Finanzielle Situation / Zukunft
04.01.2010 - 22:16 Uhr
17.02.2014 - 15:25 Uhr
Hallo Bimmi,es ist so mit AS und der Betrag ist bei den 1.5 Mill Sponsoreinnahmen (ohne Alpenbauer) dabei - also nicht extra ausgewiesen. Er ist ja auch weiterhin Business-Premium-Partner mit der Sparkasse und Adidas. Hat aber als maßgeblicher Sponsor sehr zur erfolgreichen Lizenzierung beigetragen (seit Beginn der Schwablschen Präsidentschaft).
Mehr darf ich aber leider nicht sagen. Bei Münchner Merkur ist der Bericht detaillierter dargestelt (zu den Finanzen).
Und ich habe auch nichts gegen die sehr vielen positiven Dinge im und um den Verein, aber bei einer Insolvenz ist doch dann fast alles umsonst gewesen. Gerade der e.V. bis zur U19 wäre doch schützenswert. Mit Dienen Anmerkungen hast Du natürlich Recht.
Aber eben alles Zukunftsmusik, lt. Schwabl sind wir ja erst auf der Treppe zum 1. Stock.
Mehr darf ich aber leider nicht sagen. Bei Münchner Merkur ist der Bericht detaillierter dargestelt (zu den Finanzen).
Und ich habe auch nichts gegen die sehr vielen positiven Dinge im und um den Verein, aber bei einer Insolvenz ist doch dann fast alles umsonst gewesen. Gerade der e.V. bis zur U19 wäre doch schützenswert. Mit Dienen Anmerkungen hast Du natürlich Recht.
Aber eben alles Zukunftsmusik, lt. Schwabl sind wir ja erst auf der Treppe zum 1. Stock.
17.02.2014 - 15:29 Uhr
Ja aber Bimmi, die fehlende Attraktivität ist ja genau der springende Punkt! Was bekomm ich bei einen ,,normalen", aber unauffäligen Verein raus? Vielleicht ein bisschen gesteigerte Aufmerksamkeit bei Zaschauern im Stadion, im Fernsehen und Internet. ,,Geld zurück" gibts aber de facto nicht.
Wenn ich jedoch in ein Unternehmen investiere, habe ich sowohl gesteigerte Aufmerksamkeit(wenn auch nur im geringeren Maß), als auch Anteile am Gewinn im sportlichen Aufstieg! Das macht einen recht uninteressanten Verein relativ schnell für Investoren interessant.
Was die finanziellen Grundlageb angeht: Ich bin mir sicher, dass Hachings Gönner , wie z.B. ein Herr Schrobenhauser Geld locker machen würde, wenn Schwabl ihn nur lang genug (etwas hart formuliert) damit ,,nervt" !
Wenn ich jedoch in ein Unternehmen investiere, habe ich sowohl gesteigerte Aufmerksamkeit(wenn auch nur im geringeren Maß), als auch Anteile am Gewinn im sportlichen Aufstieg! Das macht einen recht uninteressanten Verein relativ schnell für Investoren interessant.
Was die finanziellen Grundlageb angeht: Ich bin mir sicher, dass Hachings Gönner , wie z.B. ein Herr Schrobenhauser Geld locker machen würde, wenn Schwabl ihn nur lang genug (etwas hart formuliert) damit ,,nervt" !
Dieser Beitrag wurde zuletzt von TheSimon1996 am 17.02.2014 um 15:45 Uhr bearbeitet
17.02.2014 - 17:05 Uhr
Finanzielle Konsolidierung, Neuaufbau, Vereinskonzept. Alles gut und recht.
Nur stört mich dass dieses neue Konzept sowie die finanziellen Grundlagen es dem Verein offensichtlich immer noch nicht ermöglichen den eingeschlagenen Weg konsequent und unbeirrt weiterzugehen.
Wie kommt es dass das gut funktionierende Trainerduo gesprengt wird? Bei diesem radikalen Jugendkonzept brauchst du Kontinuität in der sportlichen Leitung. Die jungen Spieler brauchen Führung und müssen Vertrauen spüren. Ist dieser Wechsel etwa aus finanzieller Not entstanden, weil es niemanden gab der die organisatorischen Themen um den Sport verantworten kann?
Wie geht es dass die Presse vermeldet dass der Betzendörfer entlassen ist, man ihn gleichzeitig aber im Stadioninneren sieht?
Ein echter Neuaufbau kann nur funktionieren wenn ich irgendwann dazu übergehe eine Stamm innerhalb der Mannschaft aufzubauen der mehr als nur eine Saison in Unterhaching verbringt. Sonst komme ich sportlich doch nie weiter. Ganz zu schweigen von der Identifikation der Fans mit ihrer Mannschaft.
Nur stört mich dass dieses neue Konzept sowie die finanziellen Grundlagen es dem Verein offensichtlich immer noch nicht ermöglichen den eingeschlagenen Weg konsequent und unbeirrt weiterzugehen.
Wie kommt es dass das gut funktionierende Trainerduo gesprengt wird? Bei diesem radikalen Jugendkonzept brauchst du Kontinuität in der sportlichen Leitung. Die jungen Spieler brauchen Führung und müssen Vertrauen spüren. Ist dieser Wechsel etwa aus finanzieller Not entstanden, weil es niemanden gab der die organisatorischen Themen um den Sport verantworten kann?
Wie geht es dass die Presse vermeldet dass der Betzendörfer entlassen ist, man ihn gleichzeitig aber im Stadioninneren sieht?
Ein echter Neuaufbau kann nur funktionieren wenn ich irgendwann dazu übergehe eine Stamm innerhalb der Mannschaft aufzubauen der mehr als nur eine Saison in Unterhaching verbringt. Sonst komme ich sportlich doch nie weiter. Ganz zu schweigen von der Identifikation der Fans mit ihrer Mannschaft.
17.02.2014 - 17:22 Uhr
Das mit der ausgegliederten GmbH wurde hier schon korrekt erklärt.
Insolvenztechnisch ist eine GmbH nur bedingt ein Vorteil... eine GmbH ist ja eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" - beschränkt auf das Gesellschaftskapital. Das wären jene 2 Millionen, die wir nicht haben. ;) Bei einem Verein könnte (soweit ich das als Laie und Vorstand eines kleinen Vereins überblicke) im Zweifelsfalle leichter der Vorstand belangt werden, als bei einer GmbH. Was bei dem dann zu holen ist, ist die andere Frage.
So oder so: Leisten können wir's uns eh nicht (wie Bimmi korrekt bemerkt hat) und eine Insolvenz ist so oder so eine Insolvenz, weil eben _nicht mehr_ alle Forderungen bedient werden können. Und sofern eine Saison zu Ende gespielt wird, zählen Sponsoren auch eher selten zu denen, die Geld rausbekommen würden.
Was GmbH mit Aufmerkamkeit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Wenn, dann ist also die GmbH hauptsächlich interessant, weil z.B. die Jugendmannschaften und Leistungszentren nicht aufgelöst werden müssten und man ggf. das Spielrecht der zweiten Mannschaft in der Bayernliga Süd behalten könnte. Kriegen wir aber nicht hin. Wenn's aus ist, ist's aus. Und mit ner Bayernliga-Mannschaft können wir eh keine guten A-Junioren halten.
Am Rande: Ich vermute, wenn wir aus 3. Liga absteigen ist's aus. Dann ist Fortuna Unterhaching die fußballerische Nummer 1 in der Gemeinde.
Zum generellen Kurs wiederhol ich: Ich halt ihn vom Grundzuschnitt her für alternativlos. Ich an Schrobenhausers Stelle würd auch nur unter dieser Bedingung weiter Geld zahlen.
Warum man aber nicht auf Biegen und Brechen Mittel und Wege findet, das Trainerteam zusammen zu halten und dafür in drei Teufels Namen dem Schwabl eine verdammte Sekretärin anzustellen; notfalls zwei gelangweilte Renterinnen auf 400 Euro-Basis... Das leuchtet mir nicht ein.
Insolvenztechnisch ist eine GmbH nur bedingt ein Vorteil... eine GmbH ist ja eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" - beschränkt auf das Gesellschaftskapital. Das wären jene 2 Millionen, die wir nicht haben. ;) Bei einem Verein könnte (soweit ich das als Laie und Vorstand eines kleinen Vereins überblicke) im Zweifelsfalle leichter der Vorstand belangt werden, als bei einer GmbH. Was bei dem dann zu holen ist, ist die andere Frage.
So oder so: Leisten können wir's uns eh nicht (wie Bimmi korrekt bemerkt hat) und eine Insolvenz ist so oder so eine Insolvenz, weil eben _nicht mehr_ alle Forderungen bedient werden können. Und sofern eine Saison zu Ende gespielt wird, zählen Sponsoren auch eher selten zu denen, die Geld rausbekommen würden.
Was GmbH mit Aufmerkamkeit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Wenn, dann ist also die GmbH hauptsächlich interessant, weil z.B. die Jugendmannschaften und Leistungszentren nicht aufgelöst werden müssten und man ggf. das Spielrecht der zweiten Mannschaft in der Bayernliga Süd behalten könnte. Kriegen wir aber nicht hin. Wenn's aus ist, ist's aus. Und mit ner Bayernliga-Mannschaft können wir eh keine guten A-Junioren halten.
Am Rande: Ich vermute, wenn wir aus 3. Liga absteigen ist's aus. Dann ist Fortuna Unterhaching die fußballerische Nummer 1 in der Gemeinde.
Zum generellen Kurs wiederhol ich: Ich halt ihn vom Grundzuschnitt her für alternativlos. Ich an Schrobenhausers Stelle würd auch nur unter dieser Bedingung weiter Geld zahlen.
Warum man aber nicht auf Biegen und Brechen Mittel und Wege findet, das Trainerteam zusammen zu halten und dafür in drei Teufels Namen dem Schwabl eine verdammte Sekretärin anzustellen; notfalls zwei gelangweilte Renterinnen auf 400 Euro-Basis... Das leuchtet mir nicht ein.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von VorstadtFlo am 17.02.2014 um 17:24 Uhr bearbeitet
17.02.2014 - 22:19 Uhr
Im Interview mit München TV hat schromm klar gesagt das die Entscheidung letzten Endes von ihm ausging.
Insofern verbindet er jetzt das sportliche mit dem operativen führt Vertragsverhandlungen etc. Genau dafür hat er wohl einst ein Studium in der Richtung absolviert. Das jeder gerne einen finanziellen Zwischenstand haben will ist wohl in unserer Situation normal.
Insofern verbindet er jetzt das sportliche mit dem operativen führt Vertragsverhandlungen etc. Genau dafür hat er wohl einst ein Studium in der Richtung absolviert. Das jeder gerne einen finanziellen Zwischenstand haben will ist wohl in unserer Situation normal.
19.02.2014 - 17:01 Uhr
Zitat von VorstadtFlo:
Das mit der ausgegliederten GmbH wurde hier schon korrekt erklärt.
Insolvenztechnisch ist eine GmbH nur bedingt ein Vorteil... eine GmbH ist ja eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" - beschränkt auf das Gesellschaftskapital. Das wären jene 2 Millionen, die wir nicht haben. ;) Bei einem Verein könnte (soweit ich das als Laie und Vorstand eines kleinen Vereins überblicke) im Zweifelsfalle leichter der Vorstand belangt werden, als bei einer GmbH. Was bei dem dann zu holen ist, ist die andere Frage.
So oder so: Leisten können wir's uns eh nicht (wie Bimmi korrekt bemerkt hat) und eine Insolvenz ist so oder so eine Insolvenz, weil eben _nicht mehr_ alle Forderungen bedient werden können. Und sofern eine Saison zu Ende gespielt wird, zählen Sponsoren auch eher selten zu denen, die Geld rausbekommen würden.
Was GmbH mit Aufmerkamkeit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Wenn, dann ist also die GmbH hauptsächlich interessant, weil z.B. die Jugendmannschaften und Leistungszentren nicht aufgelöst werden müssten und man ggf. das Spielrecht der zweiten Mannschaft in der Bayernliga Süd behalten könnte. Kriegen wir aber nicht hin. Wenn's aus ist, ist's aus. Und mit ner Bayernliga-Mannschaft können wir eh keine guten A-Junioren halten.
Am Rande: Ich vermute, wenn wir aus 3. Liga absteigen ist's aus. Dann ist Fortuna Unterhaching die fußballerische Nummer 1 in der Gemeinde.
Zum generellen Kurs wiederhol ich: Ich halt ihn vom Grundzuschnitt her für alternativlos. Ich an Schrobenhausers Stelle würd auch nur unter dieser Bedingung weiter Geld zahlen.
Warum man aber nicht auf Biegen und Brechen Mittel und Wege findet, das Trainerteam zusammen zu halten und dafür in drei Teufels Namen dem Schwabl eine verdammte Sekretärin anzustellen; notfalls zwei gelangweilte Renterinnen auf 400 Euro-Basis... Das leuchtet mir nicht ein.
Das mit der 400 Euro Basis stimmt, genauso könnte man doch mal eine FSJ Stelle ausschreiben. Es ist doch bekannt, dass FSJler super motiviert, ein Mädchen für alles sind und mega ,,ausgebeutet" werden können! Bei Amateurvereinen wie TSV Trudering oder SV Heimstetten klappt das auch gut -diese Vereine haben ähnliche Strukturen in der Chefetage wie unsere Spelvereinigung.
P.S. (in Bezug auf deine(?) Frage, wieso der Verein als Unternehmen interessanter wird): Weil die SpVgg als Anlageform gesehen werden kann, bei der man sein Geld vermehren KANN, anders als bei einer reinen Investition in den Trikotaufdruck!
Das mit der ausgegliederten GmbH wurde hier schon korrekt erklärt.
Insolvenztechnisch ist eine GmbH nur bedingt ein Vorteil... eine GmbH ist ja eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" - beschränkt auf das Gesellschaftskapital. Das wären jene 2 Millionen, die wir nicht haben. ;) Bei einem Verein könnte (soweit ich das als Laie und Vorstand eines kleinen Vereins überblicke) im Zweifelsfalle leichter der Vorstand belangt werden, als bei einer GmbH. Was bei dem dann zu holen ist, ist die andere Frage.
So oder so: Leisten können wir's uns eh nicht (wie Bimmi korrekt bemerkt hat) und eine Insolvenz ist so oder so eine Insolvenz, weil eben _nicht mehr_ alle Forderungen bedient werden können. Und sofern eine Saison zu Ende gespielt wird, zählen Sponsoren auch eher selten zu denen, die Geld rausbekommen würden.
Was GmbH mit Aufmerkamkeit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Wenn, dann ist also die GmbH hauptsächlich interessant, weil z.B. die Jugendmannschaften und Leistungszentren nicht aufgelöst werden müssten und man ggf. das Spielrecht der zweiten Mannschaft in der Bayernliga Süd behalten könnte. Kriegen wir aber nicht hin. Wenn's aus ist, ist's aus. Und mit ner Bayernliga-Mannschaft können wir eh keine guten A-Junioren halten.
Am Rande: Ich vermute, wenn wir aus 3. Liga absteigen ist's aus. Dann ist Fortuna Unterhaching die fußballerische Nummer 1 in der Gemeinde.
Zum generellen Kurs wiederhol ich: Ich halt ihn vom Grundzuschnitt her für alternativlos. Ich an Schrobenhausers Stelle würd auch nur unter dieser Bedingung weiter Geld zahlen.
Warum man aber nicht auf Biegen und Brechen Mittel und Wege findet, das Trainerteam zusammen zu halten und dafür in drei Teufels Namen dem Schwabl eine verdammte Sekretärin anzustellen; notfalls zwei gelangweilte Renterinnen auf 400 Euro-Basis... Das leuchtet mir nicht ein.
Das mit der 400 Euro Basis stimmt, genauso könnte man doch mal eine FSJ Stelle ausschreiben. Es ist doch bekannt, dass FSJler super motiviert, ein Mädchen für alles sind und mega ,,ausgebeutet" werden können! Bei Amateurvereinen wie TSV Trudering oder SV Heimstetten klappt das auch gut -diese Vereine haben ähnliche Strukturen in der Chefetage wie unsere Spelvereinigung.
P.S. (in Bezug auf deine(?) Frage, wieso der Verein als Unternehmen interessanter wird): Weil die SpVgg als Anlageform gesehen werden kann, bei der man sein Geld vermehren KANN, anders als bei einer reinen Investition in den Trikotaufdruck!
19.02.2014 - 21:20 Uhr
Der Vertrag mit Alpenbauer läuft meines Wissens am Ende der Saison aus. Ich glaub da gibt es zwar so eine Klausel mit einem Jahr verlängerung, aber sicher bin ich mir nicht. Es kann also sein, dass wir nächste Saison wieder ohne Sponsor dastehen.
21.02.2014 - 11:03 Uhr
Zitat von hachingsued:
Vlt. investiere ich mal so richtig in den Verein und hole mir ein VIP-Haus-Heimticket. Mal sehen, wie die Sponoren bei den Heimspielen so ticken...
Ich glaube, @Hachingsued deine Worte wurden erhört. Und du musst dein Geld nicht mal in ein teures VIP-Ticket stecken, sondern lediglich in ein Ticket für die Haupttribüne plus weitere 10 Euro für den Eintritt ins VIP-Haus (siehe hier: https://www.spvggunterhaching.de/aktuell/news/ein-schmankerl-zur-rueckrunde/)
Eine - wie ich finde - erschreckende Nachricht, denn daraus lässt sich doch ablesen, dass es wohl so wenige Sponsoren gibt, dass das obere Stockwerk des VIP-Hauses dafür ausreicht. Weiß jemand, wie viele Leute pro Stockwerk ins VIP-Gebäude passen? Du vielleicht Hachingsued?
Außerdem nimmt man dem Ganzen doch den "Exklusiv-Charakter", wenn der "normale Fan" für nur 10 Euro Aufpreis in den VIP-Bereich kann und dort ebenfalls essen kann. Nur 10 Euro pro Person - da kostet das Essen in jedem Restaurant mehr.
Wie seht ihr diese Entwicklungen?
Vlt. investiere ich mal so richtig in den Verein und hole mir ein VIP-Haus-Heimticket. Mal sehen, wie die Sponoren bei den Heimspielen so ticken...
Ich glaube, @Hachingsued deine Worte wurden erhört. Und du musst dein Geld nicht mal in ein teures VIP-Ticket stecken, sondern lediglich in ein Ticket für die Haupttribüne plus weitere 10 Euro für den Eintritt ins VIP-Haus (siehe hier: https://www.spvggunterhaching.de/aktuell/news/ein-schmankerl-zur-rueckrunde/)
Eine - wie ich finde - erschreckende Nachricht, denn daraus lässt sich doch ablesen, dass es wohl so wenige Sponsoren gibt, dass das obere Stockwerk des VIP-Hauses dafür ausreicht. Weiß jemand, wie viele Leute pro Stockwerk ins VIP-Gebäude passen? Du vielleicht Hachingsued?
Außerdem nimmt man dem Ganzen doch den "Exklusiv-Charakter", wenn der "normale Fan" für nur 10 Euro Aufpreis in den VIP-Bereich kann und dort ebenfalls essen kann. Nur 10 Euro pro Person - da kostet das Essen in jedem Restaurant mehr.
Wie seht ihr diese Entwicklungen?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Helau_Rot-Blau am 21.02.2014 um 11:05 Uhr bearbeitet
26.02.2014 - 09:54 Uhr
Quelle: www.spvggunterhaching.de
Im Rahmen des Heimspiels gegen die Stuttgarter Kickers veranstaltete die SpVgg Unterhaching ein Event für alle aktuellen und potentiellen Sponsoringpartner, um das Marketingkonzept des Vereins zu erläutern und vorzustellen.
Zu Beginn analysierte Sportdirektor Claus Schromm die aktuelle sportliche Situation und präsentierte vergangene und derzeitige Ausbildungserfolge. Anschließend legte Präsident Manfred Schwabl den Fokus neben der sportlichen Vision vor allem auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die zukünftigen Ziele des Klubs. Neben der finanziellen Stabilität sieht er vor allem einen konkurrenzfähigen Spielerkader als Schlüssel zum Erfolg. „Unsere Nachwuchsarbeit spielt bei der sportlichen Zielsetzung eine ebenso große Rolle wie die gezielte Verstärkung der Mannschaft mit den entsprechenden Neuverpflichtungen. Die Sponsoren sollen uns als starke Partner auf diesem Weg begleiten und mit uns gemeinsam wachsen“, erklärt Manfred Schwabl.
Ein weiteres zentrales Thema des Events war, die SpVgg Unterhaching als eigenständige Marke mit einem identitätsstiftenden Markenkern zu präsentieren. Attribute wie „bayerisch“, „ jugendlich“, „sympathisch“ und „leidenschaftlich“ sollen den Verein in Zukunft verkörpern. Die zahlreich erschienen Sponsoren und deren aktive Mitgestaltung trugen wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei.
Hoffentlich haben sich auch ein paar neue Sponsoren gefunden, oder aber die bestehenden wurden überzeugt noch ein bisschen zu bleiben :D
Zu Beginn analysierte Sportdirektor Claus Schromm die aktuelle sportliche Situation und präsentierte vergangene und derzeitige Ausbildungserfolge. Anschließend legte Präsident Manfred Schwabl den Fokus neben der sportlichen Vision vor allem auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die zukünftigen Ziele des Klubs. Neben der finanziellen Stabilität sieht er vor allem einen konkurrenzfähigen Spielerkader als Schlüssel zum Erfolg. „Unsere Nachwuchsarbeit spielt bei der sportlichen Zielsetzung eine ebenso große Rolle wie die gezielte Verstärkung der Mannschaft mit den entsprechenden Neuverpflichtungen. Die Sponsoren sollen uns als starke Partner auf diesem Weg begleiten und mit uns gemeinsam wachsen“, erklärt Manfred Schwabl.
Ein weiteres zentrales Thema des Events war, die SpVgg Unterhaching als eigenständige Marke mit einem identitätsstiftenden Markenkern zu präsentieren. Attribute wie „bayerisch“, „ jugendlich“, „sympathisch“ und „leidenschaftlich“ sollen den Verein in Zukunft verkörpern. Die zahlreich erschienen Sponsoren und deren aktive Mitgestaltung trugen wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung bei.
26.02.2014 - 15:39 Uhr
Hoffentlich, denn auch der Vertrag mit Alpenbauer läuft aus
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