf eine 30M€-Ablöse einigen können, noch wird eine mögliche RKO dann bei 60-70M€ liegen. Die Madrilenen verscherbeln ihre Spieler doch nicht (weit) unter Marktwert und zahlen dann beim Rückkauf einen 100%igen Aufschlag. Würde man Hakimi überhaupt unter 50M€ ziehen lassen, läg die RKO vermutlich irgendwo im Bereich von Ablöse + 10-15M€. Ich halte einen Kauf nach wie vor für absolut unrealistisch. Da muss man sich nichts vor machen. Gegen eine weitere Leihe hätte ich ja überhaupt nichts.

Soweit ich weiß hält man die Transferrechte an derzeit allen Spielern im Kader? Hakimi ist die einzige Ausnahme. Insofern konnte man bislang jedes (Top-)Talent, jeden Spieler, binden. Es geht darum, dass man wirtschaftlich voran kommen will und im Sommer Geld benötigt, um den Kader weiterhin zu verstärken. Wenn wir aber schon (nehmen wir deine zu tief gegriffenen) 30M€ allein dafür auf den Tisch legen müssen um Hakimi zu halten, der a) dank RKO kein entsprechendes wirtschaftliches Wachstum garantiert und b) ohnehin "nur" maximal (!) zwei weitere Jahre bleibt, dann ist eine ganze Stange unseres Transferbudget schon aufgebraucht. Und das obwohl es genug Baustellen gibt, die man möglicherweise wird schließen müssen.


Sehe ich nur bedingt so. Eine RKO bedeutet doch vor allem, dass man keinerlei Kontrolle hat und sich nicht vernünftig darauf vorbereiten kann. Selbst wenn man einen frühen Stichtag im April vereinbart, an dem die RKO gezogen werden muss, kann der Zug schon abgefahren sein, um einen passenden Nachfolger zu bekommen, falls der für die entsprechende Transferperiode überhaupt eher auf dem Markt ist, als diesen Sommer. Bei einer Leihe kann man sich besser darauf vorbereiten, wenn man weiß, dass man keine Chance auf Verpflichtung hat und so oder so weiß, dass man aktiv bleiben muss. Wobei eben auch dann nicht gesagt ist, dass man eine bessere Option bekommt, als heute, wenn man mit Real Hakimi lieber einen Deal eingehen würde, der finanziell nicht überzeugend ist, als versuchen einen langfristig passenden Spieler zu bekommen, bei dem alle Parameter passen. Im Kern steckt dahinter nur die Aussage, dass es diesen Spieler dann nicht gibt und vermutlich auch in Zukunft nicht geben wird.

Grundsätzlich finde ich zudem, dass mittlerweile eine Verdopplung der Transfereinnahmen, im Vergleich zu den Ausgaben, zu wenig sind, bei einem Spieler, bei dem man hohes finanzielles Risiko geht - selbst wenn das sportliche Risiko vergleichsweise überschaubar ist. Nimmt man bspw. die oben genannten Zahlen, Watzkes Nährungswert von 66%, die wieder reinvestierbar sind, hat man also zwar 30 Mio. zurück, um sie in einen RV zu reinvestieren - falls dann der passende Spieler auf dem Markt ist -, aber gerade mal noch 10 Mio. zusätzlich, um davon quer zu investieren und Flops auszugleichen. Damit macht man heute nicht mehr sonderlich viel, in den Bereichen, in denen der BVB einkauft, wobei die Inflation noch nicht einmal einkalkuliert ist. RKO oder Ausstiegsklauseln sind in der Regel so angelegt, dass der BVB dadurch quasi keine Querinvests tätigen kann. Da das auch bei Haland und dessen vermuteter AK problematisch sein könnte, muss man versuchen das bei anderen Spielern zu vermeiden, ansonsten muss die Quote an Treffern weiter hoch gehen, sodass keine Querinvests nötig sind. Das ist aber ziemlich unrealistisch, weswegen RKO und AK im Grunde nur kurzfristig gut sind, weil sie für einen begrenzten Zeitraum sportlich etwas bringen, danach aber ein Einbruch wahrscheinlicher wird.

Das spräche also umso mehr gegen eine Leihe, weil damit erst recht kein zusätzliches Geld generiert wird. Zwar halte ich es auch für richtig, dass dann wieder 30 Mio. frei verfügbar sind, die anderweitig investiert werden können, um eben daraus dann wieder Querinvests zu ermöglichen, aber ganz bedingungslos ist das eben auch nicht. Denn die Liquidität bleibt hier entscheidend, da zum Zeitpunkt des Leihendes einkalkuliert werden muss, dass man Geld für einen RV benötigt. Sollte man die 30 Mio. also nicht zurücklegen oder nur Teile davon, wird man diese nicht voll investieren können, außer man verkauft Spieler, da der BVB aktuell kaum Rücklagen hat. Somit wäre auch wieder schnell ein Druck auf Spielerverkäufe, die man eigentlich gar nicht tätigen will. Das wird auch nochmal dadurch verstärkt, dass man in nicht allzu ferner Zukunft die alternden Spieler Piszczek, Hummels, Reus und Witsel bedenken muss, die womöglich alle ihren letzten Vertrag hier unterzeichnet haben oder unterzeichnen werden und dann kein Geld für ihre Nachfolger da lassen. Dieses Geld wird zwangsläufig aus Transfers kommen müssen. Auch deswegen müssen daher möglichst viele Verträge abgeschlossen werden, von denen man sich eine klare Wertsteigerung verspricht und nicht nur einen zeitlich begrenzten sportlichen Nutzen. Dies könnte man sonst nur kompensieren, wenn der Nachwuchs gezielt Spieler hervorbringt, was aber selten bis nie der Fall ist - bei Reyna und Reus könnte es klappen, wenn das Timing passt, aber das ist eine Ausnahme.

Oder stark vereinfacht: man hat mit Piszczek, Hummels, Reus, Witsel und Haland schon einige Verträge, die keine Cashcows darstellen. Bleibt Hakimi ein Spieler mit demselben Status, ist über die Hälfte an Stammspielern oder gar Leistungsträgern nicht zu versilbern. Dementsprechend müssen die anderen Spieler umso größere Kracher sein, die man auch irgendwann versilbern will, um keinen sportlichen Einbruch zu erleiden. Umso mehr, je kleiner das Fenster, in dem die Spieler den BVB verlassen - oder keinen Stamm- und Leistungsträgerstatus mehr haben. In doppelter Hinsicht wäre eine weitere Leihe von Hakimi oder ein Kauf mit RKO daher eine weitere Beschleunigung der Fluktuation - die eh schon hoch ist -, da man dann nicht mehr nur Hakimi nicht halten kann, sondern auch noch andere Spieler. Bei zunehmendem Risiko, dass man auf Kosten des kurzfristigen sportlichen Hochs mittelfristig einbricht, weil man aus den freien Stamm- und Leistungträgerplätzen erst mal ausreichend Tops bzw. Cash-Cows machen muss. Aktuell sichert uns dahingehend lediglich Sancho ab, da der Rest (noch) nicht auf einem Level ist, der mehr als den Nachfolger finanziert - und ich würde dabei auch nicht mit schnellen und enormen Sprüngen rechnen. Für mich wäre es daher vor allem mittelfristig auf sportlicher Ebene kritisch, würde man irgendeinen Spieler per Leihe oder mit RKO oder mit AK verpflichten. Für mich hat der Kader aktuell dafür keine Aufnahmefähigkeit, selbst wenn das bedeutet, dass man sich sportlich kurzfristig etwas verschlechtern muss. Das dürfte aber im Vergleich zur mittelfristigen Konsequenz eine harmlose Verschlechterung sein.


Das wird mir alles zu sehr aus betriebswirtschaftlicher Sicht betrachtet, zumal du zwei Faktoren dabei nicht berücksichtigst. Zum einen unsere Jugend, wo sich neben Reyna weitere hochtalentierte Spieler tummeln, von denen 2-3 nicht unwahrscheinlich genügend Millionen einbringen könnten. Zum anderen wurden immer wieder Talente wie Zagadou, Balerdi und Morey (die habe ich noch nicht aufgegeben) etc. geholt, welche sich je nach Entwicklung zur Cash Cow entwickeln könnten.


Und mir sind das zu viele ungelegte Eier. Moukoko ist sicher höchst talentiert und nicht der letzte Spieler, der aus der Jugend hochkommen dürfte, aber aktuell der am vielversprechendste, der dennoch erst 15 ist. Damit ist auch nicht entschieden, dass er einen Haland sofort ersetzen kann oder dessen Nachfolger. Sahen wir ja an Isak ganz gut, der so eine Geschichte erzählt, die der BVB nicht vertragen könnte, fehlt das Geld um Alternativen zu haben. Für mich ist das sportlich daher schlicht nicht kalkulierbar, dass da einige liefern werden und teils liegt das so weit in der Zukunft - gerade bei Moukoko, der noch lange davon entfernt ist einen wasserdichten Profivertrag unterschreiben zu können -, dass sie zu Cashcows werden dürften, die die Leistungsfähigkeit zu erhalten. Und genau darum geht es. Der betriebswirtschaftliche Rahmen gibt dafür lediglich Vorgaben, durch die sich nicht nur kurzfristig denken lässt und bei dem langfristige Dinge nicht als garantiert angenommen werden können, da eben keinerlei Garantien bestehen. Daher lässt sich das Sportliche nicht vom Finanziellen trennen, wobei es darum an sich auch nicht allein ging, sondern sogar noch mehr darum, dass Gegenwart und Zukunft auch nicht voneinander zu trennen sind.

Auch die Spieler, die du aufzählst, sollten klar aufzeigen, dass es selten so schnell geht, gerade in einem Konkurrenzumfeld, wie beim BVB. Ob man sie nicht aufgibt - was ich richtig finde - ist dann nochmal etwas anderes, als von ihnen zu erwarten, dass sie zu Cash-Cows werden. Zumal ich gerade bei Verteidigern nicht sehe, dass das Potenzial dahingehend unbedingt gegeben ist, da sie dann doch deutlich unter dem Preisniveau von Offensivspielern gehandelt werden - auch deswegen wäre es ein enormes Investment, was man mit Hakimi angehen würde, sollte man ihn verpflichten. Daher geht es auch vorrangig um das Sportliche, was ich beschreibe. Es geht darum konstant leistungsfähig zu bleiben und kein kurzzeitiges Hoch - begründet durch Titelpotenzial und nicht etwa garantierte Titel - einzukaufen, das man hinterher bereuen muss. So weit ist das nicht von den Blauen, Stuttgart, Hamburg und Co. weg, nur auf einem höheren Niveau, was aber auch eine umso größere Fallhöhe bedeuten kann, schafft man es nicht langfristig zu denken. Bei Hakimi ist es daher schwer in einem Szenario zu landen, das kurz-, mittel- und langfristig optimal abläuft.
Achraf Hakimi [5] |#80
12.03.2020 - 00:24 Uhr
Zitat von AlpacJB
Zitat von Claudi

Wo soll er denn bítte bei Real spielen? Hakimi ist kein Top Spieler und wird er auch nie werden, weil Ihm einfach die Qualitäten fehlen. An Carvajal kommt er nicht vorbei und auch als Backup ist er absolut nicht geeignet. Seine Zukunft sehe ich nich bei Real Madrid aber auch nicht in Dortmund.


Ihr seid echt Fähnchen im Wind.

17 Torbeteiligungen = nicht gut genug für euch augen-zuhalten

Ja defensiv nicht der beste, das kann man aber alles lernen (Stellungsspiel, Laufwege)

Diese Offensive Qualität kann man aber eben nicht lernen. Mit diesen Scorer Werten würde er aktuell sowas von bei uns Startelf spielen.

Will mich aber nicht weiter aufregen oder diskutieren, ihr werdet nächste Saison sehen wie gut er war wenn ihr mit Meunier oder Ähnlichen spielt.

Kann die Kritik null ernst nehmen nachdem er hier über Monate gefeiert wurde. Für ein Spiel kritisieren kann und muss man. Aber ihm die Qualität ansprechen bei Dortmund zu spielen?augen-zuhalten

Ihr wärt defacto in der Gruppe ausgeschieden ohne ihn. Mit der Undankbarkeit macht ihr euch nicht gerade glaubhaft


Offensiv ist der Typ eine absolute Macht, teilweise einfach nur geil anzusehen, aber er war sowohl in beiden DFB-Pokal-Aus als auch in den beiden CL-Aus der letzten zwei Jahre entscheidend beteiligt. Dazu sowohl letztes Jahr in der Rückrunde wie zurzeit in der Liga defensiv teilweise mit haarsträubenden Fehlern.

Als Schienenspieler kann er sich das oftmals gerade noch erlauben und er macht offensiv eben genau so viel wett, aber als Rechtsverteidiger wird er kurzfristig eher keine besondere Zukunft haben, so einsichtig muss man auch als Fan von Hakimi mittlerweile sein. Dafür leistet er sich einfach viel zu viele Fehler.

Und die Aussage, dass man das alles lernen könnte, finde ich übrigens Käse. Klar kann man alles lernen. Einfacher wird‘s aber wohl ihn voll zum RA umzuschulen als ihm defensive Skills auf dem benötigten Niveau beizubringen.

Ich glaube übrigens auch, dass Hakimi enorm von Sanchos Bällen profitiert. Die kommen immer mit einem solchen Timing in seine Läufe... das könnte nächste Saison weg fallen.

Man muss schon genau gucken, ob ein Hakimi dann noch den gleichen Mehrwert für unser Spiel hat oder mehr „kostet“. Vor allem, wenn man durch‘s Zentrum in einem 4-3-3 oder 4-2-3-1 wieder mehr Alarm machen will und Sancho wegfällt, bin ich mir da momentan unsicher.
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