Fankultur in Köln

15.03.2012 - 23:46 Uhr
Fankultur in Köln |#41
15.02.2015 - 17:05 Uhr
Es fällt schwer, die miesen Typen zu benennen, die bei den Derby-Krawallen in ihren weißen Overalls wie geisteskrank marodierten. Für mich sind sie wie Zombies. Sie lieben das Spiel nicht, sie machen es kaputt.

Euer Stadion soll der Knast sein.
Diesen Worten, besonders dem letzten Satz, schließe ich mich an.

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Mer schwöre dir he op Treu un op Iehr, Mer stonn zo dir FC Kölle!
Un mer jon met dir wenn et sin muß durch et Füer, Halde immer nur zo dir FC Kölle!
Fankultur in Köln |#42
15.02.2015 - 18:18 Uhr

Der 1. FC Köln wird Personen, die gegen Stadionordnungen, die Regeln des Fairplay oder gar Gesetze vorsätzlich massiv verstoßen, nicht verteidigen. Sie machen unseren Einsatz für eine lebendige Fankultur zunichte. Sie bringen den FC, seine Mitglieder, Fans und Partner in Misskredit und den Club unter den Druck empfindlicher Strafen. Diese Personen gehören nicht in unsere Kurven. Und wir fordern alle Fans auf, den 1. FC Köln in dieser Haltung zu unterstützen. Wer wegsieht und solche Leute deckt, lebt eine falsche Solidarität und schadet dem Club. Deshalb veröffentlichen wir diese Bilder.
Zitat von JOE_COLOGNE
Und ja, der Führungsetage des 1.FC Köln würde ich folgenden Rat geben:"Wer sich,wie auch gestern geschehen in einer Art und Weise an derRechtsordnung und dem Gemeinwesen vergeht,hat für immer seinen Anspruch auf Mitgefühl verwirkt.



Was hat das denn mit der Führungsetage zu tun, bzw. was sollen die denn dafür können?


Mit Bildern!

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--------------------Andersson------------------
-Jakobs---Duda---Hector---Limnios-----
---------------------Shkiri------------------------
-Katterbach--Czichos----Bornauw---Eazy-
----------------------Horn-----------------------

1. Liga, gekommen um zu bleiben!

Ruhe in Frieden-Robert Enke

Dieser Beitrag wurde zuletzt von koelnerkoelsch am 15.02.2015 um 18:21 Uhr bearbeitet
Fankultur in Köln |#43
16.02.2015 - 00:21 Uhr
Quelle: www.bild.de
Gestern stellte der FC bewusst Fotos der ***** en auf seine Internetseite: „Diese Leute schaden dem FC. Deshalb veröffentlichen wir diese Bilder.“

Wehrle: „Es ist nicht erste Intention zu fahnden. Sondern es geht darum, ein klares Signal zu senden und unseren Fans zu zeigen, dass wir solch ein Verhalten Einzelner nicht dulden.“

Wehrle: „Wir haben als Klub massiven Schaden zugefügt bekommen. Wir werden das hart sanktionieren, sind als Geschäftsführung gezwungen, Regress-Forderungen zu stellen und werden das auch tun.“

Der FC jagt die ***** en und schickt die Rechnung am Ende an sie weiter. BILD meint: richtig so!
Sag ich eher selten, da hat die Bild Recht. Richtig so.
Die Rechnung wird aber dank dieser ********** *****en wieder der FC zahlen.

Es muss gehandelt werden, so kann es nicht weitergehen.

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Mer schwöre dir he op Treu un op Iehr, Mer stonn zo dir FC Kölle!
Un mer jon met dir wenn et sin muß durch et Füer, Halde immer nur zo dir FC Kölle!
Fankultur in Köln |#44
16.02.2015 - 11:14 Uhr
FC schließt Boyz aus

Konsequenzen nach dem Derby


Der 1. FC Köln zieht aus den Vorfällen rund um das Spiel in Mönchengladbach Konsequenzen und trennt sich vom Fanclub Boyz. Ermittelte Täter werden sanktioniert und in Regress genommen.
Boyz werden erstmal ausgeschlossen.

Mal schauen welche Schritte noch folgen werden.
Fankultur in Köln |#45
16.02.2015 - 12:16 Uhr
Der 1. FC Köln zieht aus den Vorfällen rund um das Spiel in Mönchengladbach Konsequenzen und trennt sich vom Fanclub Boyz. Ermittelte Täter werden sanktioniert und in Regress genommen.
Hut ab, vor Eurer Vereinsführung. So MUSS man mit allen Chaoten umgehen. Auch mit unseren. Macht Euren Club gleich sympathischer. Auf ein friedliches Derby nächstes Jahr.

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Fan seit 1973
Fankultur in Köln |#46
19.02.2015 - 18:32 Uhr
„Sie wird massiv werden. Wir hatten ja schon eine Strafe von zwei Spielen ohne Südkurve, die auf Bewährung ausgesetzt war. Da kann sich jeder ausmalen, wie die nächste Stufe aussehen könnte“, sagte er auf einer Pressekonferenz.

Nun komme ein „Spektrum an Strafen“ infrage, erklärte der Manager und nannte selbst „Teilausschlüsse, Geisterspiele und weitere Stufen“. Ein Urteil erwarte er erst Mitte, Ende März.

„Alle anderen werden sich eine Wiederholung solcher Vorgänge nicht gefallen lassen - das ist die Polizei, der Verein, die Sponsoren, der DFB, die DFL. Jetzt müssen die anderen Fans zeigen: 'Das lassen wir uns nicht bieten', denn diese Fans haben viel mehr Macht als die Polizei, der Verein, in dem diese Fans ausgeschlossen werden“, sagte der Jurist am Donnerstag beim Sportnachrichtensender SSNHD.
Wenn man das liest, zuvor noch den rundschau Artikel gelesen hat, kommt mächtig Freude auf. grrr
Nur wegen diesen *****en.

Ich rechne mit viel, aber nicht mit einem Punkteabzug.
Ich denke eher es wird eine saftige Geldstrafe geben, dazu ein Teilausschluss bei Auswärtsspielen und auch ein vielleicht sogar zwei Geisterspiele, halte ich eher für realistisch als ein Punkteabzug.
Dazu wird man wohl weiter bzw. wieder auf Bewährung spielen.

Was an einem Punkteabzug verkehrt wäre? Wenn Ende März der FC schon sicher wäre, was er leider nicht sein wird, dann könnte man wahrscheinlich damit leben.
Da man aber im Kampf gegen den Abstieg jeden Punkt brauchen wird, muss man darauf hoffen keine Punkte am grünen Tisch zu verlieren. Ok, ein "Selbstreinigungsprozess" in eigenen Reihen würde an mancher Stelle vielleicht nicht schaden, ein Abstieg aber wegen Punkteabzug (obwohl man sportlich die Klasse gehalten hätte) wäre fatal. Ist natürlich jetzt viel Spekulatius dabei, allerdings wären einige unserer Leistungsträger dann nicht mehr zu halten (Horn, Wimmer...).

Und das alles wegen diesen *****en die sich "Fan" schimpfen.

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Fankultur in Köln |#47
19.02.2015 - 20:19 Uhr
Liebe Mitglieder & Fans des 1. FC Köln,
auch wir als Mitgliederrat beschäftigen uns in den letzten Tagen intensiv mit den Vorfällen beim Derby in Mönchengladbach. Wir sind verärgert und frustriert zugleich.

Trotz intensiver Bemühungen des Vereins und einem seit Jahren intensiven Dialog mit der Fanszene des 1. FC Köln ist es in Mönchengladbach zu einer massiven Grenzüberschreitung gekommen, die wir nicht ohne Konsequenzen für den Dialog mit der Fanszene hinnehmen können, weil dieses Fanverhalten dem Verein extrem schadet.

Wir sind einer der ganz wenigen Vereine in Deutschland, die DFB-Strafen nicht klaglos hinnehmen, sondern uns mit dem DFB konstruktiv-kritisch auseinandersetzen und sogar neue Wege suchen, aus dem Kreislauf von Strafen herauszukommen.
Zitat 4,5 (Sorry TM, Artikel ist zu lang):
Es ist 5 vor 12 für unseren Verein. Wir appellieren an alle, die sich als Fans verstehen, endlich aufzuwachen und gemeinsam für den Erfolg unseres Vereins zu arbeiten und auch im Stadion zu schreien, aber ihm nicht vorsätzlich Schaden zuzufügen. Hierzu gehört für uns auch, denjenigen Egoisten, die massiv gegen die Interessen des Vereins handeln, keine Deckung mehr zu gewähren. Mitläufertum schadet unserem Verein an dieser Stelle genauso.

Die Regeln, die die Stadionordnung und die allgemeinen Gesetze vorgeben, gelten trotzdem!
___

Am besten alles auf der FC-Homepage lesen...

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Fankultur in Köln |#48
20.02.2015 - 19:24 Uhr
Als Reaktion drohen die anderen Ultra-Gruppierungen mit einem Boykott der Partie.
Auch der Express erwähnt einen Boykott der Ultra-Gruppierungen.

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§5 Nix bliev wie et wor
Wer nicht anfängt zu siegen, kann auch nicht aufhören.
Fankultur in Köln |#49
22.02.2015 - 15:29 Uhr
DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig hat den Bundesligisten 1. FC Köln für sein hartes Durchgreifen nach den Derby-Krawallen von Mönchengladbach gelobt.

"Es war gut, konsequent durchzugreifen. Das war der richtige Schritt", sagte der frühere Manager des FC (2002 bis 2005) dem ZDF.

"Zur Kritik an den Kollektivstrafen kann ich nur sagen: Worüber reden wir jetzt eigentlich? Die sollen den Mist lassen, dann braucht man auch niemanden bestrafen", betonte Rettig im Express.

Über die Reaktion der Mehrheit der Kölner Fans beim 1:1 gegen Hannover 96 habe er sich aber gefreut: "Was hier passierte, war genau das richtige Signal. Die Leute haben sich klar positioniert."
Rettig über die Reaktionen des FC und im Stadion, mMn völlig richtig.

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Fankultur in Köln |#50
22.02.2015 - 20:52 Uhr
Die Szene des Tages

Der beste Augenblick fand schon vor dem Spiel statt. Die überwältigende Mehrheit der Kölner Zuschauer setzte mit vielen Plakaten ein Zeichen gegen die FC-Chaoten vom Gladbach-Derby. „Arsch huhu gegen Randale und Gewalt“ lautete das Motto.

Nur einige wenige solidarisierten sich mit dem vom FC verbannten Fanklub „Boyz“. Leider war - wie auch schon in Dortmund - ein solch geschmackloses „Je suis Boyz“-Banner zu lesen, mit dem die Pariser Terroropfer auf eine Stufe mit den Kölner Chaoten gestellt werden.
Da hat der Express (mal) Recht.

Das mMn beste Bild: Weiße Anzüge aber keine weißen Westen!

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