Das Preußenstadion- Unser Zuhause
30.06.2011 - 12:15 Uhr
12.10.2017 - 16:13 Uhr
Pro Ausgliederung, Pro Stadionneubau außerhalb der Stadt. Auch wenn es schwer fällt, aber in MS geht nix.
12.10.2017 - 19:29 Uhr
Zitat von BVB-Fan1990
War doch bei der Stadt nix anderes zu erwarten. Preußen wird verarscht bis zum geht nicht mehr. Dumm nenn ich sowas
Pro Ausgliederung, Pro Stadionneubau außerhalb der Stadt. Auch wenn es schwer fällt, aber in MS geht nix.
Zitat von MG-Borusse
[quelleheader=Quelle:a href="http://www.westline.de/fussball/sc-preussen-muenster/kein-stadion-neubau-muenster-diesen-antrag-soll-der-rat-beschliessen?ref=fo" target="_blank" rel="noreferrer noopener"www.westline.de
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Kein Stadion-Neubau in Münster: Diesen Antrag soll der Rat beschließen
Es wird kein Stadionneubau in Münster geben! Traurig, aber nun hoffentlich ab nach Bösensell !!!War doch bei der Stadt nix anderes zu erwarten. Preußen wird verarscht bis zum geht nicht mehr. Dumm nenn ich sowas
Pro Ausgliederung, Pro Stadionneubau außerhalb der Stadt. Auch wenn es schwer fällt, aber in MS geht nix.
So beurteile ich das auch.
Dann soll eben Greven oder Senden die Gewerbesteuer kassieren. Auch egal...
Münster wird sich 10 Jahre nach dieser Entscheidung selbst in den Hintern beißen.
Der Seinsch hatte schon den ewigen Amateurclub Augsburg aus dem Dornröschenschlaf geholt. Die entwickeln sich wirtschaftlich absolut prächtig und Preußen wird es ebenso ergehen, weil Seinsch genau weiß wie man kaufmännische Risiken minimiert.
12.10.2017 - 21:16 Uhr
Zitat von Landauer
So beurteile ich das auch.
Dann soll eben Greven oder Senden die Gewerbesteuer kassieren. Auch egal...
Münster wird sich 10 Jahre nach dieser Entscheidung selbst in den Hintern beißen.
Der Seinsch hatte schon den ewigen Amateurclub Augsburg aus dem Dornröschenschlaf geholt. Die entwickeln sich wirtschaftlich absolut prächtig und Preußen wird es ebenso ergehen, weil Seinsch genau weiß wie man kaufmännische Risiken minimiert.
Zitat von BVB-Fan1990
War doch bei der Stadt nix anderes zu erwarten. Preußen wird verarscht bis zum geht nicht mehr. Dumm nenn ich sowas
Pro Ausgliederung, Pro Stadionneubau außerhalb der Stadt. Auch wenn es schwer fällt, aber in MS geht nix.
Zitat von MG-Borusse
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Kein Stadion-Neubau in Münster: Diesen Antrag soll der Rat beschließen
Es wird kein Stadionneubau in Münster geben! Traurig, aber nun hoffentlich ab nach Bösensell !!!War doch bei der Stadt nix anderes zu erwarten. Preußen wird verarscht bis zum geht nicht mehr. Dumm nenn ich sowas
Pro Ausgliederung, Pro Stadionneubau außerhalb der Stadt. Auch wenn es schwer fällt, aber in MS geht nix.
So beurteile ich das auch.
Dann soll eben Greven oder Senden die Gewerbesteuer kassieren. Auch egal...
Münster wird sich 10 Jahre nach dieser Entscheidung selbst in den Hintern beißen.
Der Seinsch hatte schon den ewigen Amateurclub Augsburg aus dem Dornröschenschlaf geholt. Die entwickeln sich wirtschaftlich absolut prächtig und Preußen wird es ebenso ergehen, weil Seinsch genau weiß wie man kaufmännische Risiken minimiert.
Sehe ich übrigens genauso, wir sind sportlich hervorragend aufgestellt. Also von den handelnden Personen, weiß jeder was er zu tun hat. Gefällt mir. Hoffentlich klappt es
18.10.2017 - 19:42 Uhr
Zitat von BVB-Fan1990
Sehe ich übrigens genauso, wir sind sportlich hervorragend aufgestellt. Also von den handelnden Personen, weiß jeder was er zu tun hat. Gefällt mir. Hoffentlich klappt es
Zitat von Landauer
So beurteile ich das auch.
Dann soll eben Greven oder Senden die Gewerbesteuer kassieren. Auch egal...
Münster wird sich 10 Jahre nach dieser Entscheidung selbst in den Hintern beißen.
Der Seinsch hatte schon den ewigen Amateurclub Augsburg aus dem Dornröschenschlaf geholt. Die entwickeln sich wirtschaftlich absolut prächtig und Preußen wird es ebenso ergehen, weil Seinsch genau weiß wie man kaufmännische Risiken minimiert.
Zitat von BVB-Fan1990
War doch bei der Stadt nix anderes zu erwarten. Preußen wird verarscht bis zum geht nicht mehr. Dumm nenn ich sowas
Pro Ausgliederung, Pro Stadionneubau außerhalb der Stadt. Auch wenn es schwer fällt, aber in MS geht nix.
Zitat von MG-Borusse
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Kein Stadion-Neubau in Münster: Diesen Antrag soll der Rat beschließen
Es wird kein Stadionneubau in Münster geben! Traurig, aber nun hoffentlich ab nach Bösensell !!!War doch bei der Stadt nix anderes zu erwarten. Preußen wird verarscht bis zum geht nicht mehr. Dumm nenn ich sowas
Pro Ausgliederung, Pro Stadionneubau außerhalb der Stadt. Auch wenn es schwer fällt, aber in MS geht nix.
So beurteile ich das auch.
Dann soll eben Greven oder Senden die Gewerbesteuer kassieren. Auch egal...
Münster wird sich 10 Jahre nach dieser Entscheidung selbst in den Hintern beißen.
Der Seinsch hatte schon den ewigen Amateurclub Augsburg aus dem Dornröschenschlaf geholt. Die entwickeln sich wirtschaftlich absolut prächtig und Preußen wird es ebenso ergehen, weil Seinsch genau weiß wie man kaufmännische Risiken minimiert.
Sehe ich übrigens genauso, wir sind sportlich hervorragend aufgestellt. Also von den handelnden Personen, weiß jeder was er zu tun hat. Gefällt mir. Hoffentlich klappt es
Die Münsteraner Stadtpolitiker sind in Wirtschaftsfragen genauso ahnungslos wie die in Minden. Dort haben sie schon die Kommune in den Ruin getrieben. Da wird öfter gestorben als geboren. Wegen investitionsfeindlichem Verhalten seit Jahrzehnten keine großen Privat-Investitionen mehr am Standort.
19.10.2017 - 02:23 Uhr
Go Walther go!
Macht Nägel mit Köpfchen und verhandelt mit Senden. Dort bekommt Preußen hoffentlich die Aufmerksamkeit und Unterstützung, die man braucht und verdient.
Die Stadt will nicht, dabei sah der Plan der SPD sogar vernünftig aus. Aber die Stadtoberen sind in ihrer Politikverdrossenheit unschlagbar und ihr Leben in der Gestrigkeit ist gnadenlos.
Nein ein neues Stadion wollen wir nicht. Könnte ja sogar den sozialen Wohnungsbau erleichtern. Nein, wollen wir nicht. Dafür aber ne Musikhalle und ja die Tour de France oder nen neues Klo fürs Theater, ja dafür soll Geld verpasst werden.
Sorry, es ist zum kotzen. Die einzigen Profis heißen Seinsch und Strässer in dieser Angelegenheit!
Macht Nägel mit Köpfchen und verhandelt mit Senden. Dort bekommt Preußen hoffentlich die Aufmerksamkeit und Unterstützung, die man braucht und verdient.
Die Stadt will nicht, dabei sah der Plan der SPD sogar vernünftig aus. Aber die Stadtoberen sind in ihrer Politikverdrossenheit unschlagbar und ihr Leben in der Gestrigkeit ist gnadenlos.
Nein ein neues Stadion wollen wir nicht. Könnte ja sogar den sozialen Wohnungsbau erleichtern. Nein, wollen wir nicht. Dafür aber ne Musikhalle und ja die Tour de France oder nen neues Klo fürs Theater, ja dafür soll Geld verpasst werden.
Sorry, es ist zum kotzen. Die einzigen Profis heißen Seinsch und Strässer in dieser Angelegenheit!
21.10.2017 - 10:09 Uhr
Zitat von Westfälische Nachrichten
Die Stellungnahme des SC Preußen Münster im Wortlaut
"Der Rat der Stadt Münster hat auf seiner Sitzung am 18.10.2017 beschlossen, Pläne für den Neubau eines bundesligatauglichen Stadions auf dem Gebiet der Stadt Münster nicht weiter zu verfolgen. Präsidium und Aufsichtsrat des SC Preußen Münster bedauern diese Entscheidung, die für die Zukunftsfähigkeit des Vereins von großer Bedeutung ist. Wir sind der Meinung, dass mit dieser Entscheidung eine große Chance vertan wurde, den Standort Münster durch Errichtung eines modernen, privat finanzierten Stadions im Wettbewerb der Kommunen und Regionen nachhaltig zu stärken.
In den zurückliegenden Gesprächsrunden zwischen Verein und Verwaltung bzw. Politik haben wir seitens des Vereins immer wieder deutlich gemacht, dass der Neubau eines Stadions auf dem Gebiet der Stadt Münster absolute Priorität bei der Gestaltung der Zukunftsfähigkeit des SC Preußen Münster hat. Nachdem diese Option nun nicht mehr besteht, sind wir selbstverständlich bereit, aus Verantwortung gegenüber dem Verein, seinen Mitgliedern und Fans intensiv, konstruktiv und ernsthaft über die nunmehr noch bestehenden Möglichkeiten in Gespräche einzutreten und zu einer zeitnahen Lösung zu kommen.
Deshalb werden wir selbstverständlich, wie auch schon in der Vergangenheit, das Angebot annehmen, über den Ausbau/die Sanierung des Standortes Hammer Straße in konkrete Verhandlungen einzutreten. Allerdings: Ein blanko „Bekenntnis“ des SC Preußen zu diesem Standort kann es nicht geben, zumindest solange nicht, bis wir wissen zu was wir uns „bekennen“ und wer die Ergebnisse letztendlich zu finanzieren hat. Auch hierzu hat es in den zurückliegenden Verhandlungen immer wieder klare Anforderungen gegeben. Wir sehen deshalb den konkreten Vorschlägen seitens der Stadt mit großer Erwartung und Spannung entgegen.
Des Weiteren gebietet es unsere Verantwortung auch, die Gespräche mit den Repräsentanten von Gemeinden in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadt Münster fortzusetzen, die in den letzten Wochen und Monaten signalisiert haben, dass der SC Preußen Münster bei Ihnen willkommen ist und in denen Liegenschaften existieren, die für die Realisierung eines solchen Leuchtturmprojekts bestens geeignet sind. Dies ist auch deshalb erforderlich, weil auch nach einem entsprechenden Beschluss des Rates der Stadt Münster keinesfalls gewährleistet ist, dass das Vorhaben an dieser Stelle auch tatsächlich realisierbar ist. Die Geschichte eines potentiellen Umbaus an der Hammer Straße ist endlos, entsprechende Planungsvorhaben sind seit den 80-Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer wieder vorgestellt (z.B. eine umfangreiche Planskizze der Verwaltung aus dem Jahr 1989!) aber aus den verschiedensten Gründen nie umgesetzt worden. Auch weisen wir mit aller Zurückhaltung darauf hin, dass eine potentielle Standortinitiative in Senden-Bösensell vom Oberbürgermeister der Stadt Münster selbst in die Verhandlungen eingebracht wurde.
Die Entscheidung ist gefallen - endlich. Das ist gut, auch wenn wir uns eine andere Lösung gewünscht hätten. Nun gilt es, die Zukunft zu gestalten. Wir brauchen zukunftsfähige und zeitnahe Lösungen - und ein klares Bekenntnis unserer Stadt Münster, dass der SC Preußen 06 e.V. Münster als wichtiges Aushängeschild weiter einen wichtigen Platz einnimmt und damit auch eine klare Aussage dazu, dass in dieser Stadt auch Leistungssport und Profifußball ihre Heimat haben."
http://www.wn.de/Sport/Lokalsport/Preussen-Muenster/3026079-Ratsentscheid-Kein-neues-Stadion-in-Muenster-Die-Stellungnahme-des-SC-Preussen-Muenster-im-Wortlaut
Die Stellungnahme des SC Preußen Münster im Wortlaut
"Der Rat der Stadt Münster hat auf seiner Sitzung am 18.10.2017 beschlossen, Pläne für den Neubau eines bundesligatauglichen Stadions auf dem Gebiet der Stadt Münster nicht weiter zu verfolgen. Präsidium und Aufsichtsrat des SC Preußen Münster bedauern diese Entscheidung, die für die Zukunftsfähigkeit des Vereins von großer Bedeutung ist. Wir sind der Meinung, dass mit dieser Entscheidung eine große Chance vertan wurde, den Standort Münster durch Errichtung eines modernen, privat finanzierten Stadions im Wettbewerb der Kommunen und Regionen nachhaltig zu stärken.
In den zurückliegenden Gesprächsrunden zwischen Verein und Verwaltung bzw. Politik haben wir seitens des Vereins immer wieder deutlich gemacht, dass der Neubau eines Stadions auf dem Gebiet der Stadt Münster absolute Priorität bei der Gestaltung der Zukunftsfähigkeit des SC Preußen Münster hat. Nachdem diese Option nun nicht mehr besteht, sind wir selbstverständlich bereit, aus Verantwortung gegenüber dem Verein, seinen Mitgliedern und Fans intensiv, konstruktiv und ernsthaft über die nunmehr noch bestehenden Möglichkeiten in Gespräche einzutreten und zu einer zeitnahen Lösung zu kommen.
Deshalb werden wir selbstverständlich, wie auch schon in der Vergangenheit, das Angebot annehmen, über den Ausbau/die Sanierung des Standortes Hammer Straße in konkrete Verhandlungen einzutreten. Allerdings: Ein blanko „Bekenntnis“ des SC Preußen zu diesem Standort kann es nicht geben, zumindest solange nicht, bis wir wissen zu was wir uns „bekennen“ und wer die Ergebnisse letztendlich zu finanzieren hat. Auch hierzu hat es in den zurückliegenden Verhandlungen immer wieder klare Anforderungen gegeben. Wir sehen deshalb den konkreten Vorschlägen seitens der Stadt mit großer Erwartung und Spannung entgegen.
Des Weiteren gebietet es unsere Verantwortung auch, die Gespräche mit den Repräsentanten von Gemeinden in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stadt Münster fortzusetzen, die in den letzten Wochen und Monaten signalisiert haben, dass der SC Preußen Münster bei Ihnen willkommen ist und in denen Liegenschaften existieren, die für die Realisierung eines solchen Leuchtturmprojekts bestens geeignet sind. Dies ist auch deshalb erforderlich, weil auch nach einem entsprechenden Beschluss des Rates der Stadt Münster keinesfalls gewährleistet ist, dass das Vorhaben an dieser Stelle auch tatsächlich realisierbar ist. Die Geschichte eines potentiellen Umbaus an der Hammer Straße ist endlos, entsprechende Planungsvorhaben sind seit den 80-Jahren des vergangenen Jahrhunderts immer wieder vorgestellt (z.B. eine umfangreiche Planskizze der Verwaltung aus dem Jahr 1989!) aber aus den verschiedensten Gründen nie umgesetzt worden. Auch weisen wir mit aller Zurückhaltung darauf hin, dass eine potentielle Standortinitiative in Senden-Bösensell vom Oberbürgermeister der Stadt Münster selbst in die Verhandlungen eingebracht wurde.
Die Entscheidung ist gefallen - endlich. Das ist gut, auch wenn wir uns eine andere Lösung gewünscht hätten. Nun gilt es, die Zukunft zu gestalten. Wir brauchen zukunftsfähige und zeitnahe Lösungen - und ein klares Bekenntnis unserer Stadt Münster, dass der SC Preußen 06 e.V. Münster als wichtiges Aushängeschild weiter einen wichtigen Platz einnimmt und damit auch eine klare Aussage dazu, dass in dieser Stadt auch Leistungssport und Profifußball ihre Heimat haben."
21.10.2017 - 10:26 Uhr
Fazit: Wir wissen, dass wir immer noch nichts wissen.....
Die Hammer Straße hat keine ordentliche Zukunftsperspektive, das dürfte allen klar sein.
Jetzt aber als Verein weiter herumzueiern ist nicht zielführend, sondern falsche Demut.
Man sollte vielmehr die Pläne für den Neubau an anderer Stelle klar forcieren, statt sich weiter als Spielball der Politik anzubieten oder alternativ eben öffentlich zurückrudern und eingestehen, dass man lieber die kommunalen Almosen an der Hammer Straße nimmt, als sich selbst mit einem Neubauprojekt zu exponieren.
Es wird Zeit für eine glasklare Aussage des Vereins ohne Konjunktive.
Die Hammer Straße hat keine ordentliche Zukunftsperspektive, das dürfte allen klar sein.
Jetzt aber als Verein weiter herumzueiern ist nicht zielführend, sondern falsche Demut.
Man sollte vielmehr die Pläne für den Neubau an anderer Stelle klar forcieren, statt sich weiter als Spielball der Politik anzubieten oder alternativ eben öffentlich zurückrudern und eingestehen, dass man lieber die kommunalen Almosen an der Hammer Straße nimmt, als sich selbst mit einem Neubauprojekt zu exponieren.
Es wird Zeit für eine glasklare Aussage des Vereins ohne Konjunktive.
23.10.2017 - 14:55 Uhr
Zitat von Landauer
Fazit: Wir wissen, dass wir immer noch nichts wissen.....
Die Hammer Straße hat keine ordentliche Zukunftsperspektive, das dürfte allen klar sein.
Jetzt aber als Verein weiter herumzueiern ist nicht zielführend, sondern falsche Demut.
Man sollte vielmehr die Pläne für den Neubau an anderer Stelle klar forcieren, statt sich weiter als Spielball der Politik anzubieten oder alternativ eben öffentlich zurückrudern und eingestehen, dass man lieber die kommunalen Almosen an der Hammer Straße nimmt, als sich selbst mit einem Neubauprojekt zu exponieren.
Es wird Zeit für eine glasklare Aussage des Vereins ohne Konjunktive.
Fazit: Wir wissen, dass wir immer noch nichts wissen.....
Die Hammer Straße hat keine ordentliche Zukunftsperspektive, das dürfte allen klar sein.
Jetzt aber als Verein weiter herumzueiern ist nicht zielführend, sondern falsche Demut.
Man sollte vielmehr die Pläne für den Neubau an anderer Stelle klar forcieren, statt sich weiter als Spielball der Politik anzubieten oder alternativ eben öffentlich zurückrudern und eingestehen, dass man lieber die kommunalen Almosen an der Hammer Straße nimmt, als sich selbst mit einem Neubauprojekt zu exponieren.
Es wird Zeit für eine glasklare Aussage des Vereins ohne Konjunktive.
Nunja, die Stadt vordert vom Verein ein klares Bekentniss zur Hammer Straße. Wenn der Klub jetzt klar sagt, dass wollen wir nicht, kann die Stadt auch im umkehrschluss ein Ultimatum geben, bis wann die Hammer Straße inkl. Trainingsplätze etc. frei geräumt werden muss. Das Stadion + die Trainingsgelände etc. gehören halt immernoch der Stadt und die ist ja bekanntlich sehr stark hinter Wohngebieten her. Wenn der Verein jetzt sich ohne eine vernünftige Begründung klar dagegen ausspricht gehen sie halt ein sehr starkes Risiko ein.
Ich finde es vernünftig erstmal den Ball weiterhin bei der Stadt zu lassen und die Stadt aufzufordern, was denn ein Umbau an der Hammer Straße kosten würde, insbesondere, was der Verein dafür zahlen müsste. Dass man Parallel in Senden und Greven die Gebiete genauer unter die Lupe nimmt ist ja aber auch selbstverständlich, da dieser Plan ja jetzt favorisiert wird. Man muss sich also erstmal wieder gedulden, da der Verein sich erstmal sämtliche Optionen offen lässt.
01.12.2017 - 09:58 Uhr
Zitat von stadionwelt
Bleibt der SCP jetzt doch in Münster?
Am Mittwoch hat der Münsterer Sportausschuss Planungskosten in Höhe von 250.000 Euro für den Drittligisten SC Preußen Münster reserviert. Voraussetzung: Der Verein bleibt an der Hammer Straße.
Damit hat die Stadt ein klares Statement abgegeben. Die 250.000 Euro sind nur dann für den Verein abrufbar, wenn Preußen Münster bestätigt, an der Hammer Straße zu bleiben sowie die Neubau-Pläne ad acta legt. Dies müsse jedoch noch im Jahr 2018 geschehen, da das Geld, das für die Planungsarbeit gedacht ist, nur im Haushalt 2018 reserviert sei. Da aber wie Stadionwelt berichtete, der SCP einen Neubau sowie einen Umbau an der Hammer Straße erst im Oktober grundsätzlich ausgeschlossen hatte, ist diese Variante eher unwahrscheinlich.
Bleibt also nur die Option, in den Nachbargemeinden ein neues Stadion zu bauen. Der Oberbürgermeister Markus Lewe hatte selbst die Gemeinden Münster-Sprakel und Senden-Bösensell ins Spiel gebracht. Der SCP hatte, nachdem die Stadt Mitte Oktober einen Neubau innerhalb der Stadt ausschloss, angekündigt, mit den Orten über einen Stadion-Neubau als potenziellen Standort zu sprechen.
https://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Bleibt-der-SCP-jetzt-doch-in-Muenster&folder=sites&site=news_detail&news_id=17263Bleibt der SCP jetzt doch in Münster?
Am Mittwoch hat der Münsterer Sportausschuss Planungskosten in Höhe von 250.000 Euro für den Drittligisten SC Preußen Münster reserviert. Voraussetzung: Der Verein bleibt an der Hammer Straße.
Damit hat die Stadt ein klares Statement abgegeben. Die 250.000 Euro sind nur dann für den Verein abrufbar, wenn Preußen Münster bestätigt, an der Hammer Straße zu bleiben sowie die Neubau-Pläne ad acta legt. Dies müsse jedoch noch im Jahr 2018 geschehen, da das Geld, das für die Planungsarbeit gedacht ist, nur im Haushalt 2018 reserviert sei. Da aber wie Stadionwelt berichtete, der SCP einen Neubau sowie einen Umbau an der Hammer Straße erst im Oktober grundsätzlich ausgeschlossen hatte, ist diese Variante eher unwahrscheinlich.
Bleibt also nur die Option, in den Nachbargemeinden ein neues Stadion zu bauen. Der Oberbürgermeister Markus Lewe hatte selbst die Gemeinden Münster-Sprakel und Senden-Bösensell ins Spiel gebracht. Der SCP hatte, nachdem die Stadt Mitte Oktober einen Neubau innerhalb der Stadt ausschloss, angekündigt, mit den Orten über einen Stadion-Neubau als potenziellen Standort zu sprechen.
250.000 Euro
05.12.2017 - 12:29 Uhr
Zitat von Landauer
250.000 Euro
Zitat von stadionwelt
Bleibt der SCP jetzt doch in Münster?
Am Mittwoch hat der Münsterer Sportausschuss Planungskosten in Höhe von 250.000 Euro für den Drittligisten SC Preußen Münster reserviert. Voraussetzung: Der Verein bleibt an der Hammer Straße.
Damit hat die Stadt ein klares Statement abgegeben. Die 250.000 Euro sind nur dann für den Verein abrufbar, wenn Preußen Münster bestätigt, an der Hammer Straße zu bleiben sowie die Neubau-Pläne ad acta legt. Dies müsse jedoch noch im Jahr 2018 geschehen, da das Geld, das für die Planungsarbeit gedacht ist, nur im Haushalt 2018 reserviert sei. Da aber wie Stadionwelt berichtete, der SCP einen Neubau sowie einen Umbau an der Hammer Straße erst im Oktober grundsätzlich ausgeschlossen hatte, ist diese Variante eher unwahrscheinlich.
Bleibt also nur die Option, in den Nachbargemeinden ein neues Stadion zu bauen. Der Oberbürgermeister Markus Lewe hatte selbst die Gemeinden Münster-Sprakel und Senden-Bösensell ins Spiel gebracht. Der SCP hatte, nachdem die Stadt Mitte Oktober einen Neubau innerhalb der Stadt ausschloss, angekündigt, mit den Orten über einen Stadion-Neubau als potenziellen Standort zu sprechen.
https://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Bleibt-der-SCP-jetzt-doch-in-Muenster&folder=sites&site=news_detail&news_id=17263Bleibt der SCP jetzt doch in Münster?
Am Mittwoch hat der Münsterer Sportausschuss Planungskosten in Höhe von 250.000 Euro für den Drittligisten SC Preußen Münster reserviert. Voraussetzung: Der Verein bleibt an der Hammer Straße.
Damit hat die Stadt ein klares Statement abgegeben. Die 250.000 Euro sind nur dann für den Verein abrufbar, wenn Preußen Münster bestätigt, an der Hammer Straße zu bleiben sowie die Neubau-Pläne ad acta legt. Dies müsse jedoch noch im Jahr 2018 geschehen, da das Geld, das für die Planungsarbeit gedacht ist, nur im Haushalt 2018 reserviert sei. Da aber wie Stadionwelt berichtete, der SCP einen Neubau sowie einen Umbau an der Hammer Straße erst im Oktober grundsätzlich ausgeschlossen hatte, ist diese Variante eher unwahrscheinlich.
Bleibt also nur die Option, in den Nachbargemeinden ein neues Stadion zu bauen. Der Oberbürgermeister Markus Lewe hatte selbst die Gemeinden Münster-Sprakel und Senden-Bösensell ins Spiel gebracht. Der SCP hatte, nachdem die Stadt Mitte Oktober einen Neubau innerhalb der Stadt ausschloss, angekündigt, mit den Orten über einen Stadion-Neubau als potenziellen Standort zu sprechen.
250.000 Euro
Ich kann es mir echt nicht vorstellen, dass der SCP in Münster bleibt. Das einzige, was das bewirken kann wäre eine gescheiterte Ausgliederung. Es ist echt schade, wenn man von der Stadt so auf die Straße gesetzt wird, aber da kann man leider nichts mehr machen. Das Angebot der Stadt mit den 250.000 Euro die für planerische Zwecke eingesetzt werden können, sobald der Verein ein eindeutiges "JA" zu Münster gibt sind auch ein schlechter Scherz. Der Verein hat klar betont, dass erstmal die Bedingungen abgesteckt werden müssen, wie teuer wird das Stadion, gibt die Stadt was dazu etc. bevor man eine feste Zusage geben kann und nun dreht die Stadt das ganze um und sagt, die Bedingungen können erst abgesteckt werden, wenn ihr fest hier bleibt.
Sollte der Verein sich darauf einlassen, was ich mir nicht vorstellen kann, stellt sich am Ende womöglich noch raus, dass ein Umbau deutlich teurer wäre als ein Neubau (was im übrigen häufig so ist) und die Stadt keinen cent dazu tun würde, sondern stattdessen die Miete erhöhen würde. Der Verein könnte keine Stadionverwaltungsgesellschaft gründen, weil keine Geldgeber in ein begrenztes Areal mit 20.000 Plätzen investieren und der Verein müsste am Ende weiter an der Hammer Straße im IST-Zustand spielen und der Stadt noch höhere Mietzahlungen leisten.
Jetzt bleibt es aber erstmal ruhig um das Thema rum, da der Verein die Ausgliederung vorantreiben will um dann die nächsten Schritte einzuleiten und die Gespräche in Senden und Greven zu Abschlüssen zu bringen. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
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