Sa., 07.03.2020
Chemnitzer FC
Chemnitzer FC
13. Tabellenplatz  
SpVgg Unterhaching
Unterhaching Forum
3. Tabellenplatz  

Daten

Chemnitzer FC   SpVgg Unterhaching
Patrick Glöckner P. Glöckner Trainer C. Schromm Claus Schromm
1,66 Mio. € Gesamtmarktwert 5,73 Mio. €
23,9 ø-Alter 23,9

Gesamtbilanz: 3. Liga

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27. Spieltag: Chemnitzer FC - SpVgg Unterhaching

06.03.2020 - 01:21 Uhr
Mir ist das ganze auch höchst schleierhaft.

Schont man sich für den Schlussspurt? Will man die Konkurrenz in Sicherheit wiegen?
Gibt es strukturelle Gründe die gegen einen Aufstieg sprechen (DFB? LIZENZ vergessen zu beantragen? )
Ich hab das Gefühl hier ist irgendwas im Busch.
Mit noch soner Leistung gg Großaspach kann niemand einverstanden sein.
Ganz schwaches Spiel von uns.
Und Chemnitz war keinen Deut besser!
Der Kommentator setzte dem Spiel die Krone auf!
Wenn man aufsteigen will, muß man so ein Spiel gewinnen!
Den Willen das Spiel zu gewinnen, konnte man bei keinem Spieler erkennen!
Und auch nicht beim Trainer!
Welzmüller konnte ich noch nachvollziehen, wobei nach so langer Pause.. war schon riskant. Und Welzi war nicht der Schlechteste!

Für mich gibt es nur zwei Thesen, warum es so ist wie es ist.
Entweder man will dieses Jahr nicht aufsteigen
oder
Schromm erreicht die Mannschaft nicht mehr.
Wir haben den besten (auch in der Breite) Kader seid gefühlt 10 Jahre und liefern Woche für Woche ein Scheißspiel nach dem anderen ab! Und nehmen immer noch eine Topplatzierung in der Tabelle ein!

Wie schon an anderer Stelle angemerkt: Schromm wäre an anderer Stelle im Verein (z.Z.) besser aufgehoben.
Vielleich ist er ausgebrannt, was weiß ich!

Vielleicht sehr gewagt: Lechleiter und Schromm tauschen?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Mir geht's vielleicht wie Schromm!?
Ich habe mir nochmal einige Szenen angeschaut und das gesehene ja schon geschrieben, aber nun vielleicht etwas ausführlicher.

Grundsätzlich hielt ich die Hereinnahmen von Welzmüller oder Dietz erstmal in Ordnung. Welzi hat seine Sache gut gemacht, wenn man bedenkt wie lange er nicht gespielt hat. Ein Laufduell verloren, sich einmal ausspielen lassen und eine Flanke hätte besser kommen können, aber sonst kein großer Unterschied zu sonst wenn Schwabl spielt, außer eines ruhigeren Auftritts an sich.
Auch Dietz hat im Prinzip wie Schräter gespielt und v.a. in der ersten Halbzeit ein gutes Pensum gezeigt. Dauernd auf den Außen anspielbar, viele Wege, dazu auch mal ein Kopfball in Halbzeit zwei. Das war in Ordnung, wenn auch nicht mit großem Durchschlag.

Aber bei der Sturmfrage sieht man das ganze Dilemma. Man brachte eine relativ zweikampfstarke Truppe auf den Platz, vier IVs, dazu auch noch Bandowski. Man wollte wohl Bälle erkämpfen und dann hoch und weit nach vorne auf die zwei großen Stürmer, was auch dem Platz geschuldet sein könnte.
Nun scheiterte das aber kläglich: Die Flanken kamen entweder nicht, weil durch die Dreierkette die spielenden Pärchen auf den außen fehlten, die sich gegenseitig Platz schaffen können. Und daher war ein Stürmer entweder immer auf außen oder auf der OM-Position zurück gefallen, um da im großen Loch unseres Niemandslandes anspielbar zu sein.
Wie schon gegen Bayern 2: Stelle Außen mit zwei Mann zu, dann war es das, weil er nirgends mehr hinspielen kann. Das kann es nicht sein. Gegen Bayner 2 hatten wir dank einigen Geistesblitzen von Bigalke noch Chancen auf ein Tor, gegen Chemnitz nicht klar herausgespieltes.

Spielerisch ist das System aktuell magere Kost und berechenbar. Und dann kommt ein Müller und plötzlich macht der mit dem Ball Meter um Meter. Also wieder verzockt.

Ok, Chemnitz hatte die Standardsituation und das Ding am Ende, was Stahl von der Linie kratzt weil man schon langsam aufmachte, sonst auch nichts. Aber selbst das reicht aktuell. Wenn man sieht wie sich die anderen Mannschaften spielerisch entwickelt haben in den letzten Monaten, ist das leider echt was, was mich am Trainer zweifeln lässt.
Zitat von A-UHG
Laut SZ von heute, ist Claus Schromm ratlos..
Das macht jetzt wiederum mich ratlos!

Wenn schon der Trainer des Tabellenzweiten ( bzw. jetzt 3.) ratlos ist, was macht dann der Trainer von Aspach, Jena und Halle??
Wenn man selbst nicht an sich glaubt, funktioniert es auch nicht.
Wenn ich meine Mannschaft ständig umstelle( damit sind nicht die zu ersetzenden Ausfälle gemeint), kein Spielsystem habe, das zu der Mannschaft passt ( mal Dreierkette, dann Viererkette, kein Mittelfeld etc), ständig Spieler von der Tribüne einsetze, andere die gerade noch gespielt haben auf die Tribüne setze (nicht auf die Bank), einer spielstarke Mannschaft ihre Stärken nehme, auf hohe Bälle ( eines Tabellenzweiten wird das fast nie gerecht) und Standards setze( wobei der, der normalerweise die Standards ausführt auf der Bank sitzt), ihnen kurzum jeden Spielfluss und jedes Selbstbewusstsein nehme und dann auch noch ratlos bin, dann bin ich jetzt auch nur noch ratlos. Ich schätze Herrn Schromm, aber im Moment reibe ich mir nur noch verwundert die Augen.
Oder wir wollen eben nicht aufsteigen?! Das ist für nächstes Jahr geplant, sowas klappt doch nie!
Sorry, das musste jetzt einfach raus!:angryangry


Ich verstehe Teile der kritisierten Verhaltensweisen schon - dass ein breiterer Kader auch mit Einsätzen bei Laune gehalten werden will, scheint mir z.B. durchaus schlüssig, zumal wenn's auf dem Rasen eh nicht so läuft, dass sich irgendwer als unverzichtbar aufdrängt; dass Standards gefühlt so im Vordergrund stehen, dürfte Folge dessen sein, dass aus dem Spiel nix geht; und wenn Winkler da jetzt halbwegs reproduzierbar gefährliche auf dem Kasten hat, ist das ja ein Fortschritt...

Richtig ist aber auch mit zwei Tagen Abstand, dass einiges schiefläuft. Gerade in Sachen Einsatz und Taktik. So weit, einen Trainerwechsel zu fordern, wäre ich persönlich jetzt nicht. Letzten Endes sind wir immer noch Haching und stehen immer noch auf Platz drei, meinetwegen heute Abend auf Platz vier. Ruhig Blut.

Aber wenn man jetzt mal richtig, richtig böse analysiert und Toto-Pokal rauslässt, dann haben wir seit Dezember 2018 +/- 450 Minuten überzeugenden Fußball gespielt: Lotte, Osnabrück; 30 Minuten gegen Würzburg, 60 Minuten gegen Duisburg, 45 Minuten im Hinspiel gegen Bayern, 45 gegen Lautern und 70 gegen Halle - und mit Ausnahme von Duisburg und Lautern war allen Gegnern gemein, dass sie irgendwo zwischen allgemeinem Zerfall oder massiven Abwehrproblemen rumhingen (Osnabrück halt feierbedingt.)
Da kann man jetzt noch das skurrile Jena-Spiel aus der letzten Rückrunde reinrechnen oder sagen "3:0 Mannheim ist ein gutes Spiel, Punkt" - aber die allgemeine Linie bleibt schon, dass wir seit laaaangen Monaten offensiv keinen tragfähigen Plan haben. Und insofern ist dann schon auch die nächste Frage, ob die letzte Rückrunde eventuell mehr Wahrheit beinhaltete, als uns lieb ist. Fortschritte gemacht haben wir vermutlich durch eine sehr stabile Defensive und dadurch, dass Stroh-Engel/Schröter/Hain in vorderster Front mehr Prozente rausholen, als es Schimmer im ersten Halbjahr 19 allein auf weiter Flur konnte. Das reicht halt immer wieder für ein 0:0 oder auch einen dreckigen Ein-Tore-Sieg gegen eher mittelstarke Teams.

Wenn man denn jetzt eine Trainerdebatte führen will, dann sind dabei aus meiner Sicht zwei Punkte entscheidend:
1) Folgt auf die Stabilisierung der Defensive in absehbarer Zeit (was durchaus für mich auch der Saisonstart 20/21 sein könnte) auch der nächste offensive Entwicklungsschritt? Gibt's hierfür Pläne und Ideen? Der Kader kann spätestens nach den Winterverpflichtungen keine Begründung für irgendwelche Schwächen mehr sein.
2) Woher kommen diesen blutleeren Auftritte? Es ist ja nicht so schlimm, dass man von Arbeitsverweigerung sprechen könnte, da würd ich die Kirche im Dorf lassen. Aber es bietet sich bei eigenem Ballbesitz keiner an und vor der Einflusssphäre von Stahl und den IVs ein Gegenspieler aggressiv angegangen wird, dann sind gleich strahlende Glücksmomente. Das können andere Teams anders...

Beides kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Ich halte das aber für Fragen, die sich die Handelnden selbstkritisch stellen und ergebnisoffen diskutieren sollten. Vermutlich/womöglich wird das eh getan...

•     •     •

27.10.2015: Marinovic - Dombrowka, Winkler, Welzmüller, Bauer - Taffertshofer, Rosenzweig (46. Nicu) - Steinherr (86. Reisner), Sieghart, Piller (64. Marseiler) - Einsiedler
Noch zwei kleine Nachträge:

1) Coronavirus: Geisterspiele wird's auf jeden Fall geben (und könnte ja pro-Haching sprechen, da sie nicht ganz so von großen Kulissen abhängig sind), aber ich sage mal sobald der erste Profi-Fußballer Covid-19 bekommt, wird da zwei oder dreimal überlegt weiterzuspielen. Warum sollten sich Profi-Fußballer einem gefährlichen Virus aussetzen? Macht doch auch kein anderer Arbeitnehmer...und es ist wahrscheinlich, dass demnächst ein Profi das Virus bekommt. Und @VorstadtFlo: bitte, bitte Hände waschen! Unabhängig von Corona...! zwinker

2) Ich kann mich nicht erinnern je einen Drittligisten gesehen zu haben, der auch nur halbwegs berauschenden Fußball spielt. Und gerne zahle ich in das Phrasenschwein, aber in der 3. Liga (und auch 2. BL und 2/3 der BL) zählt wirklich nur das Ergebnis. Wenn Haching so weiterspielt, aber jedes Spiel 1:0 gewinnt, bin ich hochzufrieden. Aber, es hapert, mMn, am Offensivspiel. Da sind ganze Mannschaftsteile abgeschnitten, was dann wiederum zur Folge hat, dass man bei Gegenstößen entblößt wird...
Dieser Beitrag wurde zuletzt von AlfonsoUHG am 09.03.2020 um 12:04 Uhr bearbeitet
Zitat von AlfonsoUHG

2) Ich kann mich nicht erinnern je einen Drittligisten gesehen zu haben, der auch nur halbwegs berauschenden Fußball spielt. Und gerne zahle ich in das Phrasenschwein, aber in der 3. Liga (und auch 2. BL und 2/3 der BL) zählt wirklich nur das Ergebnis. Wenn Haching so weiterspielt, aber jedes Spiel 1:0 gewinnt, bin ich hochzufrieden. Aber, es hapert, mMn, am Offensivspiel. Da sind ganze Mannschaftsteile abgeschnitten, was dann wiederum zur Folge hat, dass man bei Gegenstößen entblößt wird...


Zitat von VorstadtFlo

Aber wenn man jetzt mal richtig, richtig böse analysiert und Toto-Pokal rauslässt, dann haben wir seit Dezember 2018 +/- 450 Minuten überzeugenden Fußball gespielt: Lotte, Osnabrück; 30 Minuten gegen Würzburg, 60 Minuten gegen Duisburg, 45 Minuten im Hinspiel gegen Bayern, 45 gegen Lautern und 70 gegen Halle - und mit Ausnahme von Duisburg und Lautern war allen Gegnern gemein, dass sie irgendwo zwischen allgemeinem Zerfall oder massiven Abwehrproblemen rumhingen (Osnabrück halt feierbedingt.)


Ich zitiere euch beide hier, den das trifft es in meinen Augen sehr gut. Wir sind mit einer wirklich tollen Offensive in die 3. Liga aufgestiegen. Aber gefühlt wird es seit damals in jeder Halbserie schlechter. Beim Spiel gegen die Bayern hatten wir zeitweise fünf ( !! ) Spieler vorne rumstehen, dann 30 - 40 Meter keinen und fünf Spieler in der Defensive. Wie soll man den so Fußball spielen?

Dann frage ich mich auch, warum ich das auf der Tribüne sehe und keiner aus dem Trainerteam? Natürlich wird Schromm immer wieder zu wechseln gezwungen, aber diese ständigen Änderungen sind mir echt ein Dorn im Auge. Wie sollen sich die Spieler aufeinander einstellen?

Zitat von VorstadtFlo

2) Woher kommen diesen blutleeren Auftritte? Es ist ja nicht so schlimm, dass man von Arbeitsverweigerung sprechen könnte, da würd ich die Kirche im Dorf lassen. Aber es bietet sich bei eigenem Ballbesitz keiner an und vor der Einflusssphäre von Stahl und den IVs ein Gegenspieler aggressiv angegangen wird, dann sind gleich strahlende Glücksmomente. Das können andere Teams anders...


JA! Danke Flo. Warum bringt keiner die Aggressivität so auf den Platz wie ein Endres oder auch ein Stahl? Ja, der Wechsel in Chemnitz war auch taktisch, aber Endres stand zudem vor Gelb-Rot.

Alles in allem gefällt mir die Körpersprache unserer Mannschaft nicht und das ist ein Thema der Einstellung und für die ist auch der Trainer verantwortlich.

Da hilft es zudem nicht in der PK vor dem Spiel nur darüber zu reden wie gut der Gegner ist. Verdammt, wir sind Unterhaching, wir wollen in die 2. Bundesliga aufsteigen. Wir fahren nach Chemnitz um dort zu gewinnen und nichts anderes.
Ich will ja nicht unken oder etwas negativer darstellen, als es ist, aber mich erinnert die
Situation z. Zt. an die Zeit, als mit Claus Schromm und Manuel Baum 2 Übungsleiter "am
Ruder" waren und man sich schliesslich von Baum trennte. Es muss ja nicht ähnlich enden...

Ich glaube gelesen zu haben, dass der aktuelle Co - Irmler heisst er, oder ? - hauptsächlich
für die Abwehr zuständig ist und zumindest eine gewisse Stabilität in die Defensive brachte,
was aus meiner Sicht zu den bisher wenigsten Gegentoren in der Liga beigetragen hat.

Ich hoffe, dass sich die beiden einig sind, was wie laufen sollte und nicht an einander vorbei
arbeiten !

P.S.: Seit 1993 haben die Hachinger nicht mehr in Chemnitz gewonnen.

•     •     •

Hachingfan seit der Saison 2001 / 2002 !

Seit 3. 6. 2018 bei tm

U-17 und U-19 Bundesliga - Haching ist dabei !

Pyro ? NEIN DANKE !!!

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Da-Hanse am 09.03.2020 um 18:26 Uhr bearbeitet
Zitat von Da-Hanse
P.S.: Seit 1993 haben die Hachinger nicht mehr in Chemnitz gewonnen.


Wir haben noch nie in Chemnitz gewonnen!
Witzig, Braunschweig hat auch mal wieder verloren. Nächsten Spieltag spielt die Konkurenz gegeneinander und wir gegen Großaspach. Wenn wir da wieder verkacken können wirs auch lassen, das ist die Chance.
Da ich das Spiel am Samstag nicht gesehen habe, möchte ich den Blick mal kurz nach vorne richten trotz Corona und einer bisherigen Saison zum Vergessen. So paradox das nach unseren bisherigen Leistungen erscheinen mag, sind wir zum gegenwärtigen Zeitpunkt Dritter und werden schlimmstenfalls je nach Ausgang des heutigen Partie zwischen Rostock und Braunschweig noch von letzteren überholt.
Jetzt den Aufstieg abzuhacken, wäre aus meiner Sicht grob fahrlässig, denn wer bitte garantiert uns, dass wir uns die kommenden Jahre zu einem vergleichbaren Zeitpunkt der Saison gerade mal 3 Punkte Rückstand auf den Spitzenreiter haben, noch dazu in einem Umfeld von vielen in etwa gleichwertigen Mannschaften, von denen sich keine entscheidend absetzen kann. Ich würde außerdem keine 10 Cent darauf setzen, dass Spieler wie Mantl, Greger oder Marseiler ihre wertvolle Jugend weiterhin in Unterhaching vergeuden, in einem Team, dass zur Zeit so ziemlich den unattraktivsten Fußball spielt, den man sich vorstellen kann.
Genaugenommen sind wir an einem Punkt angekommen, wo wir absolut nichts zu verlieren haben, aber noch alles gewinnen können. Voraussetzung dafür ist aber, dass Trainer und die Verantwortlichen endlich den Mut finden, einige Maßnahmen zu treffen, die längst überfällig sind (und spätestens in der Winterpause hätten fallen müssen)
So kann eigentlich jeder, der nicht mit Blindheit geschlagen ist, erkennen, dass die dauernden Wechsel keine Stärkung der Mannschaft bedeuten, sondern diese viel mehr auseinander dividiert. Wir sind nicht Bayern, die seit Jahren ein festes Spielsystem etabliert haben, dass von jedem Spieler verinnerlicht und quasi im Schlaf abgerufen werden kann. Warum wir diesbezüglich eher Rückschritte gegenüber den vergangenen Jahren gemacht haben ist allerdings schon eine Frage wert und spricht nicht unbedingt für den Trainer.
Angesichts der beschriebenen Situation kann die Devise eigentlich nur lauten, so schnell wie möglich zu einer Stammformation zurückzukehren. Ich will jetzt nicht über einzelne Positionen diskutieren (die Abwehr steht ohnehin), aber ein Hain, Schröter und Bigalke gehören für mich dazu, sofern sie gesund sind, natürlich auch Marseiler (langsam ein Witz, warum sich dessen Rückkehr Woche um Woche verschiebt)
Wir haben jetzt drei machbare Spiele gegen Aspach, Ingolstadt und Münster vor uns liegen, in denen wir uns konsolidieren und neues Selbstvertrauen tanken können, danach kommen als unmittelbare Mitkonkurrenten um den Aufstieg Mannheim, Sechzig, Braunschweig, Meppen und Duisburg.
Im Moment ist noch alles drin, aber es muss dringend was passieren. Einfach so weitermachen ist schlichtwegs keine Option, wenn wir den Aufstieg reißen wollen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von letti am 09.03.2020 um 22:14 Uhr bearbeitet
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