Sonstiges rund um den VfL

22.08.2007 - 12:50 Uhr
Sonstiges rund um den VfL |#981
16.01.2013 - 16:41 Uhr
Zitat von W0BT0WN:
Zitat von Kaestorfer:
Zitat von mortiz:
Zitat von Kaestorfer:
Zitat von W0BT0WN:
http://www.waz-online.de/Wolfsburg/WAZ-Sport/VfL-Wolfsburg/Willkommen-im-neuen-Leben

Wow, Pahlmann hat mal was geschrieben, dem ich großteilig zustimmen kann.


Das stimmt dieses mal. Pahlmann hat wirklich einen guten Artikel verfasst, der unseren VFL sehr gut beschreibt.


Hier ist ein gegenläufigen Artikel, der nicht durch die Wolfsburg-Brille geschrieben wurde. Der Artikel ist zwar etwas populistisch verfasst, aber im Kern entspricht dieser die allgemeine Wahrnehmung der VW-Tochter außerhalb von Wolfsburg, auch nachdem jetzt Allofs und Hecking da sind.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfl-wolfsburg/article112199952/Wolfsburg-ist-eine-Lebensluege-der-Bundesliga.html

"Wenn es um Moral und Seriosität im Fußball geht, zeigen deutsche Klubs gern mit erhobenem Zeigefinger auf andere Länder. Dabei verdeutlicht der Fall Wolfsburg, wie unfair es auch hier zugeht."


Langweilig und nicht neu. :rolleyes


Dass er damit ankommt, disqualifiziert ihn für jegliche weitere Diskussion. Dieser Schund aus dem Hause Axel Springer ist bereits hinreichend widerlegt worden.

EOD.


Das mit der Wolfsburg-Brille jegliche Kritik am Gebaren des VW-Konzern, als nicht diskussionswürdig abgetan wird, ist verständlich. Schließlich können Argumente immer so zurecht gelegt werden, dass alles ganz toll ist. Wie die sog. Heimatverbundheit eines Weltkonzerns.
Wenn in wenigen Jahren zum Beispiel RP Leipzig in die Bundesliga stoßen wird, könnte jemand mit der Leipzig-Brille argumentieren, Red Bull ist zwar nicht in Leipzig ansässig, aber er schafft in einer strukturschwachen Region durch einen Profiverein Arbeitplätze und erhöht die Attraktivität derselben, einem Verein aus dem Osten wird endlich mal unterstützt auch mal BL zu spielen, usw.
Mit der entsprechenden Brille kann ma sich alles schön argumentieren.

Zu dem Artikel der Welt. Jede große Tageszeitung hat schon einen ähnlichen Artikel verfasst.

Hier ein Artikel der FAZ, die nach diesem Artikel hier, in Wolfsburg woghl auch nicht mehr als seriös gilt.

http://www.faz.net/aktuell/sport/bundesliga-kommentar-an-der-grenze-zur-wilderei-12005417.html

"...Und so wird wieder einmal deutlich, welche Sonderstellung das Geld des VW-Konzerns, dessen hundertprozentige Tochter der VfL ist, dem Klub verschafft - im Guten wie im Schlechten. Weil es lange Zeit ohne Sinn und Verstand verprasst werden konnte, leistete es dem Niedergang Vorschub. Weil es aber ungeachtet dessen immer noch reichlich fließt, ist der VfL in der glücklichen Lage, sich jederzeit eine neue Zukunft kaufen zu können.
Neu ist allerdings, in welchem Ausmaß diese Potenz auf dem Markt ausgespielt wird. Den Spitzenkräften Allofs und Hecking wird man kaum verübeln können, dass sie den Wolfsburger Verlockungen erliegen - zumal im Rahmen der Wechsel bei laufendem Betrieb keine Vereinbarungen gebrochen wurden. Bei den verlassenen Vereinen jedoch - und nicht nur dort - darf man sich schon fragen, ob ein solch aggressives Verhalten noch den Regeln des guten Geschmacks entspricht. Oder ob man es schon Wilderei nennen muss."
Dieser Beitrag wurde zuletzt von mortiz am 16.01.2013 um 16:42 Uhr bearbeitet
Sonstiges rund um den VfL |#982
16.01.2013 - 16:44 Uhr
Zitat von mortiz:
Zitat von W0BT0WN:
Zitat von Kaestorfer:
Zitat von mortiz:
Zitat von Kaestorfer:
Zitat von W0BT0WN:
http://www.waz-online.de/Wolfsburg/WAZ-Sport/VfL-Wolfsburg/Willkommen-im-neuen-Leben

Wow, Pahlmann hat mal was geschrieben, dem ich großteilig zustimmen kann.


Das stimmt dieses mal. Pahlmann hat wirklich einen guten Artikel verfasst, der unseren VFL sehr gut beschreibt.


Hier ist ein gegenläufigen Artikel, der nicht durch die Wolfsburg-Brille geschrieben wurde. Der Artikel ist zwar etwas populistisch verfasst, aber im Kern entspricht dieser die allgemeine Wahrnehmung der VW-Tochter außerhalb von Wolfsburg, auch nachdem jetzt Allofs und Hecking da sind.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfl-wolfsburg/article112199952/Wolfsburg-ist-eine-Lebensluege-der-Bundesliga.html

"Wenn es um Moral und Seriosität im Fußball geht, zeigen deutsche Klubs gern mit erhobenem Zeigefinger auf andere Länder. Dabei verdeutlicht der Fall Wolfsburg, wie unfair es auch hier zugeht."


Langweilig und nicht neu. :rolleyes


Dass er damit ankommt, disqualifiziert ihn für jegliche weitere Diskussion. Dieser Schund aus dem Hause Axel Springer ist bereits hinreichend widerlegt worden.

EOD.


Das mit der Wolfsburg-Brille jegliche Kritik am Gebaren des VW-Konzern, als nicht diskussionswürdig abgetan wird, ist verständlich. Schließlich können Argumente immer so zurecht gelegt werden, dass alles ganz toll ist. Wie die sog. Heimatverbundheit eines Weltkonzerns.
Wenn in wenigen Jahren zum Beispiel RP Leipzig in die Bundesliga stoßen wird, könnte jemand mit der Leipzig-Brille argumentieren, Red Bull ist zwar nicht in Leipzig ansässig, aber er schafft in einer strukturschwachen Region durch einen Profiverein Arbeitplätze und erhöht die Attraktivität derselben, einem Verein aus dem Osten wird endlich mal unterstützt auch mal BL zu spielen, usw.
Mit der entsprechenden Brille kann ma sich alles schön argumentieren.

Zu dem Artikel der Welt. Jede große Tageszeitung hat schon einen ähnlichen Artikel verfasst.

Hier ein Artikel der FAZ, die nach diesem Artikel hier, in Wolfsburg woghl auch nicht mehr als seriös gilt.

http://www.faz.net/aktuell/sport/bundesliga-kommentar-an-der-grenze-zur-wilderei-12005417.html

"...Und so wird wieder einmal deutlich, welche Sonderstellung das Geld des VW-Konzerns, dessen hundertprozentige Tochter der VfL ist, dem Klub verschafft - im Guten wie im Schlechten. Weil es lange Zeit ohne Sinn und Verstand verprasst werden konnte, leistete es dem Niedergang Vorschub. Weil es aber ungeachtet dessen immer noch reichlich fließt, ist der VfL in der glücklichen Lage, sich jederzeit eine neue Zukunft kaufen zu können.
Neu ist allerdings, in welchem Ausmaß diese Potenz auf dem Markt ausgespielt wird. Den Spitzenkräften Allofs und Hecking wird man kaum verübeln können, dass sie den Wolfsburger Verlockungen erliegen - zumal im Rahmen der Wechsel bei laufendem Betrieb keine Vereinbarungen gebrochen wurden. Bei den verlassenen Vereinen jedoch - und nicht nur dort - darf man sich schon fragen, ob ein solch aggressives Verhalten noch den Regeln des guten Geschmacks entspricht. Oder ob man es schon Wilderei nennen muss."


Man kann mit der entsprechenden Brille auch alles gegen Wolfsburg auslegen, so wie du. Und auf eine solche Diskussion habe ich keine Lust, das ist ein Muster ohne Wert.

•     •     •

~ KEEP CALM AND LOVE WOLFSBURG ~
Sonstiges rund um den VfL |#983
16.01.2013 - 16:47 Uhr
Mir scheint es eher so als ob die Argumente ausgehen.

Mich würde interessieren was an dem FAZ-Artikel, deiner Meinung nach, falsch ist?
Sonstiges rund um den VfL |#984
16.01.2013 - 16:51 Uhr
Zitat von mortiz:
Mir scheint es eher so als ob die Argumente ausgehen.

Mich würde interessieren was an dem FAZ-Artikel, deiner Meinung nach, falsch ist?


Hier gehen keine Argumente aus. Lies dir bitte das Forum in Ruhe durch. Es gibt genügend wirklich gute Posts, die das Thema etwas reflektierter betrachten als irgendwelche Meinungen in Zeitungen.
Sonstiges rund um den VfL |#985
16.01.2013 - 16:57 Uhr
Achz, na gut.. auf gehts.

"Dass nach Klaus Allofs als Manager nun auch Dieter Hecking als Trainer dem Ruf der Niedersachsen gefolgt ist, macht aus einem sportlich bis an die Grenze der Lächerlichkeit abgewirtschafteten Verein im Handumdrehen wieder ein vorzeigbares Mitglied der Beletage"

Was für ein unglaublicher Unsinn, die beiden wurden geholt um den Verein solide aufzubauen und wirtschaftlich klug zu agieren. Was ist mit "bis an die Grenze der Lächerlichkeit abgewirtschafteten Verein" gemeint? Dem VfL geht es offensichtlich gut. Die Gehälter sind zu hoch aber es könnte dem Verein durchaus schlechter gehen. Im Handumdrehen passiert hier rein gar nichts, das ist alles die populistische "Die kaufen sich ihren Erfolg"-Schiene und da machen wir nicht mit.

"Allofs und Hecking, das ist ein vielversprechender Neuanfang an einem Standort, an dem seit der Meisterschaft 2009 so viel falsch gemacht worden war wie an kaum einem anderen."

Ja? Andere Vereine sind in der Zeit abgestiegen, bis in die 3. Liga. Natürlich wurden in Wolfsburg viele Fehler gemacht, aber wir sind nicht das Hiroshima der Bundesliga -> viel zu überdramatisiert.

"Bei den verlassenen Vereinen jedoch - und nicht nur dort - darf man sich schon fragen, ob ein solch aggressives Verhalten noch den Regeln des guten Geschmacks entspricht. Oder ob man es schon Wilderei nennen muss."

Grundgütiger, das ist die größte Frechheit. Aggressives Verhalten? Weil man die beiden gefragt hat ob sie sich vorstellen könnten, in Wolfsburg zu arbeiten? Und sie haben skandalöserweise auch noch "Ja" gesagt? Ohne dass wir sie mit dem Betäubungsgewehr nach Wolfsburg verschleppen mussten, und auch noch völlig vertragskonform? Warum beschwert sich denn von den "verlassenen Vereinen" niemand? Die scheinen auch zumindest in Bremen nicht sonderlich unglücklich zu sein und haben ja nun einen seriösen Ersatz gefunden.

Hier werden Klischees bestätigt an denen sich Leute wie du derart hochziehen, dass es schon fast peinlich ist. Das zeigt allein die blanke Erwähnung dieses WELT.de-Gewäschs weil es ein Artikel ist, der genau die Vorurteile anspricht, die man außerhalb Wolfsburgs hegt und pflegt.

Jetzt hab ich doch wieder geantwortet obwohl ich es nicht mehr tun wollte.

•     •     •

~ KEEP CALM AND LOVE WOLFSBURG ~
Sonstiges rund um den VfL |#986
16.01.2013 - 16:59 Uhr
Zitat von mortiz:
Zitat von W0BT0WN:
Zitat von Kaestorfer:
Zitat von mortiz:
Zitat von Kaestorfer:
Zitat von W0BT0WN:
http://www.waz-online.de/Wolfsburg/WAZ-Sport/VfL-Wolfsburg/Willkommen-im-neuen-Leben

Wow, Pahlmann hat mal was geschrieben, dem ich großteilig zustimmen kann.


Das stimmt dieses mal. Pahlmann hat wirklich einen guten Artikel verfasst, der unseren VFL sehr gut beschreibt.


Hier ist ein gegenläufigen Artikel, der nicht durch die Wolfsburg-Brille geschrieben wurde. Der Artikel ist zwar etwas populistisch verfasst, aber im Kern entspricht dieser die allgemeine Wahrnehmung der VW-Tochter außerhalb von Wolfsburg, auch nachdem jetzt Allofs und Hecking da sind.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfl-wolfsburg/article112199952/Wolfsburg-ist-eine-Lebensluege-der-Bundesliga.html

"Wenn es um Moral und Seriosität im Fußball geht, zeigen deutsche Klubs gern mit erhobenem Zeigefinger auf andere Länder. Dabei verdeutlicht der Fall Wolfsburg, wie unfair es auch hier zugeht."


Langweilig und nicht neu. :rolleyes


Dass er damit ankommt, disqualifiziert ihn für jegliche weitere Diskussion. Dieser Schund aus dem Hause Axel Springer ist bereits hinreichend widerlegt worden.

EOD.


Das mit der Wolfsburg-Brille jegliche Kritik am Gebaren des VW-Konzern, als nicht diskussionswürdig abgetan wird, ist verständlich. Schließlich können Argumente immer so zurecht gelegt werden, dass alles ganz toll ist. Wie die sog. Heimatverbundheit eines Weltkonzerns.
Wenn in wenigen Jahren zum Beispiel RP Leipzig in die Bundesliga stoßen wird, könnte jemand mit der Leipzig-Brille argumentieren, Red Bull ist zwar nicht in Leipzig ansässig, aber er schafft in einer strukturschwachen Region durch einen Profiverein Arbeitplätze und erhöht die Attraktivität derselben, einem Verein aus dem Osten wird endlich mal unterstützt auch mal BL zu spielen, usw.
Mit der entsprechenden Brille kann ma sich alles schön argumentieren.

Zu dem Artikel der Welt. Jede große Tageszeitung hat schon einen ähnlichen Artikel verfasst.

Hier ein Artikel der FAZ, die nach diesem Artikel hier, in Wolfsburg woghl auch nicht mehr als seriös gilt.

http://www.faz.net/aktuell/sport/bundesliga-kommentar-an-der-grenze-zur-wilderei-12005417.html

"...Und so wird wieder einmal deutlich, welche Sonderstellung das Geld des VW-Konzerns, dessen hundertprozentige Tochter der VfL ist, dem Klub verschafft - im Guten wie im Schlechten. Weil es lange Zeit ohne Sinn und Verstand verprasst werden konnte, leistete es dem Niedergang Vorschub. Weil es aber ungeachtet dessen immer noch reichlich fließt, ist der VfL in der glücklichen Lage, sich jederzeit eine neue Zukunft kaufen zu können.
Neu ist allerdings, in welchem Ausmaß diese Potenz auf dem Markt ausgespielt wird. Den Spitzenkräften Allofs und Hecking wird man kaum verübeln können, dass sie den Wolfsburger Verlockungen erliegen - zumal im Rahmen der Wechsel bei laufendem Betrieb keine Vereinbarungen gebrochen wurden. Bei den verlassenen Vereinen jedoch - und nicht nur dort - darf man sich schon fragen, ob ein solch aggressives Verhalten noch den Regeln des guten Geschmacks entspricht. Oder ob man es schon Wilderei nennen muss."


Wilderei?

Was betreibt denn Bayern gerade mit dem Fitnesstrainer von Leverkusen? Oder was hat der Feb bei Sammer gemacht, derja erst seinen Vertrag beim DFB verlängert hatte? Das war dann also normal?

Als der HSV Fink mitten in der Hinrunde vom fc Basel geholt hat wurde auch nicht ein Sterbens Wörtchen davon erwähnt.

Ne... Nun kommt der große böse Wolf und schnappt sich von den anderen Vereinen die Leute weg.

Ohne Worte...

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¯¯¨¨˜“ª¤.¸ VfL WOLFSBURG ¸.¤ª“˜¨¨¯¯
Sonstiges rund um den VfL |#987
16.01.2013 - 17:41 Uhr
Zitat von mortiz:
Hier ist ein gegenläufigen Artikel, der nicht durch die Wolfsburg-Brille geschrieben wurde. Der Artikel ist zwar etwas populistisch verfasst, aber im Kern entspricht dieser die allgemeine Wahrnehmung der VW-Tochter außerhalb von Wolfsburg, auch nachdem jetzt Allofs und Hecking da sind.

http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfl-wolfsburg/article112199952/Wolfsburg-ist-eine-Lebensluege-der-Bundesliga.html


Etwas populistisch und nicht durch die Wolfsburg-Brille... aber nur auf den zweiten Blick! :p :D

Im Ernst, wer den VfL als "Lebenslüge der Bundesliga" bezeichnet, der beweist unwiderruflich und irreparabel, dass er diesen Wettbewerb noch nicht allzu lange verfolgt. An der Existenz des VfL in der Bundesliga gibt es NICHTS, nicht mal einen KRÜMEL auszusetzen. Wenn jemals die Floskel gestimmt hat, dass "11 Freunde" aufgestiegen wären, dann im Jahre 1997.

PS: Laut "allgemeiner Wahrnehmung" des Jahres 1938 war es völlig okay, sich an jüdischen Mitbewohnern zu bereichern oder deren Eigentum zu zerstören. Soviel dazu, dass die "allgemeine Wahrnehmung" automatisch die zutreffende sei... :ugly

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VfL WOLFSBURG - MÁME DOST!

"Aber er hat ja gar nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk.

Heute schraub ich, morgen bau ich, übermorgen hol' ich den Bembelköppen ihren Jung. Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Radkappstilzchen heiß!
Sonstiges rund um den VfL |#988
16.01.2013 - 17:53 Uhr
Zitat von mortiz:
Mich würde interessieren was an dem FAZ-Artikel, deiner Meinung nach, falsch ist?


Zitat
...Und so wird wieder einmal deutlich, welche Sonderstellung das Geld des VW-Konzerns, dessen hundertprozentige Tochter der VfL ist, dem Klub verschafft - im Guten wie im Schlechten. Weil es lange Zeit ohne Sinn und Verstand verprasst werden konnte, leistete es dem Niedergang Vorschub. Weil es aber ungeachtet dessen immer noch reichlich fließt, ist der VfL in der glücklichen Lage, sich jederzeit eine neue Zukunft kaufen zu können.


Stellvertretend zitiere ich einfach mal o.g. Ausschnitt und an dem ist nichts falsch, zumal da ja auch steht "im Guten wie im Schlechten".

Komisch ist indes, welche Schlüsse du daraus ziehst, dass etwa Allofs und Hecking die Ausstiegsklausel des Trainers zur Anwendung bringen. Was ist daran illegitim? Anders ist es vielleicht mit der Tatsache, dass der SVW ohnehin mit VW verbandelt war und da kann ich natürlich nicht ausschließen, dass DIE FIRMA die Werderaner ein bisschen "erpresst" hat. Ansonsten hätte man in Bremen auch "nein" sagen können und all die VW-Kohle hätte nix genützt.

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VfL WOLFSBURG - MÁME DOST!

"Aber er hat ja gar nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk.

Heute schraub ich, morgen bau ich, übermorgen hol' ich den Bembelköppen ihren Jung. Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Radkappstilzchen heiß!
Sonstiges rund um den VfL |#989
16.01.2013 - 18:03 Uhr
Zitat von mituu:
Ne... Nun kommt der große böse Wolf und schnappt sich von den anderen Vereinen die Leute weg.


Zumal Allofs und Hecking die ersten Verantwortlichen sind, die man während der Saison bzw. überhaupt von einem Mitbewerber abwirbt.

Magath (2x), Strunz, Fach, Veh, Hoeneß, Augenthaler - die waren doch alle gerade ohne Job oder täusche ich mich da? Gerets weiß ich nicht und McClaren kam aus Holland.

Wenn nun aber Hecking während der Saison von Hannover abgeworben wird oder Magath und Schalke just zum Zeitpunkt einer sich anbahnenden Sensation auf sachsen-anhaltinischen Bauernhöfen Einigung erzielen, das scheint dann weniger ein Problem zu sein. Schließlich wechseln sie nicht nach WOB, sondern zu einem Dradditionsverein... :rolleyes

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VfL WOLFSBURG - MÁME DOST!

"Aber er hat ja gar nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk.

Heute schraub ich, morgen bau ich, übermorgen hol' ich den Bembelköppen ihren Jung. Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Radkappstilzchen heiß!
Sonstiges rund um den VfL |#990
16.01.2013 - 18:07 Uhr
Zitat von Zuhaitz:
Zitat von mituu:
Ne... Nun kommt der große böse Wolf und schnappt sich von den anderen Vereinen die Leute weg.


Zumal Allofs und Hecking die ersten Verantwortlichen sind, die man während der Saison bzw. überhaupt von einem Mitbewerber abwirbt.

Magath (2x), Strunz, Fach, Veh, Hoeneß, Augenthaler - die waren doch alle gerade ohne Job oder täusche ich mich da? Gerets weiß ich nicht und McClaren kam aus Holland.

Wenn nun aber Hecking während der Saison von Hannover abgeworben wird oder Magath und Schalke just zum Zeitpunkt einer sich anbahnenden Sensation auf sachsen-anhaltinischen Bauernhöfen Einigung erzielen, das scheint dann weniger ein Problem zu sein. Schließlich wechseln sie nicht nach WOB, sondern zu einem Dradditionsverein... :rolleyes


Auch ist es perfide, anzunehmen, dieses Verfahren sei ab jetzt irgendwie Standard und ein in Zukunft ständig angewandtes Prozedere.

Sowas hat es immer schon gegeben, und zwar nur in Ausnahmefällen. Aber wie du schon sagst, es sind ja nun mal wir..

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