Ex-Lautrer

31.07.2015 - 09:17 Uhr
Ex-Lautrer |#5761
24.01.2021 - 09:26 Uhr
Zitat von pizzi28
Blödsinn ? Nicht unbedingt. Geld ist nicht alles auf der Welt. Es scheint im ersten Moment etwas unrealistisch.
Sollte Saibene entlassen werden, brauchen unsere Verantwortlichen aber nicht noch einmal mit einem no Name Trainer kommen. Wo das hinführt wissen wir mittlerweile alle zu genüge. Sollte Labbadia die Chance bekommen einen Verein von Liga 3 in Liga 1 zu führen wäre dies mit Sicherheit nicht der uninteressanteste Job den es gibt.


Für unsere Verhältnisse ist JS kein No-Name

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Ich lebe und sterbe für diesen Verein!
Ex-Lautrer |#5762
24.01.2021 - 09:37 Uhr
Zitat von pizzi28

Sollte Labbadia die Chance bekommen einen Verein von Liga 3 in Liga 1 zu führen wäre dies mit Sicherheit nicht der uninteressanteste Job den es gibt.


Soll das Satire sein? Labbadia ist Gehälter gewohnt, von denen wir die Hälfte unseres Kaders bezahlen können. Und er ist *nicht* der Typ, dem Geld egal ist.

Beste Grüße
Lullaby
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Lullaby am 24.01.2021 um 09:51 Uhr bearbeitet
Ex-Lautrer |#5763
24.01.2021 - 10:06 Uhr
Zitat von Lullaby

Soll das Satire sein?


Hab gehört Kuntz soll als Geschäftsführer Sport bei uns einsteigen. Labbadia wird Trainer und Funkel ersetzt Notzon als Sportdirektor. Der geplante Stürmer ist übrigens Klose und nach dem letzten Spiel überlegen wir Orban zurückzuholen.
Ex-Lautrer |#5764
25.01.2021 - 19:46 Uhr
Viktoria sucht Dotchev-Nachfolger: Lieberknecht ein Kandidat?
Weiss nicht ob es schon gepostet wurde. Laut Liga3-online.de ist Lieberich Trainerkandidat bei der Viktoria aus Köln. Sie beziehen sich dabei auf einen Kicker-Artikel. In der Kicker-App hab ich nix dazu gefunden.

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Christian Streich:
„Ein Verein gehört nicht einem Menschen - er gehört den Menschen und Mitgliedern, die sich mit ihm identifizieren."

09.03.2016 Marcel Reif bei Markus Lanz
"Ich kommentiere ein Jungensspiel, wenn dir deshalb so viel Hass entgegen gebracht wird, nein geht gar nicht."

Dieser Beitrag wurde zuletzt von DeuxPonts am 25.01.2021 um 19:48 Uhr bearbeitet
Ex-Lautrer |#5765
28.01.2021 - 09:20 Uhr
Quelle: www.swr.de
Krisenpsychologie: Der FCK auf der Couch bei Martin Amedick

Ex-Profi Martin Amedick ist angehender Psychologe und hat in der Sendung "SWR Sport in Rheinland-Pfalz" über den Patienten "FCK" gesprochen.
Ihr hattet doch nach einen Psychologen verlangt,hier ist er auch schon!

...Einzelne Spieler müssen ihre Leaderqualität zeigen und vorangehen, dass die Mannschaft bei Rückschlägen sich an diesen Spielern aufrichten kann", fordert der Ex-Kapitän. Ganz wichtig ist für Amedick auch die Rolle des Trainers, der mit seiner Körpersprache den Takt vorgibt. Es muss ein starker Trainer sein, der keine Selbstzweifel aufkommen lässt und der Mannschaft Rückhalt bieten kann. Gerade die jüngeren Spieler schauen genau auf den Trainer, seine Reaktion nach einer misslungenen Aktion.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Coolwetter am 28.01.2021 um 09:23 Uhr bearbeitet
Ex-Lautrer |#5766
28.01.2021 - 10:31 Uhr
@Beelzebu75: Lies dir den Bericht über Amedick als künftiger Psychologe und seine Anforderung an den Trainer mal durch. Das ist sehr interessant was darin steht.
Ex-Lautrer |#5767
28.01.2021 - 10:35 Uhr
Zitat von Pasi11
@Beelzebu75: Lies dir den Bericht über Amedick als künftiger Psychologe und seine Anforderung an den Trainer mal durch. Das ist sehr interessant was darin steht.


@Pasi11 , danke für den Link. Finde ich total spannend. Werde mir den Beitrag mal in Ruhe durchlesen. Muss jetzt allerdings noch ein paar Zeilen schinden, damit auch die Kasse klingelt. Frau und Kind wollen ja auch ernährt werden. zwinker
Ex-Lautrer |#5768
28.01.2021 - 11:07 Uhr
Zitat von Coolwetter
Quelle: www.swr.de
Krisenpsychologie: Der FCK auf der Couch bei Martin Amedick

Ex-Profi Martin Amedick ist angehender Psychologe und hat in der Sendung "SWR Sport in Rheinland-Pfalz" über den Patienten "FCK" gesprochen.
Ihr hattet doch nach einen Psychologen verlangt,hier ist er auch schon!


Interessanter, kurzer Artikel. Es wäre schön, wenn man ihn zumindest als von Zeit zu Zeit externen Berater engagieren könnte (eine Vollzeitkraft können wir uns vermutlich in diesem Bereich nicht leisten). Da könnte er natürlich Gold wert sein, weil er wohl die kein anderer Psychologe dazu in der Lage wäre, sich in die Situation der Spieler zu versetzen.

Aufgrund seiner eigenen psychischen Vorbelastung könnte ich allerdings auch nachvollziehen, wenn er sich aus der Mühle Profifußball heraushalten will. Dass er sich jetzt öffentlich äußert, kann man ja eher andersherum deuten. Sicherlich wäre er mit seinem Background für viele oder sogar fast alle Profivereine interessant sein. Ich drücke ihm die Daumen, dass er dort eine schöne, erfolgreiche zweite Karriere starten kann. Am liebsten wäre mir dabei, wenn er bei uns wäre grins
Ex-Lautrer |#5769
28.01.2021 - 13:55 Uhr
Jan-Ole Sievers wurde von der SV Elversberg unter Vertrag genommen.
Ex-Lautrer |#5770
28.01.2021 - 15:04 Uhr
Ein Artikel über Jeff Strasser hinter der Paywall in der Allgemeinen Zeitung. DBB hat es komplett gepostet. Einige Sätze möchte ich auch hier posten. Jeff scheint ganz schön überzeugt von sich selbst zu sein.

Zuletzt trainierte Strasser in seiner luxemburgischen Heimat Fola Esch, dann Swift Hesperingen, letzteres allerdings nur wenige Monate: "Es war ein spannendes, ambitioniertes Projekt rund um den Luxemburger Investor Flavio Becca. Ziel war, den Aufsteiger in die Top Drei zu führen. Dann lagen wir auf Rang sechs, die Verantwortlichen waren nicht zufrieden, und wir haben den Vertrag dann zum 1. Ja­nuar aufgelöst." Jetzt fühlt sich Strasser wieder bereit für höhere Aufgaben: "Meine Karriere wird bestimmt in der Ersten oder Zweiten Liga in Deutschland weitergehen. Ich will auf dem gleichen Niveau noch einmal arbeiten, und die Voraussetzungen habe ich dazu." In seiner kurzen Zeit als Zweitliga-Trainer beim FCK hatte der Ex-Bundesliga-Profi in zehn Spielen zehn Punkte geholt. Mit Blick zurück auf das Jahr 2018, wo ihn dem gesundheitlich erzwungenen Rücktritt Michael Frontzeck als Trainer beerbte, sagt Strasser heute: "Die Bilanz beim FCK war in der Tat nicht schlecht. Und ich bin überzeugt, dass wir nicht abgestiegen wären, wäre ich nicht krank geworden."

Heute ist die tabellarische Situation der Roten Teufel nicht ganz so schlimm wie damals, als der Rückstand zeitweise zehn Punkte betrug, allerdings spielt sich die sportliche Krise noch eine Liga tiefer ab. FCK-Trainer ist aktuell wieder ein Luxemburger, wieder heißt er Jeff. Jeff Saibene. Er ist ein guter Freund Strassers und dieser traut ihm zu, noch die Wende zu schaffen. "Ich wünsche dem FCK und Trainer Jeff Saibene, der ein Freund von mir ist, von ganzem Herzen, dass er sich aus dieser brenzligen Situation befreit und die Saison in der Dritten Liga beendet. Dann muss analysiert werden, wie man den Verein mittelfristig wieder in eine höhere Liga bringen kann."

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1. FC Kaiserslautern 1900 e.V.
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