Das Preußenstadion- Unser Zuhause

30.06.2011 - 12:15 Uhr
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#141
26.04.2018 - 20:09 Uhr
Zitat von Landauer
Zitat von Dike1906

Aktuell wird mit der Gemeinde Senden ein "Letter of Intent" vorbereitet. Politischer Wille, Rahmendaten, weitere Vertiefung etc. Bis Ende des Jahres möchte man dann grünes Licht haben aus der Politik.

Baurechtlich wird es dann noch mindestens bis Herbst 2019 dauern, da nicht nur ein Bebauungsplan erstellt werden muß, sondern auch der Regionalplan geändert werden muß (da zb auch ein interkommunales Gewerbegebiet rund um das Stadion entstehen soll).

Im Sommer 2022 soll das Stadion eröffnet werden. Aktuell ist es geplant direkt auf 35000 auszubauen nach Vorbild Mainz/Freiburg.


Quelle dazu?


Diverse westline Artikel

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***Borussiaforum DFB-Pokal Sieger 2022***
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#142
07.06.2018 - 15:48 Uhr
Zitat von Stadionwelt
Anfang Juli entscheidet Rat über Preußenstadion

Die eine Seite bevorzugt einen Stadionneubau, die andere die Sanierung des Stadions an der Hammer Straße. Ungeachtet der vielen Diskussionen soll in Münster nun die rechtliche Grundlage für den Ausbau des Preußenstadions gelegt werden.
Dass der SC Preußen Münster ein neues Stadion bevorzugt, ist kein Geheimnis.
.....
Laut den Westfälischen Nachrichten soll deshalb in einem ausgebauten Stadion die Zuschauerkapazität mit 20.000 Plätzen begrenzt werden. Der Bebauungsplan würde neben einer Vollüberdachung des Stadions Funktionsgebäude wie Geschäftsstelle, Clubräume, Kassenbereiche, Kontrollbereiche oder Fanprojektbereiche, zwei weitere Trainingsplätze neben dem heutigen Trainingsplatz und dem Kunstrasenplatz sowie zwei Parkhäuser im Bereich der heutigen Parkplatzanlagen an der Hammer Straße ermöglichen.

Erlangt der Bebauungsplan Anfang Juli durch die Zustimmung des Rates Gültigkeit, bedeutet das aber keineswegs, dass bald Umbaumaßnahmen folgen. Neben den grundsätzlichen Differenzen in der Stadionfrage zwischen Stadt und Verein bleibt auch die Frage der Finanzierung ungeklärt. ......
https://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=Anfang-Juli-entscheidet-Rat-ueber-Preussenstadion&folder=sites&site=news_detail&news_id=17990
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#143
23.07.2018 - 15:51 Uhr
Ein neues Stadion, quasi reif für Liga 1, besser als die meisten in der 2 Liga.
Das alles für einen Verein, der seit Jahren im Mittelfeld der dritten Liga stagniert.
Erinnert mich etwas an Aachen, als man das neue Stadion baute und damit den finanziellen Sargnagel einschlug.

Ich halte eine Modernisierung an der Hammer str. Für sinnvoll. Ein modernes Stadion mit 20.000 Plätzen (die selbst in Liga zwei eher selten besetzt wären).

Tradition statt Größenwahn!

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-------Ballspielverein Borussia--------
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#144
24.07.2018 - 09:35 Uhr
Zitat von Fortes
Ein neues Stadion, quasi reif für Liga 1, besser als die meisten in der 2 Liga.
Das alles für einen Verein, der seit Jahren im Mittelfeld der dritten Liga stagniert.
Erinnert mich etwas an Aachen, als man das neue Stadion baute und damit den finanziellen Sargnagel einschlug.

Ich halte eine Modernisierung an der Hammer str. Für sinnvoll. Ein modernes Stadion mit 20.000 Plätzen (die selbst in Liga zwei eher selten besetzt wären).

Tradition statt Größenwahn!


Wenn es jemanden gibt, der die Modernisierung des Stadions an der Hammer Straße zahlt, würde das glaube ich jeder in Münster, bzw. im Verein mit Kusshand nehmen. Das Problem ist, dass es keine Investoren gibt, die in ein Stadion finanzieren.

Für ein Stadion mit 30.000 Zuschauern gibt es Investoren, die da gerne rein investieren wollen. Hier ist dabei ein Vergleich mit Aachen auch nicht sinnvoll, da die Miete des Stadions, nicht wie bei viele Vereinen, die mit der Last zu kämpfen haben, festgeschrieben ist, sondern an die TV-Gelder gebunden wäre. In Liga 3 zahlt man demnach deutlich weniger als in Liga 2 oder 1.

Als letzter Punkt, der etwas weiter hergeholt ist, könnte es durchaus passieren, dass der DFB seine Regularien ändert und als Zulassungsvorraussetzung die Stadionkapazität für die 1. Bundesliga auf über 20.000 erhöht. Sollte der SCP dann tatsächlich sportlich aufsteigen, müsste man das Stadion erneut umbauen. Mit den 30.000 hätte man da auf sehr lange Sicht ersteinmal Planungssicherheit.

Aber abgesehen von dem 3. Punkt ist die Finanzierung des Stadions das Argument, weshalb es nur die Möglichkeit gibt das Stadion auf 30.000 Plätze zu bauen. Außer natürlich du stellst das Geld für einen Ausbau auf 20.000 Zuschauer dem Verein zur VerfügungZwinkernd

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DfB Pokal-Tippspielsieger 2010
Borussen-League Tippspielsieger 2013
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#145
24.07.2018 - 16:45 Uhr
Zitat von Fortes

Ein neues Stadion, quasi reif für Liga 1, besser als die meisten in der 2 Liga.
Das alles für einen Verein, der seit Jahren im Mittelfeld der dritten Liga stagniert.
Erinnert mich etwas an Aachen, als man das neue Stadion baute und damit den finanziellen Sargnagel einschlug.

Ich halte eine Modernisierung an der Hammer str. Für sinnvoll. Ein modernes Stadion mit 20.000 Plätzen (die selbst in Liga zwei eher selten besetzt wären).

Tradition statt Größenwahn!


1) Für den geplanten Neubau gibt es Investoren und ein Finanzierungsmodell, welches dem Verein nicht die Schuhe aussieht (Prozentsatz der zukünftigen TV-Einnahmeb). Aachen hat selber gebaut und sich fixe Millionensummen ans Bein gebunden (ca 5 Mio pro Saison, die schon langfrsitig in Liga 2 nicht zu stemmen war). Deshalb bleibt der Aachen-Vergleich einfach Käse.

2) eine Modernisierung an der Hammer (welche auch schlappe 20 Mio kosten wird) ZAHLT KEINER. Nicht die Stadt (via Ratsbeschluss nicht ihre Aufgabe blablubb), nicht Investoren (Deckelung auf 20000 an diesem Standort ist für Investoren uninteressant) und der Verein kann es als popeliger Drittligist nicht stemmen (lustigerweise bist du genau DA bei einem passenden Aachen-Vergleich, wenn sich der Verein 15-20 Mio Kredite an die Backe bindet um die Hammer Str. selber umzubauen).

Der Neubau hat also nix mit Größenwahn zu tun, sondern ist das einzig realistische Modell. Bzw. das Modell, wo jemand tatsächlich gesagt hat "ich zahl das". Hat schon seine Gründe wieso der Verein x-mal der Stadt sagt sie solle dann mal bitte mit einem Finanzierungskonzept für einen Umbau des städtischen Stadions kommen und die Stadt hüllt sich komplett in Schweigen und ignoriert diese Anfrage seit fast zwei Jahren. An der Hammer Str. zahlt keiner. Nicht der Steuerzahler, nicht Investor Schlagmichtot und für den Verein ist ein eigener Umbau der finanzielle Sargnagel.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Dike1906 am 24.07.2018 um 16:48 Uhr bearbeitet
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#146
14.08.2018 - 15:32 Uhr
Zitat von Dike1906
Zitat von Fortes

Ein neues Stadion, quasi reif für Liga 1, besser als die meisten in der 2 Liga.
Das alles für einen Verein, der seit Jahren im Mittelfeld der dritten Liga stagniert.
Erinnert mich etwas an Aachen, als man das neue Stadion baute und damit den finanziellen Sargnagel einschlug.

Ich halte eine Modernisierung an der Hammer str. Für sinnvoll. Ein modernes Stadion mit 20.000 Plätzen (die selbst in Liga zwei eher selten besetzt wären).

Tradition statt Größenwahn!


1) Für den geplanten Neubau gibt es Investoren und ein Finanzierungsmodell, welches dem Verein nicht die Schuhe aussieht (Prozentsatz der zukünftigen TV-Einnahmeb). Aachen hat selber gebaut und sich fixe Millionensummen ans Bein gebunden (ca 5 Mio pro Saison, die schon langfrsitig in Liga 2 nicht zu stemmen war). Deshalb bleibt der Aachen-Vergleich einfach Käse.

2) eine Modernisierung an der Hammer (welche auch schlappe 20 Mio kosten wird) ZAHLT KEINER. Nicht die Stadt (via Ratsbeschluss nicht ihre Aufgabe blablubb), nicht Investoren (Deckelung auf 20000 an diesem Standort ist für Investoren uninteressant) und der Verein kann es als popeliger Drittligist nicht stemmen (lustigerweise bist du genau DA bei einem passenden Aachen-Vergleich, wenn sich der Verein 15-20 Mio Kredite an die Backe bindet um die Hammer Str. selber umzubauen).

Der Neubau hat also nix mit Größenwahn zu tun, sondern ist das einzig realistische Modell. Bzw. das Modell, wo jemand tatsächlich gesagt hat "ich zahl das". Hat schon seine Gründe wieso der Verein x-mal der Stadt sagt sie solle dann mal bitte mit einem Finanzierungskonzept für einen Umbau des städtischen Stadions kommen und die Stadt hüllt sich komplett in Schweigen und ignoriert diese Anfrage seit fast zwei Jahren. An der Hammer Str. zahlt keiner. Nicht der Steuerzahler, nicht Investor Schlagmichtot und für den Verein ist ein eigener Umbau der finanzielle Sargnagel.


Was benötigt man denn in Bösensell für einen Zuschauerschnitt, damit sich das rechnet? Bzw. hat man eine grobe Vorstellung, wie viele Leute zu einem Spiel nach Bösensell fahren würden, oder von wo die Leute jetzt kommen?
Wenn ich mir die Hammerstraße vor und nach den Heimspielen anschaue, zweifel ich daran, dass ein großer Teil davon nach Senden kommen würde. Jetzt ist es ein Fahrrad-, Fußweg-Stadion, schnell aus der Innenstadt, vom Hafen, aus Hiltrup, aus Mecklenbeck erreicht.
Bösensell wäre Autobahn und Zug. So abgelegen liegt kein Erstligastadion, und selbst dort haben Augsburg, Hoffenheim und Mainz Probleme das Stadion auszulasten. Die 8.000, die momentan kommen, wirken jetzt nicht so, als könnte man sich einen solchen Standort erlauben.
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#147
16.08.2018 - 12:03 Uhr
Also ich behaupte mal, dass man schneller von der Innenstadt bzw Bahnhof MS in Bösensell ist, als mit dem Bus über die überfüllten Straßen zum Stadion. Die Verkehrssituation ist einfach grottenschlecht. Des Weiteren kommt ein Großteil der Fans nicht unbedingt selber aus Münster, sondern Umgebung (COE, LH, WAF, ...). Aber im Moment ist das müssig darüber zu diskutieren, da man ja nichts näheres weiß. Es steht aber außer Frage, dass man mit der Bruchbude Preußenstadion nicht mehr konkurrenzfähig ist

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***Borussiaforum DFB-Pokal Sieger 2022***
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#148
10.10.2018 - 11:43 Uhr
Der Verein begrüßt die geplante öffentliche Diskussion über die Stadionpläne Ende des Monats in Bösensell. Er wünsche sich offene Fragen mit Poltikern, Fans und Bösensellern durchzusprechen. Preußen Münster betont, dass der Verein nach wie vor überzeugt sei, dass ein interkommunales Gewerbegebiet mit Platz für ein Stadion, seiner Meinung nach, eine Chance sei mit Nutzen für die gesamte Region.
Ende des Monats soll eine Bürgerversammlung für Anwohner, Fans und Politiker statt finden, um über den aktuellen Stand der Planungen zu informieren.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von chris1909 am 10.10.2018 um 11:43 Uhr bearbeitet
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#149
16.10.2018 - 19:55 Uhr
Zitat von MG-Borusse
Also ich behaupte mal, dass man schneller von der Innenstadt bzw Bahnhof MS in Bösensell ist, als mit dem Bus über die überfüllten Straßen zum Stadion. Die Verkehrssituation ist einfach grottenschlecht. Des Weiteren kommt ein Großteil der Fans nicht unbedingt selber aus Münster, sondern Umgebung (COE, LH, WAF, ...). Aber im Moment ist das müssig darüber zu diskutieren, da man ja nichts näheres weiß. Es steht aber außer Frage, dass man mit der Bruchbude Preußenstadion nicht mehr konkurrenzfähig ist


Wenn bei 300.000 Einwohnern die meisten der 7.000 Zuschauer nicht aus Münster kommt, dann der SCP ein ganz anders Problem. Ich glaube gern, dass es Preußen-Anhänger im Umland gibt. Ich glaube nicht, dass die bislang den überwiegenden Teil der Besucher stellen. Ich weiß es allerdings nicht. Deswegen fragte ich ja, ob es irgendwelche belastbaren Informationen gibt, woher die Zuschauer dann kommen. Bislang fährt kaum einer mit dem Auto. Einige mit dem Bus. Der überwiegende Teil läuft und fährt Rad.
Ich sehe, dass das Stadion nicht zweckdienlich ist. Die Annahme, es würde außerhalb der Stadtgrenzen genauso oder besser besucht werden, weil es neu ist, finde ich sehr stark und riskant. Es sei denn, es trägt sich allein durch die anderweitige Nutzung.
Deshalb nochmal der Verweis. Kaum eine andere Profimannschaft hat eine solche Distanz vom Zentrum zum Stadion. Preußen hatte zuletzt vor 4 Jahren etwas bessere Zuschauerzahlen (oder mal ein ausverkauftes Spiel). Die Zahlen liegen auf dem Niveau von Meppen und der Hänsch-Arena. Ob die jetzt attraktiver oder konkurrenzfähiger ist?
Das Preußenstadion- Unser Zuhause |#150
23.11.2018 - 16:48 Uhr
Der Neubau ist tot, es lebe der Umbau
https://www.westline.de/fussball/sc-preussen-muenster/der-befreiungsschlag-fuer-stadt-und-preussen-muenster
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