Sonstiges rund um den VfL

Zitat von abfahrtarsten:
Zitat von Parawolf:
Klar haben wir dank Vw ne Menge Geld, na und der eine hats der andere nicht.

Dieser Satz könnte genauso gut im FDP Parteibuch stehen ;) Sry auf dieser Ebene möchte ich nicht diskutieren.

Edit: Hast du dir eigentlich auch nur eine Sekunde Gedanken gemacht, was dieser Satz über dich und dein Menschenbild aussagt? Könnte richtig wütend werden bei solchen Aussagen. Das ist a.soziales Verhalten in Reinstform, wie kann man nur so verkorkst sein?

Edit2: Was würden wohl die Gründungsvater deines Vfl zu diesem Satz sagen; an lächerlichkeit nicht zu überbieten, und sowas nennt sich Werkselffan?

Edit3: Ich bin so viel FDP Wähler, wie Trittin CDU Wähler ist ;)

Kollege,schraub mal ein wenig runter.

Möchtegern Akademiker die von oben herab derart versuchen Leute so zu behandeln sind schon tief gefallen.

Wenn glaubst du damit beeindrucken zu können wenn du dein Psychologie Wissen hier runterbeten möchtest? Jeder hat dir jetzt eine vernünftige Antwort auf deine Posts gegeben, aber so renitent und von oben herab erwartest du doch hoffentlich nach solchen Post den ich grad zitiere , keine weiteten Antworten mehr.

Komm erstmal wieder auf den Teppich und wende dein gelerntes erstmal an dir selber an, bevor du solche Worte wie asozial benutzt. Nur weil du glaubst zur auserwählten Elite zu gehören,musst du hier keinem auf den Sack gehen.

Geh mit deinen Kommilitonen einen Trinken und lass da dein Dünnpfiff ab.

Zitat von wobfighter:
Zitat von abfahrtarsten:
Zitat von Parawolf:
Klar haben wir dank Vw ne Menge Geld, na und der eine hats der andere nicht.

Dieser Satz könnte genauso gut im FDP Parteibuch stehen ;) Sry auf dieser Ebene möchte ich nicht diskutieren.

Edit: Hast du dir eigentlich auch nur eine Sekunde Gedanken gemacht, was dieser Satz über dich und dein Menschenbild aussagt? Könnte richtig wütend werden bei solchen Aussagen. Das ist a.soziales Verhalten in Reinstform, wie kann man nur so verkorkst sein?

Edit2: Was würden wohl die Gründungsvater deines Vfl zu diesem Satz sagen; an lächerlichkeit nicht zu überbieten, und sowas nennt sich Werkselffan?

Edit3: Ich bin so viel FDP Wähler, wie Trittin CDU Wähler ist ;)

Kollege,schraub mal ein wenig runter.

Möchtegern Akademiker die von oben herab derart versuchen Leute so zu behandeln sind schon tief gefallen.

Wenn glaubst du damit beeindrucken zu können wenn du dein Psychologie Wissen hier runterbeten möchtest? Jeder hat dir jetzt eine vernünftige Antwort auf deine Posts gegeben, aber so renitent und von oben herab erwartest du doch hoffentlich nach solchen Post den ich grad zitiere , keine weiteten Antworten mehr.

Komm erstmal wieder auf den Teppich und wende dein gelerntes erstmal an dir selber an, bevor du solche Worte wie asozial benutzt. Nur weil du glaubst zur auserwählten Elite zu gehören,musst du hier keinem auf den Sack gehen.

Geh mit deinen Kommilitonen einen Trinken und lass da dein Dünnpfiff ab.

Daumen hoch. Und volle Zustimmung

Zitat von abfahrtarsten:
Zitat von Zuhaitz:


Etwas populistisch und nicht durch die Wolfsburg-Brille... aber nur auf den zweiten Blick! :p :D

Im Ernst, wer den VfL als "Lebenslüge der Bundesliga" bezeichnet, der beweist unwiderruflich und irreparabel, dass er diesen Wettbewerb noch nicht allzu lange verfolgt. An der Existenz des VfL in der Bundesliga gibt es NICHTS, nicht mal einen KRÜMEL auszusetzen. Wenn jemals die Floskel gestimmt hat, dass "11 Freunde" aufgestiegen wären, dann im Jahre 1997.

PS: Laut "allgemeiner Wahrnehmung" des Jahres 1938 war es völlig okay, sich an jüdischen Mitbewohnern zu bereichern oder deren Eigentum zu zerstören. Soviel dazu, dass die "allgemeine Wahrnehmung" automatisch die zutreffende sei... :ugly

Ich schreibe gerade an meiner Masterthesis im Fachbereich Psychologie u.a. zum Thema 'zyklische Viktimisierung' und finde hier durchaus ähnliche Auswüchse. Jedoch möchte ich in den folgenden Zeilen eher aus der Sicht eines Fans schreiben und als solcher muss ich erstaunt feststellen wie ihr euch immer und immer wieder als Opfer darzustellen versucht. Interfragt doch stattdessen lieber woher all diese negative Assoziationen kommen wenn es um Wob geht. Ein extremer Einschnitt war doch die Verpflichtung eines gewissen d'Alessandro zur Saison 03/04. Der VFL hatte zum damaligen Zeitpunkt Bundesligaerfahrung, die man an einer Hand abzählen konnte und doch war es möglich so viel Geld für einen Spieler hinzublättern. Leider leben wir in einer Gesellschaft, die schon auf fast perverse Art und Weise auf die Wahrnehmung und Wirkung auf den Nachbarn ausgerichtet ist. Und wenn der Nachbar nun aufeinmal viel Geld erbt und auf einmal statt VW Polo einen Audi R8 in der Garage stehen hat, dann würde es euch doch auch (zumindest innerlich) ärgern? (Bitte ehrlich sein ;)) Natürlich ist es unfair dem gemeinen Vfl Fan gegenüber dieses unsägliche Finanzdoping mitverantworlich zu machen, jedoch sollte diesem Fan immer bewusst werden, dass sein Verein eben kein Verein mehr ist sondern im marx'schen Sinne nur noch eine Maschine für die Produktion von Mehrwert ist; nicht mehr nicht weniger.

...Nun leben wir allerdings in einer marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft und in dieser ist zum Überleben ein Mehrwert in Form von Gewinnen unerlässlich. Jede weiterführende Diskussion über die Vor-, bzw. Nachtteile unserer gegenwertigen Wirtschaftsform führt in diesem Forum sicher zu weit. Zumal die marxistische Variante im groß angelegten Feldversuch grandios gescheitert ist, da das Kollektiv langfristig nicht gewonnen, sondern verloren und gelitten hat. Das marktwirtschaftliche System lässt hingegen nur eine sehr geringe Menge Teilnehmer am Tellerrand des "großen kapitalistischen Kuchens" hinabfallen. Nun aber genug hierzu.

Den obigen Fakt betrachtend kann festgestellt werden, dass jeder Verein, der deinem Marx`schen Zitat folgt und den Gewinn aus der Produktion (Fußballveranstaltungen) verschmäht, der Darwin`schen und in der Marktwirtschaft wohl zutreffendsten wettbewerbstheoretischen Regel "Survival of the fittest" zum Opfer fallen - er wird grandios scheitern - analog zum großen und oben genannten Feldversuch.

Nun stellt sich darüber hinaus die Frage, ob deine Neiddefinition als faktisch richtig und allgemeingültig dargestellt werden kann. Neid kann wohl allgemein als Missgunst auf meist materielle Gegenstände anderer Personen verstanden werden. Die Herkunft dieser Gegenstände ist jedoch in deiner Definition entscheidend. Hier stellen sich nun mehrere Probleme dar. Erstens ist die Herkunft der Güter, die beneidet werden, nicht immer eindeutig feststellbar. Zweitens wird hierbei nicht weit genug gedacht. Zum Beispiel könnte der glückliche Erbe deines Beispiels sein Leben lang unter der Nichtbeachtung, der unzureichenden Zuneigung seines Vaters, dessen Güter er erbte, gelitten haben. Im Gegenzug steht ihm Gegenüber eine Person, die zwar dasselbe Gut besitzt, allerdings immer über genügend Zuneigung, insbesondere mütterlicherseits, verfügte. Diese Person hat dieses Gut durch die Erträge aus seinem Beruf selbst erwerben können. Wie wichtig diese beiläufig erwähnten Faktoren in der Entwicklung eines Menschen sind und wie krank sie einen Menschen auch im Erwachsenenleben machen können, sollte dir als Student der Psychologie bekannt sein. Die Frage ist nun, wem man es nun gönnt und wem nicht. Meine Antwort auf diese Frage ist eventuell sehr verwirrend für dich. Es interessiert mich nicht. Denn zum einen kann ich all dieses im Einzelfall nicht beurteilen und zum anderen kümmere ich mich um mich selbst. Neid bezeichnet nun einmal die Missgunst, und diese ohne den Herkunftsfaktor.

Aus deinen Beiträgen ist einiges abzulesen. Deine Wahrnehmung der Realität, beziehungsweise die fehlende Erkenntnis, dass wir in einem marktwirtschaftlichen System leben, ist massiv eingeschränkt. Du wendest marxistische Argumente auf ein kapitalistisches System an. Das mag deiner Ideologie entsprechen, entspricht jedoch nicht realen Tatsachen. FAKT!

Du empfindest Neid! Um deine ödipale Prägung nicht zu verletzen, versuchst ihn jedoch durch eine Modifikation der Definition zu leugnen. Dieses tust du vermutlich, da auch du in deiner Kindheit beigebracht bekommen hast, dass Neid keine Tugend ist. Was du beschreibst ist Neid, zumindest wenn man die tatsächliche Definition der Missgunst in unserem tatsächlichen Gesellschaftssystem anwendet.

Diese Feststellungen lassen nun Deine Beiträge, Argumente und Hypothesen in einem anderen Licht dastehen. Ich empfehle Dir, dass Du dich wieder an deine Thesis setzt und darüber hinaus eventuell auch deine tiefenpsychologischen Kenntnisse überprüfst.

Zitat von DisastaXXL:
Zitat von abfahrtarsten:
Zitat von Zuhaitz:


Etwas populistisch und nicht durch die Wolfsburg-Brille... aber nur auf den zweiten Blick! :p :D

Im Ernst, wer den VfL als "Lebenslüge der Bundesliga" bezeichnet, der beweist unwiderruflich und irreparabel, dass er diesen Wettbewerb noch nicht allzu lange verfolgt. An der Existenz des VfL in der Bundesliga gibt es NICHTS, nicht mal einen KRÜMEL auszusetzen. Wenn jemals die Floskel gestimmt hat, dass "11 Freunde" aufgestiegen wären, dann im Jahre 1997.

PS: Laut "allgemeiner Wahrnehmung" des Jahres 1938 war es völlig okay, sich an jüdischen Mitbewohnern zu bereichern oder deren Eigentum zu zerstören. Soviel dazu, dass die "allgemeine Wahrnehmung" automatisch die zutreffende sei... :ugly

Ich schreibe gerade an meiner Masterthesis im Fachbereich Psychologie u.a. zum Thema 'zyklische Viktimisierung' und finde hier durchaus ähnliche Auswüchse. Jedoch möchte ich in den folgenden Zeilen eher aus der Sicht eines Fans schreiben und als solcher muss ich erstaunt feststellen wie ihr euch immer und immer wieder als Opfer darzustellen versucht. Interfragt doch stattdessen lieber woher all diese negative Assoziationen kommen wenn es um Wob geht. Ein extremer Einschnitt war doch die Verpflichtung eines gewissen d'Alessandro zur Saison 03/04. Der VFL hatte zum damaligen Zeitpunkt Bundesligaerfahrung, die man an einer Hand abzählen konnte und doch war es möglich so viel Geld für einen Spieler hinzublättern. Leider leben wir in einer Gesellschaft, die schon auf fast perverse Art und Weise auf die Wahrnehmung und Wirkung auf den Nachbarn ausgerichtet ist. Und wenn der Nachbar nun aufeinmal viel Geld erbt und auf einmal statt VW Polo einen Audi R8 in der Garage stehen hat, dann würde es euch doch auch (zumindest innerlich) ärgern? (Bitte ehrlich sein ;)) Natürlich ist es unfair dem gemeinen Vfl Fan gegenüber dieses unsägliche Finanzdoping mitverantworlich zu machen, jedoch sollte diesem Fan immer bewusst werden, dass sein Verein eben kein Verein mehr ist sondern im marx'schen Sinne nur noch eine Maschine für die Produktion von Mehrwert ist; nicht mehr nicht weniger.

...Nun leben wir allerdings in einer marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft und in dieser ist zum Überleben ein Mehrwert in Form von Gewinnen unerlässlich. Jede weiterführende Diskussion über die Vor-, bzw. Nachtteile unserer gegenwertigen Wirtschaftsform führt in diesem Forum sicher zu weit. Zumal die marxistische Variante im groß angelegten Feldversuch grandios gescheitert ist, da das Kollektiv langfristig nicht gewonnen, sondern verloren und gelitten hat. Das marktwirtschaftliche System lässt hingegen nur eine sehr geringe Menge Teilnehmer am Tellerrand des "großen kapitalistischen Kuchens" hinabfallen. Nun aber genug hierzu.

Den obigen Fakt betrachtend kann festgestellt werden, dass jeder Verein, der deinem Marx`schen Zitat folgt und den Gewinn aus der Produktion (Fußballveranstaltungen) verschmäht, der Darwin`schen und in der Marktwirtschaft wohl zutreffendsten wettbewerbstheoretischen Regel "Survival of the fittest" zum Opfer fallen - er wird grandios scheitern - analog zum großen und oben genannten Feldversuch.

Nun stellt sich darüber hinaus die Frage, ob deine Neiddefinition als faktisch richtig und allgemeingültig dargestellt werden kann. Neid kann wohl allgemein als Missgunst auf meist materielle Gegenstände anderer Personen verstanden werden. Die Herkunft dieser Gegenstände ist jedoch in deiner Definition entscheidend. Hier stellen sich nun mehrere Probleme dar. Erstens ist die Herkunft der Güter, die beneidet werden, nicht immer eindeutig feststellbar. Zweitens wird hierbei nicht weit genug gedacht. Zum Beispiel könnte der glückliche Erbe deines Beispiels sein Leben lang unter der Nichtbeachtung, der unzureichenden Zuneigung seines Vaters, dessen Güter er erbte, gelitten haben. Im Gegenzug steht ihm Gegenüber eine Person, die zwar dasselbe Gut besitzt, allerdings immer über genügend Zuneigung, insbesondere mütterlicherseits, verfügte. Diese Person hat dieses Gut durch die Erträge aus seinem Beruf selbst erwerben können. Wie wichtig diese beiläufig erwähnten Faktoren in der Entwicklung eines Menschen sind und wie krank sie einen Menschen auch im Erwachsenenleben machen können, sollte dir als Student der Psychologie bekannt sein. Die Frage ist nun, wem man es nun gönnt und wem nicht. Meine Antwort auf diese Frage ist eventuell sehr verwirrend für dich. Es interessiert mich nicht. Denn zum einen kann ich all dieses im Einzelfall nicht beurteilen und zum anderen kümmere ich mich um mich selbst. Neid bezeichnet nun einmal die Missgunst, und diese ohne den Herkunftsfaktor.

Aus deinen Beiträgen ist einiges abzulesen. Deine Wahrnehmung der Realität, beziehungsweise die fehlende Erkenntnis, dass wir in einem marktwirtschaftlichen System leben, ist massiv eingeschränkt. Du wendest marxistische Argumente auf ein kapitalistisches System an. Das mag deiner Ideologie entsprechen, entspricht jedoch nicht realen Tatsachen. FAKT!

Du empfindest Neid! Um deine ödipale Prägung nicht zu verletzen, versuchst ihn jedoch durch eine Modifikation der Definition zu leugnen. Dieses tust du vermutlich, da auch du in deiner Kindheit beigebracht bekommen hast, dass Neid keine Tugend ist. Was du beschreibst ist Neid, zumindest wenn man die tatsächliche Definition der Missgunst in unserem tatsächlichen Gesellschaftssystem anwendet.

Diese Feststellungen lassen nun Deine Beiträge, Argumente und Hypothesen in einem anderen Licht dastehen. Ich empfehle Dir, dass Du dich wieder an deine Thesis setzt und darüber hinaus eventuell auch deine tiefenpsychologischen Kenntnisse überprüfst.

Meine Fresse der hat gesessen.

Hervorragend analysiert und geschrieben.

Respekt

Also ich von abfahrtarsten als asozial bezeichnete Person finde, der gute hat genug auf den Deckel bekommen.

Ich denke er hat begriffen das, man sich nicht unbedingt mit uns wolfsburger Radkappen anlegen sollte. Dar wir mittlerweile doch recht gut darin sind, unseren VFL auf jeglichem niveau(sei es Gosse oder Uni) zu verteidigen.

Zitat von DisastaXXL:

...Nun leben wir allerdings in einer marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft und in dieser ist zum Überleben ein Mehrwert in Form von Gewinnen unerlässlich. Jede weiterführende Diskussion über die Vor-, bzw. Nachtteile unserer gegenwertigen Wirtschaftsform führt in diesem Forum sicher zu weit. Zumal die marxistische Variante im groß angelegten Feldversuch grandios gescheitert ist, da das Kollektiv langfristig nicht gewonnen, sondern verloren und gelitten hat. Das marktwirtschaftliche System lässt hingegen nur eine sehr geringe Menge Teilnehmer am Tellerrand des "großen kapitalistischen Kuchens" hinabfallen. Nun aber genug hierzu.

Den obigen Fakt betrachtend kann festgestellt werden, dass jeder Verein, der deinem Marx`schen Zitat folgt und den Gewinn aus der Produktion (Fußballveranstaltungen) verschmäht, der Darwin`schen und in der Marktwirtschaft wohl zutreffendsten wettbewerbstheoretischen Regel "Survival of the fittest" zum Opfer fallen - er wird grandios scheitern - analog zum großen und oben genannten Feldversuch.

Nun stellt sich darüber hinaus die Frage, ob deine Neiddefinition als faktisch richtig und allgemeingültig dargestellt werden kann. Neid kann wohl allgemein als Missgunst auf meist materielle Gegenstände anderer Personen verstanden werden. Die Herkunft dieser Gegenstände ist jedoch in deiner Definition entscheidend. Hier stellen sich nun mehrere Probleme dar. Erstens ist die Herkunft der Güter, die beneidet werden, nicht immer eindeutig feststellbar. Zweitens wird hierbei nicht weit genug gedacht. Zum Beispiel könnte der glückliche Erbe deines Beispiels sein Leben lang unter der Nichtbeachtung, der unzureichenden Zuneigung seines Vaters, dessen Güter er erbte, gelitten haben. Im Gegenzug steht ihm Gegenüber eine Person, die zwar dasselbe Gut besitzt, allerdings immer über genügend Zuneigung, insbesondere mütterlicherseits, verfügte. Diese Person hat dieses Gut durch die Erträge aus seinem Beruf selbst erwerben können. Wie wichtig diese beiläufig erwähnten Faktoren in der Entwicklung eines Menschen sind und wie krank sie einen Menschen auch im Erwachsenenleben machen können, sollte dir als Student der Psychologie bekannt sein. Die Frage ist nun, wem man es nun gönnt und wem nicht. Meine Antwort auf diese Frage ist eventuell sehr verwirrend für dich. Es interessiert mich nicht. Denn zum einen kann ich all dieses im Einzelfall nicht beurteilen und zum anderen kümmere ich mich um mich selbst. Neid bezeichnet nun einmal die Missgunst, und diese ohne den Herkunftsfaktor.

Aus deinen Beiträgen ist einiges abzulesen. Deine Wahrnehmung der Realität, beziehungsweise die fehlende Erkenntnis, dass wir in einem marktwirtschaftlichen System leben, ist massiv eingeschränkt. Du wendest marxistische Argumente auf ein kapitalistisches System an. Das mag deiner Ideologie entsprechen, entspricht jedoch nicht realen Tatsachen. FAKT!

Du empfindest Neid! Um deine ödipale Prägung nicht zu verletzen, versuchst ihn jedoch durch eine Modifikation der Definition zu leugnen. Dieses tust du vermutlich, da auch du in deiner Kindheit beigebracht bekommen hast, dass Neid keine Tugend ist. Was du beschreibst ist Neid, zumindest wenn man die tatsächliche Definition der Missgunst in unserem tatsächlichen Gesellschaftssystem anwendet.

Diese Feststellungen lassen nun Deine Beiträge, Argumente und Hypothesen in einem anderen Licht dastehen. Ich empfehle Dir, dass Du dich wieder an deine Thesis setzt und darüber hinaus eventuell auch deine tiefenpsychologischen Kenntnisse überprüfst.

Dein Beitrag ist an Inhaltslosigkeit und Desinformation nicht zu überbieten; ein paar phrasen, ein paar 'kluge' Worte, insgesamt eine nette Verpackung ohne Inhalt... Erstens hast du nicht verstanden dass Marx mit dem Lenin, Stalin Mao Schei** nichts zu tun hat, er wurden von diesen Deppen nur missbraucht und fehlinterpretiert. Diese herren wollten ihre Leute ausbeuten und suchten daher TExte und Schriften mit denen sie dies rechtfertigen konnten, und da kamen sie auf Marx. Marx hat lediglich den KApitalismus und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft nüchtern beschrieben. Und wenn man unsere Wirtschaftsform beschreiben möchte, dann ist dies heute leider immer noch sehr gut anhand von Marx möglich. Nur hat dieser die Anpassungs und Reformfähigkeit des Kapitalismus unterschätzt, doch das Urübel ist immer noch dasselbe... Der gesellschaftliche Reichtum basiert eben auf der Ausbeutung von Arbeitskräften. Gerade dich als VW Vfl Fan sollte das Nachdenklich stimmen. Wäre das Interieur eines VW ohne die Ausbeutung von Chinesischen Arbeitern in giftigen Plastikherstellerfabriken heute möglich? Zumindest zu diesem Preis? Also bevor du den Kapitalismus in seiner jetzigen Form lobpreist, denke lieber über die zwei Seiten der Medaille nach

Zitat von DisastaXXL:

der Nichtbeachtung, der unzureichenden Zuneigung seines Vaters,
Als Psychologiestudent wundere ich mich schon sehr weshalb du gerade dieses Beispiel wählst?! Sehr interessant

Zu deinem Neid Absatz: Der Satz:"Eure Armut kotzt uns an" fasst deine Argumentation ziemlich gut zusammen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von abfahrtarsten am 18.01.2013 um 10:30 Uhr bearbeitet

Wir sind Fans vom VfL Wolfsburg, auch wenn Dir das als studierender in deinem Fach nicht so leicht zu vermitteln scheint, ist halt zu banal :).

Jedes Unternehmen dieser Welt "beutet" irgendjemanden aus. Nun unseren VfL i.V.m VW so runter zu machen, einfach nur lachhaft.

Man brauch es eigentlich gar nicht erst versuchen dir Contra zu geben, denn du scheinst keine Selbstreflektion zu haben und Kritik kannst du schon gar nicht ab.

Zitat von abfahrtarsten:
Zitat von DisastaXXL:

...Nun leben wir allerdings in einer marktwirtschaftlich organisierten Gesellschaft und in dieser ist zum Überleben ein Mehrwert in Form von Gewinnen unerlässlich. Jede weiterführende Diskussion über die Vor-, bzw. Nachtteile unserer gegenwertigen Wirtschaftsform führt in diesem Forum sicher zu weit. Zumal die marxistische Variante im groß angelegten Feldversuch grandios gescheitert ist, da das Kollektiv langfristig nicht gewonnen, sondern verloren und gelitten hat. Das marktwirtschaftliche System lässt hingegen nur eine sehr geringe Menge Teilnehmer am Tellerrand des "großen kapitalistischen Kuchens" hinabfallen. Nun aber genug hierzu.

Den obigen Fakt betrachtend kann festgestellt werden, dass jeder Verein, der deinem Marx`schen Zitat folgt und den Gewinn aus der Produktion (Fußballveranstaltungen) verschmäht, der Darwin`schen und in der Marktwirtschaft wohl zutreffendsten wettbewerbstheoretischen Regel "Survival of the fittest" zum Opfer fallen - er wird grandios scheitern - analog zum großen und oben genannten Feldversuch.

Nun stellt sich darüber hinaus die Frage, ob deine Neiddefinition als faktisch richtig und allgemeingültig dargestellt werden kann. Neid kann wohl allgemein als Missgunst auf meist materielle Gegenstände anderer Personen verstanden werden. Die Herkunft dieser Gegenstände ist jedoch in deiner Definition entscheidend. Hier stellen sich nun mehrere Probleme dar. Erstens ist die Herkunft der Güter, die beneidet werden, nicht immer eindeutig feststellbar. Zweitens wird hierbei nicht weit genug gedacht. Zum Beispiel könnte der glückliche Erbe deines Beispiels sein Leben lang unter der Nichtbeachtung, der unzureichenden Zuneigung seines Vaters, dessen Güter er erbte, gelitten haben. Im Gegenzug steht ihm Gegenüber eine Person, die zwar dasselbe Gut besitzt, allerdings immer über genügend Zuneigung, insbesondere mütterlicherseits, verfügte. Diese Person hat dieses Gut durch die Erträge aus seinem Beruf selbst erwerben können. Wie wichtig diese beiläufig erwähnten Faktoren in der Entwicklung eines Menschen sind und wie krank sie einen Menschen auch im Erwachsenenleben machen können, sollte dir als Student der Psychologie bekannt sein. Die Frage ist nun, wem man es nun gönnt und wem nicht. Meine Antwort auf diese Frage ist eventuell sehr verwirrend für dich. Es interessiert mich nicht. Denn zum einen kann ich all dieses im Einzelfall nicht beurteilen und zum anderen kümmere ich mich um mich selbst. Neid bezeichnet nun einmal die Missgunst, und diese ohne den Herkunftsfaktor.

Aus deinen Beiträgen ist einiges abzulesen. Deine Wahrnehmung der Realität, beziehungsweise die fehlende Erkenntnis, dass wir in einem marktwirtschaftlichen System leben, ist massiv eingeschränkt. Du wendest marxistische Argumente auf ein kapitalistisches System an. Das mag deiner Ideologie entsprechen, entspricht jedoch nicht realen Tatsachen. FAKT!

Du empfindest Neid! Um deine ödipale Prägung nicht zu verletzen, versuchst ihn jedoch durch eine Modifikation der Definition zu leugnen. Dieses tust du vermutlich, da auch du in deiner Kindheit beigebracht bekommen hast, dass Neid keine Tugend ist. Was du beschreibst ist Neid, zumindest wenn man die tatsächliche Definition der Missgunst in unserem tatsächlichen Gesellschaftssystem anwendet.

Diese Feststellungen lassen nun Deine Beiträge, Argumente und Hypothesen in einem anderen Licht dastehen. Ich empfehle Dir, dass Du dich wieder an deine Thesis setzt und darüber hinaus eventuell auch deine tiefenpsychologischen Kenntnisse überprüfst.

Dein Beitrag ist an Inhaltslosigkeit und Desinformation nicht zu überbieten; ein paar phrasen, ein paar 'kluge' Worte, insgesamt eine nette Verpackung ohne Inhalt... Erstens hast du nicht verstanden dass Marx mit dem Lenin, Stalin Mao Schei** nichts zu tun hat, er wurden von diesen Deppen nur missbraucht und fehlinterpretiert. Diese herren wollten ihre Leute ausbeuten und suchten daher TExte und Schriften mit denen sie dies rechtfertigen konnten, und da kamen sie auf Marx. Marx hat lediglich den KApitalismus und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft nüchtern beschrieben. Und wenn man unsere Wirtschaftsform beschreiben möchte, dann ist dies heute leider immer noch sehr gut anhand von Marx möglich. Nur hat dieser die Anpassungs und Reformfähigkeit des Kapitalismus unterschätzt, doch das Urübel ist immer noch dasselbe... Der gesellschaftliche Reichtum basiert eben auf der Ausbeutung von Arbeitskräften. Gerade dich als VW Vfl Fan sollte das Nachdenklich stimmen. Wäre das Interieur eines VW ohne die Ausbeutung von Chinesischen Arbeitern in giftigen Plastikherstellerfabriken heute möglich? Zumindest zu diesem Preis? Also bevor du den Kapitalismus in seiner jetzigen Form lobpreist, denke lieber über die zwei Seiten der Medaille nach

Zitat von DisastaXXL:

der Nichtbeachtung, der unzureichenden Zuneigung seines Vaters,
Als Psychologiestudent wundere ich mich schon sehr weshalb du gerade dieses Beispiel wählst?! Sehr interessant

Zu deinem Neid Absatz: Der Satz:"Eure Armut kotzt uns an" fasst deine Argumentation ziemlich gut zusammen.

Ich hoffe ihr seid nun endlich zum Punkt gekommen... eure exkorsiun ins Reich der Geschichte, Mataphern und Mythen war wirklich interessant. :ugly

Am Ende kommt man immer ans gleiche Ende und das sagt... Das leben ist halt nicht Fair.

Die einen habens und die anderen ebend nicht. Thats life...

Psychologiestudent? Dass ich nicht lache.
Welche Fachrichtung? Phrasenholzerei ohne Inhalt?
Himmel, und dann noch hier in so nem Forum; wo es um ein Hobby geht. Ich fass es echt nicht.
Oder ist der Kerl ein Fake? Wahnsinn.

@abfahrtarsten&DisastaXXL:

Ist interessant, auf welche Diskussionen man in einem Fussballforum stoßen kann.
Es ist sehr unterhaltsam, von mir aus macht weiter.
Eurer Argumentation kann ich jeweils gut folgen, inhaltlich sehe ich abfahrtarsten leicht vorne.



P.S.: Irgendetwas nicht richtig verarbeitet scheint Ihr beide nicht zu haben...