Fußball International
12.02.2015 - 10:36 Uhr
12.12.2019 - 18:16 Uhr
Quelle: www.kicker.de
Champions League: DAZN und Amazon verdrängen Sky
Nachdem zuvor bereits bekannt wurde, dass Amazon ab der Saison 2021/22 in die Übertragung der Champions-League-Spiele einsteigt, steht jetzt fest, dass Sky ganz leer ausgeht. Offenbar hat sich der Streamingdienst DAZN das größte Paket geschnappt.
Insbesondere die TV-Zuschauer, die über Kabel und Satellit die Spiele verfolgt haben, benötigen nun eine schnelle Internetverbindung, was in Deutschland nicht überall der Fall ist. Zuletzt hatte sich schon die Telekom die Rechte für die EM 2024 in Deutschland gesichert.
ZDF zeigt Finale - Highlight-Sendung in Verhandlung
Die Endspiele allerdings werden von 2022 bis 2024 im ZDF zu sehen sein und damit wieder im frei empfangbaren Fernsehen. Ein Finale mit deutscher Beteiligung müsste laut Rundfunkstaatsvertrag ohnehin zwingend und immer im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein.Das Endspiel der Champions League ist ab dem Jahr 2022 wieder für alle Zuschauer live im ZDF zu sehen
Diese Zukunft will sich doch echt keiner mehr antun. Poppe trifft es auf den Punkt.Nachdem zuvor bereits bekannt wurde, dass Amazon ab der Saison 2021/22 in die Übertragung der Champions-League-Spiele einsteigt, steht jetzt fest, dass Sky ganz leer ausgeht. Offenbar hat sich der Streamingdienst DAZN das größte Paket geschnappt.
Insbesondere die TV-Zuschauer, die über Kabel und Satellit die Spiele verfolgt haben, benötigen nun eine schnelle Internetverbindung, was in Deutschland nicht überall der Fall ist. Zuletzt hatte sich schon die Telekom die Rechte für die EM 2024 in Deutschland gesichert.
ZDF zeigt Finale - Highlight-Sendung in Verhandlung
Die Endspiele allerdings werden von 2022 bis 2024 im ZDF zu sehen sein und damit wieder im frei empfangbaren Fernsehen. Ein Finale mit deutscher Beteiligung müsste laut Rundfunkstaatsvertrag ohnehin zwingend und immer im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein.Das Endspiel der Champions League ist ab dem Jahr 2022 wieder für alle Zuschauer live im ZDF zu sehen
https://twitter.com/DerPoppe/status/1204337228895465472
12.02.2020 - 18:26 Uhr
Quelle: m.sport1.de
Premier League: Englische Vereine verlangen Geld von Einlaufkindern
Wie der Telegraph berichtet, müssen Kinder, die mit den Profis von West Ham United einlaufen, bis zu 830 Euro zahlen.
Liverpool, Manchester City und Co. verzichten auf Gebühr
Bei Aufsteiger Norwich City kostet ein Einlaufen mit dem Kapitän sogar noch einmal mehr (595 Euro), als mit einem anderen Spieler (499 Euro). Insgesamt generieren die Klubs damit Einnahmen von über eine halbe Million(!) Euro.
Krank
Wie der Telegraph berichtet, müssen Kinder, die mit den Profis von West Ham United einlaufen, bis zu 830 Euro zahlen.
Liverpool, Manchester City und Co. verzichten auf Gebühr
Bei Aufsteiger Norwich City kostet ein Einlaufen mit dem Kapitän sogar noch einmal mehr (595 Euro), als mit einem anderen Spieler (499 Euro). Insgesamt generieren die Klubs damit Einnahmen von über eine halbe Million(!) Euro.
14.02.2020 - 19:58 Uhr
Quelle: www.spiegel.de
Manchester City aus der Champions League ausgeschlossen
Financial Fairplay gibts doch?
12.05.2020 - 17:49 Uhr
Quelle: www.lessentiel.lu
Becca-Club Virton bekommt keine Lizenz für 2. Liga
Bei Excelsior Virton hatte man bis zum Schluss gehofft. Nun hat das Schiedsgericht aber für Klarheit gesorgt: Virton wird keine Profi-Lizenz erteilt. Demnach wird der Fußballclub aus der Wallonie in der kommenden Saison nicht in der zweiten belgischen Liga spielen. Das melden verschiedene belgische Medien. Durch das Urteil darf Virton in der kommenden Saison bestenfalls in der vierten Liga spielen.
23.08.2020 - 19:50 Uhr
Quelle: www.spiegel.de
Ein Sieger steht schon fest
Die beiden Finalisten der Königsklasse, Paris Saint-Germain und FC Bayern München, werden von Scheich Tamim bin Hamad al-Thani aus Katar gefördert. Der Sport ist Teil seiner korruptiven Expansionspolitik.
Jens Weinreich bei SpOn. Bis zum Anpfiff ist noch Zeit das weg zu schmökern.
Die beiden Finalisten der Königsklasse, Paris Saint-Germain und FC Bayern München, werden von Scheich Tamim bin Hamad al-Thani aus Katar gefördert. Der Sport ist Teil seiner korruptiven Expansionspolitik.
06.08.2021 - 10:11 Uhr
Quelle: www.faz.net
Demnach soll der sechsmalige Weltfußballer für seine vier Spielzeiten von 2017 bis 2021 insgesamt 555.237.619 Euro kassieren, das würde jährlich gut 138 Millionen Euro bedeuten. Von der Gesamtsumme habe Messi bereits 92 Prozent erhalten, also knapp 511 Millionen Euro.
Zitat von running-man
Wenn ich es richtig verstanden habe, waren es 130 Mio seit 2017, d.h. insgesamt in den vier Jahren!?
Gruß aus der Pfalz
Zitat von Ivo_Ilicevic
... Anscheinend hat er ja rund 130 Mio. in Jahr verdient. Nun hätte er auf 50% verzichtet. Das macht aber immer noch ein Jahresgehalt von 65 Mio.
...
... Anscheinend hat er ja rund 130 Mio. in Jahr verdient. Nun hätte er auf 50% verzichtet. Das macht aber immer noch ein Jahresgehalt von 65 Mio.
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Wenn ich es richtig verstanden habe, waren es 130 Mio seit 2017, d.h. insgesamt in den vier Jahren!?
Gruß aus der Pfalz
Nach dem geleakten Vertrag war das per anno.
Jörg Wolfrum vom kicker schreibt in seinem Kommentar auch etwas von "100 Millionen Euro jährlich".
15.10.2021 - 12:17 Uhr
Quelle: www.spiegel.de
So soll die Super League dieses Mal gelingen
Die Super League ist zwar gescheitert, die Klubs dahinter verfolgen ihre Pläne aber weiter. Nun haben sie sich mit konkreten Ideen an die EU gewandt.
Die Super League ist zwar gescheitert, die Klubs dahinter verfolgen ihre Pläne aber weiter. Nun haben sie sich mit konkreten Ideen an die EU gewandt.
Angeführt von Real Madrid, dem FC Barcelona und Juventus arbeitet die im Frühjahr gescheiterte Super League an einem Neustart. Die neue Fußball-Liga soll dann anders als zunächst geplant keine dauerhaften Mitglieder haben, sondern »zu 100 Prozent offen sein«. Dies geht aus einem Konzeptpapier hervor, das der »WirtschaftsWoche« vorliegt.
Mal sehen wie die Fans diesmal reagieren. Ob es damit getan ist Auswärtsfahrten zu bezuschussen?
19.11.2021 - 19:03 Uhr
Quelle: www.zeit.de
Inter Mailand: Wir kaufen unseren Fußballclub zurück
Inter Mailand gehört einem chinesischen Unternehmen. Nun wollen ein kluger Ökonom und Hunderttausende Fans den Club zurückkaufen.
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Das Konzept ist relativ simpel, für die Übernahme sollen drei Säulen aktiviert werden. Erstens: eine Schar an Kleinaktionären, die bereit sind, zwischen 500 und 1.000 Euro zu investieren, sobald Interspac an der Börse gelistet sein wird. Zweitens: etwas potentere Geldgeber mit einem gewissen Bekanntheitsgrad, zum Beispiel Schauspieler oder Ex-Inter-Spieler, deren Unterstützung wiederum die beste Werbung und ein Vertrauensvorschuss für kleine Anleger wäre. Im dritten Schritt sollen auch Unternehmen einsteigen, am besten regionale, um die Verwurzelung mit der Stadt und der Region zu festigen.
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Das Konzept ist relativ simpel, für die Übernahme sollen drei Säulen aktiviert werden. Erstens: eine Schar an Kleinaktionären, die bereit sind, zwischen 500 und 1.000 Euro zu investieren, sobald Interspac an der Börse gelistet sein wird. Zweitens: etwas potentere Geldgeber mit einem gewissen Bekanntheitsgrad, zum Beispiel Schauspieler oder Ex-Inter-Spieler, deren Unterstützung wiederum die beste Werbung und ein Vertrauensvorschuss für kleine Anleger wäre. Im dritten Schritt sollen auch Unternehmen einsteigen, am besten regionale, um die Verwurzelung mit der Stadt und der Region zu festigen.
Haben die das bei uns abgeschaut um es bei Inter "richtig" zu machen?
Schätzungen zufolge ließen sich mehrere Hundert Millionen einnehmen, wenn genügend Menschen mitmachen. Inter ist der zweitbeliebteste Club Italiens, gleich nach dem Erzrivalen Juventus, bis zu sieben Millionen zählen angeblich zum harten Kern. Die vielen Fans in aller Welt gar nicht erst miteinberechnet. Bei der nationalen Prominenz ist der Zuspruch bereits riesig: Fest zugesagt haben unter anderem ehemalige Inter-Akteure wie Marco Materazzi, Walter Zenga, Beppe Bergomi, die Stürmerlegenden Roberto Boninsegna und Alessandro Altobelli, der Startenor Andrea Bocelli, der Rockmusiker Luciano Ligabue und der Regisseur Gabriele Salvatores.
Na hoffentlich bekommen sie das alles unter einen Hut und enden nicht wie bei uns, wo man die Tür auf der mittleren Etage geöffnet hat und nun das Treppenhaus nach unten und nach oben versperrt wird.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Roon_Bub am 19.11.2021 um 19:06 Uhr bearbeitet
20.01.2022 - 16:28 Uhr
Quelle: www.transfermarkt.de
FIFA begrenzt Höchstzahl an Leihspielern – Mehrjährige Deals und Drittvereine verboten
Fluch oder Segen?Zumindest diesen Passus: "...Darüber hinaus soll etwa verboten werden, bereits an einen Klub verliehene Spieler weiterzuverleihen an Drittvereine..." finde ich sinnvoll, kommt aber in Deutschland seltener vor.
03.02.2022 - 11:10 Uhr
Quelle: www.kicker.de
USA eiskalt: McKennie leitet umstrittenen Sieg gegen Honduras bei minus 16 Grad ein
Die USA bleiben auf WM-Kurs und haben Honduras 3:0 geschlagen. Die Begleitumstände beim Sieg in St. Paul sorgten allerdings für Diskussion.
Für das Qualifikationsspiel gegen das Tabellen-Schlusslicht aus Mittelamerika hatte der US-Verband mit St. Paul die Hauptstadt des an der Grenze zu Kanada gelegenen Bundesstaates Minnesota gewählt - was durchaus für Diskussionen sorgte. Denn die Gäste hatten den US-Amerikaner bei minus 16 Grad wenig entgegenzusetzen. Drei Akteure mussten nach Angaben des honduranischen Verbands sogar wegen Kälte ausgewechselt werden.
"Ich werde mein Team, das Spiel oder die Leistung meiner Spieler nicht analysieren. Das ist unter diesen Umständen nicht möglich und dazu bin ich nicht in der Lage", sagte Gäste-Trainer Hernan Dario Gomez nach dem Spiel. "In der Umkleidekabine erhalten meine Spieler Infusionen und viele von ihnen haben Schmerzen."
Die USA bleiben auf WM-Kurs und haben Honduras 3:0 geschlagen. Die Begleitumstände beim Sieg in St. Paul sorgten allerdings für Diskussion.
Für das Qualifikationsspiel gegen das Tabellen-Schlusslicht aus Mittelamerika hatte der US-Verband mit St. Paul die Hauptstadt des an der Grenze zu Kanada gelegenen Bundesstaates Minnesota gewählt - was durchaus für Diskussionen sorgte. Denn die Gäste hatten den US-Amerikaner bei minus 16 Grad wenig entgegenzusetzen. Drei Akteure mussten nach Angaben des honduranischen Verbands sogar wegen Kälte ausgewechselt werden.
"Ich werde mein Team, das Spiel oder die Leistung meiner Spieler nicht analysieren. Das ist unter diesen Umständen nicht möglich und dazu bin ich nicht in der Lage", sagte Gäste-Trainer Hernan Dario Gomez nach dem Spiel. "In der Umkleidekabine erhalten meine Spieler Infusionen und viele von ihnen haben Schmerzen."
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