Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG

07.07.2017 - 13:23 Uhr
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#451
28.09.2022 - 23:41 Uhr
Zitat von asc71

Zitat von justalittlethought

Mir geht es da gar nicht so sehr um die Person Sugg.

Aber so hat das schon mehr als ein Gschmäckle. Erst mit Riethmüller das einzige, in dieser Frage unbefangene Mitglied intern überstimmen und dann noch alle Investoren. Das ist sehr viel zerschlagenes Porzellan sowohl intern als auch mit den Investoren für eine strittige Personalie. Zumal die drei neuen jetzt auch nicht von einem Format sind, dass man sagt, die muss man unbedingt dabei haben.

Knallharte Machtpolitik der netten Herren Vogt und Adrion ohne Rücksicht auf Verluste und Kollateralschäden.

Bemerkenswert. Der Vogt soll jetzt aber nichts mehr von gemeinsamen/von allen getragenen Entscheidungen labern, nachdem es ja schon bei der Frage der Berater Alleingänge gab und jetzt auch Personalien mit Macht durchgedrückt wurden. Bin gespannt, was wird, wenn wir ohne Mercedes dastehen.


Habe mir jetzt den Artikel durchgelesen. Darin steht noch, dass es um Beck oder Sugg gegangen sei. Es habe deswegen mehrere Auseinandersetzungen gegeben habe. Es wird betont, dass es in dieser Frage keine Enthaltungen gegeben habe, sondern nur echte Gegenstimmungen. Sugg wird zitiert, dass er vom AR immerhin 3 Mal mehrheitlich zum Stellvertretender Vogts gewählt worden sei.

Ubina unkt, dass das erste Auseinandertreffen des neuen AR nach dieser Machtdemonstration Konfliktpotenzial berge. Man muss nicht alles, was Ubina schreibt für bare Münze nehmen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass so eine Machtdemonstration auf Biegen und Brechen mit Vertrauen und Versöhnlichkeit goutiert wird.

——-

Außerdem noch im Artikel: Gönner habe alle bei der Vorstellung restlos überzeugt. (Nungut, ähnliche Worte waren über Wehrle zu lesen).

Falls ein Investor gefunden werde, werde der AR auf 12 Mitglieder aufgestockt.

—————

Ich bin über die Härte der Auseinandersetzung erstaunt. Der einzige Grund, den ich mir vorstellen kann, wäre die Personalie Mislintat.

Mal spekuliert, die Investoren wären eher pro SV Mislintat, weil er was kann. Riethmüller laut @schlauchi vermutlich auch. Das wären 4 Stimmen.

Spekuliert Adrion und Vogt wären gegen einen SV Mislintat. Das wären 2 Stimmen. Dann bräuchten Vogt & Adrion die Stimmen aller 3 anderen neuen ARs, um einen SV Mislintat zu verhindern. Das wäre dann auch eine Erklärung, warum man um jeden einzelnen AR-Platz so verbissen kämpft.

(Dass Vogt immer erklärt, man wolle mit Mislintat weiter machen, ebenso wie Wehrle, weiß ich. Aber das nehme ich den beiden inzwischen mit ähnlicher Vertrauenswürdigkeit ab, wie ihre Bekenntnisse zum Teamwork).

Edith sagt noch: Ob das mit den neuen so aufgeht, ist eine andere Frage. Aber wenn man von Sugg wüsste, dass der Pro- SV Mislintat wäre, wäre das dann mit den Investoren und Riethmüller schon eine Mehrheit gewesen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von justalittlethought am 28.09.2022 um 23:45 Uhr bearbeitet
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#452
29.09.2022 - 01:27 Uhr
Zitat von justalittlethought

Zitat von olli1893

Pikant ist dabei, dass sich Vogt mit der Zustimmung Adrions, seines Stellvertreters im Präsidium, in Sachen Aufsichtsratsbesetzung per Mehrheitsbeschluss in der Hauptversammlung gegen den Willen der Investoren Mercedes und Jako durchgesetzt hat. Diese hatten für Sugg votiert. Das ging, weil Vogt und Adrion zwar nur zwei Sitze im Aufsichtsrat einnehmen, aber sie den VfB als Hauptanteilseigner mit rund 87 Prozent der Aktien vertreten – und Riethmüller zuvor im Präsidium überstimmt wurde.
Enthaltungen gab es offensichtlich nicht. Und man darf gespannt sein, wie sich das auf die anstehenden Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit mit Mercedes als Hauptsponsor auswirkt. Der Vertrag mit dem großen Nachbarn läuft im nächsten Jahr aus
Tja Vogt stellt sicher dass Mercedes nicht verlängert



Mir geht es da gar nicht so sehr um die Person Sugg.

Aber so hat das schon mehr als ein Gschmäckle. Erst mit Riethmüller das einzige, in dieser Frage unbefangene Mitglied intern überstimmen und dann noch alle Investoren. Das ist sehr viel zerschlagenes Porzellan sowohl intern als auch mit den Investoren für eine strittige Personalie. Zumal die drei neuen jetzt auch nicht von einem Format sind, dass man sagt, die muss man unbedingt dabei haben.

Knallharte Machtpolitik der netten Herren Vogt und Adrion ohne Rücksicht auf Verluste und Kollateralschäden.


Knallharte Machtpolitik trifft es wohl ziemlich genau, wobei Gschmäckle noch sehr freundlich formuliert ist, da es hier nur noch um Eigeninteressen eines bestimmten Personenkreises geht und das Interesse des Vereins, objektiv betrachtet, schon lange nicht mehr im Mittelpunkt steht.

Was mich dann doch etwas überrascht hat, ist dass das Ganze per Mehrheitsbeschluss erfolgt sein soll.

Nach § 16 Abs.2 der Satzung sind die Präsidiumsmitglieder im Innenverhältnis verpflichtet, bei außergewöhnlichen Geschäften oder bei Angelegenheiten, die für den Verein oder seine Beteiligungsgesellschaften von besonderer Bedeutung und Tragweite sind, eine Entscheidung des gesamten Präsidiums herbeizuführen.

Hierzu würde nach meiner Lesart eigentlich auch die Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der AG gehören, wenn es um die Ernennung von AR Mitgliedern geht. Daher könnte man hier schon überlegen ob ein solches Vorgehen im Innenverhältnis eigentlich überhaupt zulässig wäre.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Forgotten am 29.09.2022 um 01:29 Uhr bearbeitet
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#453
29.09.2022 - 07:09 Uhr
Ich habe das Gefühl das Vogt und Adrion gerade dabei sind ihren "Klüngel" zu installieren und die Macht zu festigen.
Der Verein wird darunter leiden und wir gehen sehr schweren Zeiten entgegen.
Was hat Vogt eigentlich geleistet seit er Präsident ist?
Ausser das er viel Unruhe in den Verein bringt.

•     •     •

3 x Spätzle(s)-Liga Meister
Heidenheim Tippspiel Meister 16/17
Pro: VfB Stuttgart & 1.FC Heidenheim 1846
LegENDO
Endo gut, alles gut
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist!

Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#454
29.09.2022 - 07:31 Uhr
Das ist eine gute Frage? Ernsthaft. Da ich nur den Profibereich über die gängigen Medien verfolge habe ich von ihm eigentlich nichts mitbekommen.

Würde mich freuen, wenn welche die näher dran sind, diesbezüglich mal was schreiben würden. Dann kann ich ihn eventuell auch mal umfassender bewerten. Weil bis jetzt ist da einfach so gut wie nichts auf der positiven Seite.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#455
29.09.2022 - 07:34 Uhr
Zitat von Balakov
Es muss nicht schlecht sein wenn einer die Hosen an hat !
Einerseits wollt ihr nicht das Investoren und Geldgeber die Hosen an haben in eurem Verein ,
wenn aber wie jetzt der gewählte Präsident die Chefrolle einnimmt ist es auch nicht ok .


Wieder mal wiedersprechen seine Handlungen den Äußerungen und mehr Vasallen um sich zu scharen, um seine Machtposition auszubauen dient nur ihm selbst und nicht dem VfB. Schließlich hat er bisher nichts positives geleistet eher das Gegenteil.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#456
29.09.2022 - 09:04 Uhr
Zitat von vfb4ever
Ich habe das Gefühl das Vogt und Adrion gerade dabei sind ihren "Klüngel" zu installieren und die Macht zu festigen.
Der Verein wird darunter leiden und wir gehen sehr schweren Zeiten entgegen.
Was hat Vogt eigentlich geleistet seit er Präsident ist?
Ausser das er viel Unruhe in den Verein bringt.


Er hat aus der Mücke Datenschutzverstoss einen Elefanten gemacht um dann damit die noch vorhandene Opposition im Verein unter dem Deckmantel „alte Seilschaften“ auszuschalten

(Der Verein hatte die Mitgliederdaten ja nicht verkauft sondern nur für eigene Zwecke verwendet und an die Marketingagentur weitergegeben um die Ausgliederung voranzutreiben. Das war sicher nicht die feine Art von Schrafft und Co., wäre aber beim Datenschutzbeauftragten vom Land BW ideal und kostengünstig aufgehoben gewesen. Dafür hätte es keinem externen teuren Dienstleister wie Esecon benötigt.)
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#457
29.09.2022 - 09:20 Uhr
Zitat von vfb4ever
Ich habe das Gefühl das Vogt und Adrion gerade dabei sind ihren "Klüngel" zu installieren und die Macht zu festigen.
Der Verein wird darunter leiden und wir gehen sehr schweren Zeiten entgegen.
Was hat Vogt eigentlich geleistet seit er Präsident ist?
Ausser das er viel Unruhe in den Verein bringt.


Wüsste ich auch gern
Datenskandal aufgeklärt und Frauen Mannschaft installiert?!

Davon kann man sich dann als Dauer Zweitligist auch nicht viel kaufen

Übel übel, aber ich bin mir sicher, dass dieser Zirkel auch von den Fans dann aufgelöst wird
Wahrlich ein schwacher Trost, wenn alles in Schutt liegt
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#458
29.09.2022 - 09:32 Uhr
Zitat von Forgotten
Zitat von justalittlethought

Zitat von olli1893

Pikant ist dabei, dass sich Vogt mit der Zustimmung Adrions, seines Stellvertreters im Präsidium, in Sachen Aufsichtsratsbesetzung per Mehrheitsbeschluss in der Hauptversammlung gegen den Willen der Investoren Mercedes und Jako durchgesetzt hat. Diese hatten für Sugg votiert. Das ging, weil Vogt und Adrion zwar nur zwei Sitze im Aufsichtsrat einnehmen, aber sie den VfB als Hauptanteilseigner mit rund 87 Prozent der Aktien vertreten – und Riethmüller zuvor im Präsidium überstimmt wurde.
Enthaltungen gab es offensichtlich nicht. Und man darf gespannt sein, wie sich das auf die anstehenden Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit mit Mercedes als Hauptsponsor auswirkt. Der Vertrag mit dem großen Nachbarn läuft im nächsten Jahr aus
Tja Vogt stellt sicher dass Mercedes nicht verlängert



Mir geht es da gar nicht so sehr um die Person Sugg.

Aber so hat das schon mehr als ein Gschmäckle. Erst mit Riethmüller das einzige, in dieser Frage unbefangene Mitglied intern überstimmen und dann noch alle Investoren. Das ist sehr viel zerschlagenes Porzellan sowohl intern als auch mit den Investoren für eine strittige Personalie. Zumal die drei neuen jetzt auch nicht von einem Format sind, dass man sagt, die muss man unbedingt dabei haben.

Knallharte Machtpolitik der netten Herren Vogt und Adrion ohne Rücksicht auf Verluste und Kollateralschäden.


Knallharte Machtpolitik trifft es wohl ziemlich genau, wobei Gschmäckle noch sehr freundlich formuliert ist, da es hier nur noch um Eigeninteressen eines bestimmten Personenkreises geht und das Interesse des Vereins, objektiv betrachtet, schon lange nicht mehr im Mittelpunkt steht.

Was mich dann doch etwas überrascht hat, ist dass das Ganze per Mehrheitsbeschluss erfolgt sein soll.

Nach § 16 Abs.2 der Satzung sind die Präsidiumsmitglieder im Innenverhältnis verpflichtet, bei außergewöhnlichen Geschäften oder bei Angelegenheiten, die für den Verein oder seine Beteiligungsgesellschaften von besonderer Bedeutung und Tragweite sind, eine Entscheidung des gesamten Präsidiums herbeizuführen.

Hierzu würde nach meiner Lesart eigentlich auch die Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der AG gehören, wenn es um die Ernennung von AR Mitgliedern geht. Daher könnte man hier schon überlegen ob ein solches Vorgehen im Innenverhältnis eigentlich überhaupt zulässig wäre.


Interessant. Evt. Sollte Riethmüller schon mal einen Juristen fragen, in welchen konkreten Angelegenheiten er von Vogt und Adrion überstimmt werden darf. Kann ja gut sein, dass das nicht das letzte Mal gewesen ist.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#459
29.09.2022 - 09:37 Uhr
Vogt und Adrion, das Dreamteam des VfB arbeitet am Eintrag in das Geschichtsbuch des VfB.

Man beruft eine Tanja Gönner in den Aufsichtsrat, um damit künftig (!) von deren Netzwerk in der neuen Funktion zu profitieren. So wird die Berufung verkauft.
Gleichzeitig überstimmt man mit Mercedes und Jako die zwei Anteilseigner und größten Sponsoren.
Das ist dann wohl eine vertrauensbildende Maßnahme.

Wenn es nicht der VfB wäre könnte man sich köstlich über diese eitlen Selbstdarsteller ob dieses Dilletantismus amüsieren.

So ist nur ein weiterer Akt eines wohl unendlichen Dramas. So sehr sich Hitzlsperger seinerzeit im Ton des Briefes vergriffen hat, so sehr bewahrheiten sich alle seine Vorwürfe.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Lombaseggl am 29.09.2022 um 09:58 Uhr bearbeitet
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#460
29.09.2022 - 11:58 Uhr
Zitat von justalittlethought
Zitat von Forgotten

Zitat von justalittlethought

Zitat von olli1893

Pikant ist dabei, dass sich Vogt mit der Zustimmung Adrions, seines Stellvertreters im Präsidium, in Sachen Aufsichtsratsbesetzung per Mehrheitsbeschluss in der Hauptversammlung gegen den Willen der Investoren Mercedes und Jako durchgesetzt hat. Diese hatten für Sugg votiert. Das ging, weil Vogt und Adrion zwar nur zwei Sitze im Aufsichtsrat einnehmen, aber sie den VfB als Hauptanteilseigner mit rund 87 Prozent der Aktien vertreten – und Riethmüller zuvor im Präsidium überstimmt wurde.
Enthaltungen gab es offensichtlich nicht. Und man darf gespannt sein, wie sich das auf die anstehenden Gespräche über eine weitere Zusammenarbeit mit Mercedes als Hauptsponsor auswirkt. Der Vertrag mit dem großen Nachbarn läuft im nächsten Jahr aus
Tja Vogt stellt sicher dass Mercedes nicht verlängert



Mir geht es da gar nicht so sehr um die Person Sugg.

Aber so hat das schon mehr als ein Gschmäckle. Erst mit Riethmüller das einzige, in dieser Frage unbefangene Mitglied intern überstimmen und dann noch alle Investoren. Das ist sehr viel zerschlagenes Porzellan sowohl intern als auch mit den Investoren für eine strittige Personalie. Zumal die drei neuen jetzt auch nicht von einem Format sind, dass man sagt, die muss man unbedingt dabei haben.

Knallharte Machtpolitik der netten Herren Vogt und Adrion ohne Rücksicht auf Verluste und Kollateralschäden.


Knallharte Machtpolitik trifft es wohl ziemlich genau, wobei Gschmäckle noch sehr freundlich formuliert ist, da es hier nur noch um Eigeninteressen eines bestimmten Personenkreises geht und das Interesse des Vereins, objektiv betrachtet, schon lange nicht mehr im Mittelpunkt steht.

Was mich dann doch etwas überrascht hat, ist dass das Ganze per Mehrheitsbeschluss erfolgt sein soll.

Nach § 16 Abs.2 der Satzung sind die Präsidiumsmitglieder im Innenverhältnis verpflichtet, bei außergewöhnlichen Geschäften oder bei Angelegenheiten, die für den Verein oder seine Beteiligungsgesellschaften von besonderer Bedeutung und Tragweite sind, eine Entscheidung des gesamten Präsidiums herbeizuführen.

Hierzu würde nach meiner Lesart eigentlich auch die Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der AG gehören, wenn es um die Ernennung von AR Mitgliedern geht. Daher könnte man hier schon überlegen ob ein solches Vorgehen im Innenverhältnis eigentlich überhaupt zulässig wäre.


Interessant. Evt. Sollte Riethmüller schon mal einen Juristen fragen, in welchen konkreten Angelegenheiten er von Vogt und Adrion überstimmt werden darf. Kann ja gut sein, dass das nicht das letzte Mal gewesen ist.


Ohne auf den Inhalt des Beschlusses einzugehen, nur die formale Seite:
Eine Entscheidung des gesamten Präsidiums herbeizuführen bedeutet nicht, dass diese einstimmig sein muss. In Abs. 5 des selben §16 heißt es: "Das Präsidium beschließt mit einfacher Mehrheit der
erschienenen Mitglieder".
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