Das Preußenstadion- Unser Zuhause

30.06.2011 - 12:15 Uhr
Das Preußenstadion - Mitte der 20er Jahre an der Hammer Straße errichtet - kann viele Geschichten erzählen. Die Heimstätte der Preußen hat einiges mitgemacht. Von Vereinsmitgliedern einst errichtet, im Zweiten Weltkrieg fast zerstört und wieder aufgebaut. Die Bundesliga erlebte hier ihre ersten Spiele, Generationen von Münsteranern und Westfalen haben dort schon viele Stunden verbracht.

Seit den Umbauarbeiten 2008/2009 hat das Preußenstadion 4.500 überdachte Stehplätze auf der Gegengeraden. Neben mehr Stadion-Feeling ist die Überdachung auch ein Schutz vor Regen. Auf den restlichen unüberdachten Rängen können noch 7.550 Zuschauer die Spiele des SC Preußen 06 e.V. Münster beobachten.

Das Hauptaugenmerk der Bauphase galt der Haupttribüne. Die Preußen haben seit der Saison 2009/2010 eine hochmoderne Tribüne inklusive Funktionsgebäude. Knapp 3.000 Zuschauer finden dort Platz und können sich vor und nach dem Spiel, sowie in der Halbzeitpause unter anderem im Business-Club, in der TUJA-Lounge oder in ihren Logen aufhalten. Außerdem bietet die Haupttribüne moderne Arbeitsplätze für Journalisten. Auch die erste Mannschaft der Preußen ist komplett in die Haupttribüne gezogen und hält sich in den nagelneuen Kabinen und Funktionsräumen auf.

Insgesamt kommt das Preußenstadion damit auf ein Fassungsvermögen von 15.050 Plätzen.

http://www.scpreussen-muenster.de/stadion/stadion-abc

Hier alles zu unserem Zuhause.

Edit: Hier noch ein gut zusammengefasster Beitrag zu unserem Stadion und der Situation für uns in MS, warum unser Stadion so ist, wie es ist:

Zitat von Dike77:
Dieser Abschnitt der Westkurve wurde zu den glorreichen Viertligazeiten wegen Baumängeln geschlossen. Ein münsteraner Bauunternehmer wollte diese dann aus eigener Tasche renovieren lassen, aber kurz vor Beginn ist er verstorben und seine Erben haben die Kohle wohl wieder selber verjubelt.

Und natürlich ist das Stadion ein Sauhaufen. Sowas passiert halt wenn die Stadt als Inhaber es jahrezehntelang verrotten läßt und nichts investiert. Zum Zweitligaaufstieg 89 gabs die Flutlichtmasten. Letztes Jahr mußte die Stadt dann die Lux hochschrauben weil der DFB das so vorschrieb. Dieses Jahr gab es einen neuen Rasen, der alte hatte 60 Jahre auf dem Buckel und jeder zweite Gästetrainer meinte immer nur "Pferdekoppel". Die Vorinstallation einer Rasenheizung im städtischen Stadion hat die Stadt nicht bezahlt. Das "dürfte sie nicht", da es sich um eine "unerlaubte Förderung von Profisport" handeln würde. True story. Gibt es eine andere Stadt die so tickt? Die 200000 für die Rohre hat der Verein dann aus eigener Tasche vorgestreckt weil neuer Rase ohne Rohre drunter einfach das dämlichste wäre, denn ab Liga 2 ist die Heizung Pflicht.

Tja und ansonsten hatte der Verein ja um 2000 rum einen Investor, der ein neues vollüberdachtes Stadion für 22500 kostenfrei gebaut hätte und nebenan ein Einkaufscenter. Das Projekt traf dann auf den Klüngel der Innenstadtkaufleute und die Stadt hat sich diverse Verwaltungsfehler geleistet und das OLG hat das Projekt gekippt. Die Stadt hat dann weiter die "Haben kein Geld, Neubau/Investorensuche ist Vereinssache" Karte gespielt und ihren Beitrag auf 5 Millionen beschränkt. die Summe war auf 2009 beschränkt, der Verein hatte bis dahin natürlich keinen neuen Investor aus dem Huit gezaubert und hat von dem Geld dann die neue Tribüne gebaut weil das Geld sonst weg gewesen wäre. Achja und für 200000 die Carports über die Gegengerade.

Tja, so geht die Stadt mit dem Verein um. Jetzt bekommt der Verein 900000 (verteilt auf 3 Jahre) um die verranzten Toiletten aufzubessern. Für gerade Stufen wird es nicht reichen. Das Theater in Münster wird jährlich mit 20Mio subventioniert...

Der Verein muß halt das beste raus machen. Der Standort Hammer Str. ist durch die mittlerweile hammerharten Lärmschutz/Bau-/Bestandsvorschriften etc sowieso ohne echt Zukunft. Außerdem ist es wirtschaftlich viel zu riskant aus eigener Tasche 2-3Mio in einen Tribüneneubau zu stecken. Abstieg, Kostenexplosion und der ganze Laden fliegt einen um die Luft. Kennt ihr ja in etwas größeren Dimensionen. Den Osnabrückern hätte so ein kleiner Ausbau auch fast das Genick gebrochen.

Also das beste aus dem Dreckloch machen und hoffen man kann die Stadt irgendwann doch mal in Liga 2 unter Druck setzen. Es hat seit 2004 gedauert die angehäuften 1.6Mio Schulden abzubauen.

Für die Politik in Münster ist Preußen halt das ***** kind der Stadt, die interessieren sich mehr für Kultur etc. Von solchen Granaten wie in Essen die kurz vor der Haushaltssperre aus Düsseldorf ihrem insolventen Viertligisten mal eben eine neues Stadion für 35Mio bauen können wir hier nur träumen. Hier wird schon über 300000 wochenlang diskutiert und beratschlagt

Wenn wir das Stadion mit 15000 ausverkauft haben wollen MÜSSEN wir den Gästen über 3000 Karten schicken. So groß ist der Gästebereich und umschichten (weniger Gästekarten verkaufen und mehr Heimkarten) darf der Verein nicht. Ein paar Zeitungen in OWL wollten es anscheinend als "Haha, die waren dumm und haben mehr Gästekarten geschickt als sie mußten" verkauft.

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There are Germans in Mexico, Germans in Mexico taking over tonight, falling in love with your daughter.


Dieser Beitrag wurde zuletzt von Ralle13 am 23.09.2012 um 10:42 Uhr bearbeitet
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#1
01.03.2012 - 14:20 Uhr
Sollten die Preußen aufsteigen, stehe der Standort ohnehin in Frage, da die zugelassene Zuschauerzahl von 15500 des Öfteren überschritten werden dürfte, so Pohlmann. "Jeder Autobesitzer weiß, dass irgendwann der Punkt erreicht ist, an dem sich eine Reparatur nicht mehr lohnt. In der Politik scheint sich diese Erkenntnis für die Investition in Immobilien nur ganz allmählich durch zu setzen."
lol....der Vergleich kommt mir irgendwie bekannt vor :D

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SC Preußen Münster & SG Eintracht Frankfurt
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#2
08.03.2012 - 20:51 Uhr
Die Sanierung des Preußenstadions hat am Donnerstag eine weitere Hürde genommen. Die Stadt Münster stellte Maßnahmen vor, mit der die alte Spielstätte in den kommenden Monaten und Jahren schrittweise saniert werden soll.
Kann man ja jetzt denken was man will... ;)

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~Meine Stadt, Mein Verein~
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#3
20.04.2012 - 14:58 Uhr
Eine neue Vorlage der Verwaltung flatterte in dieser Woche den Sportausschuss-Mitgliedern ins Haus. Danach soll ein neuer Rasen inklusive Rasenheizung in diesem Jahr absolute Priorität genießen. Die Sanierung der Toilettenanlage wird ins nächste Jahr geschoben, die neuen Brandschutz-Anforderungen sollen zeitnah erfüllt werden.
Es kommt Bewegung in Sachen Stadion rein, die Stadt will doch einen Zuschuss liefern. Demnach sollen 300000 Euro innerhalb von 3 Jahren von der Stadt bereitgestellt werden und 600000 von Vereinsseiten her, dadurch würde ein neuer Rasen ins Stadion kommen mit Rasenheizung.

Außerdem plant eine Initiative weitere Unterstützung beim Umbau:

Zitat von westline.de:
Mit ihrer Eigenleistung wollen er und seine Mitstreiter die Kosten für Verein und Stadt geringer halten. "Die Resonanz war schon am Samstag großartig, sie ging von Jung bis Alt", erklärt er. Zu den Angaben der Fans gehörte etwa auch der erlernte Beruf, sodass sich die Aufgaben im handwerklichen Bereich gut koordinieren lassen. Hanewinkel steht im Kontakt mit Preußen-Präsident Dr. Marco de Angelis, der der Hilfsbereitschaft äußerst aufgeschlossen gegenüber steht.


Bislang haben sich beim letzten Heimspiel 149 freiwillige eingetragen in die Liste. Die Veranstalter rechnen damit am Wochenende beim Sandhausen-Spiel die 200er Marke zu übertreffen.

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DfB Pokal-Tippspielsieger 2010
Borussen-League Tippspielsieger 2013
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#4
03.07.2012 - 17:06 Uhr
Rasenheizung fürs Preußenstadion kann Ende der Woche kommen
03. Juli 2012 09:47 Uhr von Helmut Etzkorn | Quelle: Münstersche Zeitung

Die Bauarbeiten im Preußenstadion in Münster gehen voran. Momentan laufen die letzten Vorbereitungen für den Einbau der Rasenheizung. Die Zeit drängt - in gut drei Wochen muss der Platz bespielbar sein.

Auf der Großbaustelle Preußenstadion ist die Kanalisation für die Beregnungsanlage rund um die Spielfläche bereits weit fortgeschritten. Die Rohre sind schon gelegt und der Wasserdurchlauf wird bereits getestet.

Auch auf dem Platz tut sich was. Nachdem der alte Rasen abgetragen ist, sind nun die Schotterarbeiten an der Reihe. Bis Ende der Woche soll alles gleichmäßig eben sein, dann wird die Rasenheizung eingebaut. Drüber kommt schließlich noch das neue Grün. Deadline 27. Juli Am 27. Juli soll der Platz abgenommen werden, einen Tag später findet das erste Saison-Heimspiel gegen den Chemnitzer FC statt.
Bekommen wir jetzt eine Rasenheizung oder was? :O Ich dachte nur die Vorrichtung!

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***** Auf ein Neues: Aufstieg 2014, jetzt alle! *****

Pro Dotchev. Pro Aufstieg. Pro Preußen Münster.
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#5
18.07.2012 - 20:28 Uhr
Quelle: www.wn.de
[...] Bäumer: Eigentlich sind unsere Kapazitäten auf der Tribüne ausgereizt. Uns bleiben nur noch die Stehplätze. Die Banden sind rundum voll, wir beginnen jetzt schon mit Drehbanden, um da mehr platzieren zu können. Die Logen sind ausgebucht, die VIP-Bereiche sind voll. Spannend werden Spiele wie im Pokal gegen Bremen. Da wird es aus allen Nähten platzen. Man muss sich Gedanken um Parallellösungen machen, eventuell muss man den alten VIP-Raum in der Halle Berg Fidel als Alternative anbieten. Wir hätten nicht allergrößte Mühe, weitere Businessbereiche zu vermieten.

Was kann man denn für Otto Normalbesucher auf den Stehrängen machen?

Bäumer: Das steht ja alles unter dem Vorbehalt der weiteren Stadionbebauung. Schön wäre erst einmal eine Veränderung im Hintertorbereich, dass man da Sitzplätze und Stehplätze näher ans Spielfeld heranholen kann. Das ist aber Zukunftsmusik.

[...] Was muss im Stadion geändert werden?

De Angelis: Wir müssen detailliert klären, was möglich ist. Es gibt den Gedanken an sogenannte fliegende Bauten, eine Stahlrohrtribüne. Als Nächstes gilt es, die Hintertor-Situation auszuloten.
Gibt es den Gedanken an ein neues Stadion?

De Angelis: Bevor wir nicht in der 2. Bundesliga spielen und uns da etabliert haben, stellt sich diese Frage nicht.

Bäumer: Den größten Druck stellt immer der sportliche Erfolg her. Das ist besonders in Münster so.

De Angelis: In den ostdeutschen Städten wie Magdeburg, Chemnitz oder Jena ist das umgekehrt. [...]
Interview aus der heutigen WN-Ausgabe:


Die angesprochenen Punkte:

- Gedanken an sogenannte fliegende Bauten, eine Stahlrohrtribüne
- Situation hinter den Toren
- Banden
- Vermarktbarkeit (Logen, VIP, ...)
- zukünft. Stadionneubau




Was muss geändert werden?

- Hintertor-Situation ausloten (Zitat: "Schön wäre erst einmal eine Veränderung im Hintertorbereich, dass man da Sitzplätze und Stehplätze näher ans Spielfeld heranholen kann. Das ist aber Zukunftsmusik.")

- erweiterte Vermarkbarkeit, insb. Stehränge (Zitat: "Eigentlich sind unsere Kapazitäten auf der Tribüne ausgereizt. Uns bleiben nur noch die Stehplätze." ... "Die Logen sind ausgebucht, die VIP-Bereiche sind voll. [...] Man muss sich Gedanken um Parallellösungen machen, eventuell muss man den alten VIP-Raum in der Halle Berg Fidel als Alternative anbieten. ")



Was wird geändert?

- verbeserte Banden (Zitat: "Drehbanden, um da mehr platzieren zu können")

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***** Auf ein Neues: Aufstieg 2014, jetzt alle! *****

Pro Dotchev. Pro Aufstieg. Pro Preußen Münster.
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#6
27.09.2012 - 16:40 Uhr
Quelle: www.stern.de
Architekturstudent entwirft Pläne für die neue Preußen-Arena

Schon seit Anfang der Neunziger Jahre plant die Stadt Münster den Neubau eines Stadions - das marode Preußen-Rund an der Hammer Straße ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Nach langjähriger Planung wurde jedoch die Idee des Preußenparks, eine Kombination aus Einkaufszentrum und Stadion, durch das Oberverwaltungsgericht abgeschmettert.
Hab da mal was altes gefunden. Sollte man mal wieder aktualisieren. Sieht nett aus. :D
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#7
20.03.2013 - 18:31 Uhr
Diese verdammte Hammer Straße. Irgendwann bildet sich Milchsäure in den Kniegelenken. Der 27. Juli 1998 steigt einem zu Kopfe. Dieser Tag, an dem Jan Ullrich auf dem Weg nach Les Deux Alpes sein Trikot wegschmiss, und damit auch den Gesamtsieg. Dieser Tag, an dem Millionen Deutsche lernten, dass ein Hungerast nichts mit Waldsterben zu tun hat.
Noch immer wollten die Deutschen aus ihrer Geschichte lernen, vor allem in Münster, der Stadt der Lichter und Lenker. Deshalb hält das Fahrerfeld an, stärkt sich an einer Bude. Vielleicht eine Bratwurst, aber die meisten trinken Bier. Dann geht es weiter, es muss weitergehen, denn es gibt eine Karenzzeit: den Anpfiff. — Aber es ist noch immer diese verdammte Hammer Straße.

Wem das Bier am besten bekommen ist, der bekommt die zweite Luft und formiert sich an der Spitze zu einem Belgischen Kreisel. Es geht jetzt vorbei an Konditoreien, Kirchen, Kreissparkassen, Kneipen und Kinos, in denen man was mit Sex gucken kann. Zwischendurch kommt auch mal nix, aber dann ist da wieder urplötzlich eine Autobahnbrücke, wo man aufpassen muss, dass der Wind einen nicht vom Sattel peitscht. Ab hier wird es nur noch schlimmer: Der Horizont scheint bereits die Silhouette der Stadt Hamm anzudeuten, so weit kommt das wohl noch, aber es ist nur eine stillgelegtes Industriegelände.
Die flamme rouge naht jetzt immerhin, und mit ihr der finale Kilometer. Selbstredend ist die Ziellinie auf der Hammer Straße, dieser verdammten, — ein Teufelswerk der Stadtplanung. Ob sie einst in ihre meilenweite Länge geteert wurde, bloß um den Fußball aus dem Herzen der Stadt zu verbannen?

Eines steht fest. Dort, wo in anderen Städten Prostituierte, Möbelhäuser, Schlachthöfe und Müllverbrennungsanlagen stehen, dort steht in Münster: Das Preußenstadion.
Die Stadt der Lichter und Lenker:
Eine Geschichte über die Marginalisierung des Fußballs in Münster.
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#8
06.06.2015 - 12:20 Uhr
Quelle: www.wn.de
„Die Stiftungsidee ist der Versuch, das Finanzierungsproblem der Stadt zu lösen“, sagt Seinsch, der mittlerweile wieder in Münster wohnt. Und: „Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe. Aus den Erträgen wird der Breitensport in Münster gefördert. Das Stiftungsziel wäre die Förderung von Sport bei Kindern aus prekären Verhältnissen.“
(...)
Seinsch und elf Investoren haben sich bereits gefunden, Zusagen für eine geplante Einlage von 20 Millionen Euro liegen allerdings noch nicht im vollen Umfang vor.
(...)
Das Problemfeld Emissionsschutz (Lärm) wäre auf jeden Fall zu bewältigen.
(...)
In vergleichbaren Fällen dürften für den Drittligisten 300 000 bis 600 000 Euro per anno fällig werden, als Zweitligist würde die Miete an der Millionengrenze kratzen, als Erstligist würden wohl bis zu zwei Millionen Euro fällig.
(...)
Klingt ja prinzipiell nach einer guten Idee.
Man muss aber vorsichtig sein, einen Stadionausbau mit sportlichem Erfolg gleichzusetzten. Was wäre in Augsburg denn passiert, wenn man nicht aufgestiegen wäre? Insolvenz? In dem Artikel kann ich keine Mietzahlungen für die Regionalliga finden. Und 300.000 sind auch für die 3. Liga happig, wenn der Preis denn dort liegen sollte.
Warum ist der Emissionsschutz kaum noch ein Thema. Wo liegen hier die Unterschiede zum Preußenpark?
Auch steht in dem Artikel nichts zum Verhältnis von Sitz-und Stehplätzen.
Schließlich habe ich noch eine Verständnisfrage:
Kann mir jemand beantworten, ob die Investoren auf jegliche Art von Gewinn verzichten sollen?

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Saisonziele 15/16:
Schnell raus aus dem Abstiegskampf
DFB Pokal-Qualifikation
Leidenschaftlicher Fußball
Basis für die nächsten Jahre legen
Endlich ruhe im Umfeld

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Sere19 am 06.06.2015 um 12:21 Uhr bearbeitet
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#9
01.05.2017 - 12:23 Uhr
Das neue Stadion des SC Preußen Münster kann mit der gewünschten Kapazität von 40.000 Plätzen nicht am geplanten Standort an der Hammer Straße errichtet werden. Dies eröffnete nun der Bebauungsplan.
Neues zur Never ending Story
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#10
04.07.2017 - 09:15 Uhr
Quelle: t.wn.de
Münster - Drei Standorte könnten für ein neues Fußballstadion infrage kommen. Die Stadtverwaltung präsentierte den Ratsfraktionen am Montagabend das Ergebnis einer Studie. Demnach sollen sich die Kosten je nach Standort zwischen 35 und 51 Millionen Euro bewegen.
Aus 24 mach 3 mögliche Standorte...
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