Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG

07.07.2017 - 13:23 Uhr
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#71
02.11.2018 - 18:26 Uhr
Zitat von Rafaux
Zitat von foo_foo

Zitat von PrinceofLies

... Dass Diego seine Jobbeschreibung als Aufsichtsrat nicht versteht und sich als Teil des operativen Vorstandes betrachtet mit dem man täglich spricht? ...

Da ist er in guter Gesellschaft, denn Dietrich versteht seine Jobbeschreibung als AR der AG ebenso wenig.

+1
Finde auch gut, dass endlich mal die Diskussion um seine Macht öffentlich thematisiert wurde. Werd das Gefühl nicht los, dass Dietrich die entscheidende Triebfeder bei den Entscheidungen ist und am Ende eigentlich verantwortungstragende Organe überstimmt werden.


Ich wäre diesbezüglich schon gerne mal Mäuschen gewesen, bezüglich der VV von Korkut und auch Badstuber. Reschke hat in seiner Laufbahn Dutzende von Trainern gesehen - dem muss doch auffallen, wenn nicht intensiv trainiert wurde (wenn das der Fall ist, was jetzt viele schreiben und Weinzierl und Reschke auch selbst thematisieren, was man am Zustand der Mannschaft ja eigentlich auch ablesen kann).

Ich bin kein Insider, aber ich könnte mir grundsätzlich schon vorstellen, dass der Präsident eher die externen Kriterien sieht (Ergebnisse) und Reschke eher das Innenleben der Mannschaft, des Trainings etc.

Grundsätzlich glaube ich schon, dass Dietrich seine Aufgabe eher wie Hoeneß versteht, also als ein Präsident und AR-Vorsitzender, der - sagen wir mal - recht nahe am operativen Geschäft ist..

Trust hat ja das Gegenteil gesagt, aber sein Bild von Reschke als Alleinherrscher, dem Dietrich sich unterworfen hat, passt mMn so gar nicht zur Persönlichkeit unseres Präsidenten, wie sie nach außen rüber kommt (nämlich schon ziemlich alpha-mäßig). Trusts Beschreibung hätte ich mir evt. bei Wahler noch vorstellen können, bei Dietrich fällt mir das sehr schwer.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#72
02.11.2018 - 18:27 Uhr
Zitat von VfB-93
Die Reaktionen waren mir sofort klar, als Dietrich ursprünglich über fast alles hinweg-monologisieren wollte, aber aufgrund der völlig ungewohnten Interview-Form seine Komfortzone doch völlig verloren hat und hilfesuchend, die guten Namen von Ohlicher und Buchwald völlig unzutreffend in die sportliche Mitverantwortung genommen hat, um Reschke beizuspringen.
Obwohl überstanden, führt nach einiger Bedenkzeit Herr Dietrich den Ohlicher nochmal an und behauptet, dass Buchwald angeblich schon viel früher die Entlassung gefordert hätte. ??
Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht.

Warum tun sich starke Egos so schwer, streng bei der Wahrheit zu bleiben, evtl. Fehleinschätzungen einzugestehen, und dann nach schonungslosen Analysen die erkannten, evtl. sogar teilweisen beschlossenen Nachbesserungen vorzutragen.
Kritik sollte man generell zunächst mal annehmen, Kritiker vielleicht sogar in eine Task Force einbinden.
Vielleicht erwächst daraus was Besseres?

Ich denke, die überwiegende Mehrheit hätte nichts gegen mehr aktuelle sportliche Kompetenz einzuwenden, wobei das Ohlicher und Buchwald voraussichtlich nicht mal für sich reklamieren.
Aber Sammer drängt sich ja geradezu förmlich auf.

Aber bedenklich erscheint mir das schon , wenn nebenbei so rauskommt, dass der Präsidialrat auch bei der Entlassung von Korkut nachts sofort und direkt durchgegriffen hat und neben dem Vorsitzenden Dietrich und Reschke immerhin diesmal noch Porth zumindest zugegen war.
Sowas schadet dem Reschke noch viel mehr, der nach seinen unnötigen und etwas unglücklichen Aussagen, erst dadurch so richtig in Schwierigkeiten gekommen ist.
Wer solche Entscheidungen wie z.B. auch die Abmeldung der zweiten Mannschaft so einsam trifft, sollte sich bei aufkommendem Gegenwind auch nicht hinter loyalen Abnickern oder gebeugten Wahrheiten verstecken, sondern einfach dazu stehen.

Aber wie immer beim VfB: Es wir schon alles gut gehen, irgendwie, und wenn nicht, waren es die Spieler ggf. das schwierige Umfeld und ausreichend Abfindungs-Budget haben wir ja auch noch.


Es gibt aber eine entscheidende Person,die etwas dagegen hat,dass es noch h andere gibt die mitreden und das ist Dietrich. Dietrich hat doch direkt nach dem Aufstieg darauf hingearbeitet dass er der alleinige Bestimmer ist bein VfB. Alle die sich in den Weg stellen hat er geschasst und die installiert die für ihn sind und für ihn arbeiteten. Deshalb wird es auch keine andere Kompetenzen geben neben ihn. Das wird er nicht zulassen.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#73
02.11.2018 - 19:02 Uhr
Zitat von PrinceofLies
Dietrichs Aufgabengebiete und wie er sie interpretiert sind ein anderes Thema

Als Aufsichtsratsvorsitzender ist er zumindestens der erste Ansprechpartner des Vorstandes und auch derjenige der die Entscheidungen des AR nach außen trägt


Der AR ist ein Kontrollgremium, das Rahmenbedingungen festlegt und nur im Notfall eingreift. Mit operativen Entscheidungen hat ein AR in der Regel nichts zu tun.Dietrich macht aber kein Hehl draus, dass er doch entscheidet. Man sieht hier, dass einfach persönliche Belange im Vordergrund stehen und das schadet dem Verein.

•     •     •

"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#74
02.11.2018 - 19:09 Uhr
Zitat von 1893
Der AR ist ein Kontrollgremium, das Rahmenbedingungen festlegt und nur im Notfall eingreift. Mit operativen Entscheidungen hat ein AR in der Regel nichts zu tun.

Ich würde mal behaupten, dass ein Kontrollgremium, das gleichzeitig die Rahmenbedingungen festlegt, durchaus was mit operativen Entscheidungen zu tun hat. Schließlich ist es deutlich sinnvoller, sich die Bewertung der kommenden Entscheidung zu holen, bevor man sie trifft und dafür auf den Deckel bekommt.

Gerade durch die Doppelrolle "vorgeben" und "kontrollieren" macht es nur Sinn, dass die kontrollierten Leute (daher Reschke) sich schon während dem Entscheidungsprozess mit dem Kontrollorgan zusammensetzt und schaut, ob die angestrebte Entscheidung mit den Vorgaben im Sinne des Vorgebenden übereinstimmen...

Und damit hat die Doppelrolle direkten Einfluss auf das operative Geschäft. Was auch gut ist, solange man nicht eine Atmosphäre will, bei der am Ende jeder Saison der AR rumwütet, weil die Vorgaben in ihren Augen nicht erreicht wurden und wir dann weiterhin brav Verantwortliche austauschen...


Das Problem hier ist ja viel mehr, dass Leute Dietrich es nicht zutrauen, überhaupt die Rahmenbedingungen zu setzen (bzw generell die Wirtschaftsgrößen dahinter sehen) und deswegen erstmal alles angezweifelt wird. Aber dass Dietrich am Ende auf das operative Geschäft Einfluss nimmt, ist im Sinne seiner Rolle mMn richtig. Die Frage ist nur, inwieweit er sich von sportlichen Argumenten überzeugen lässt...
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#75
02.11.2018 - 21:13 Uhr
sorry festlegen war das falsche wort, ich meinte abstimmen bzw. genehmigen.

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"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#76
02.11.2018 - 22:01 Uhr
Zitat von Totenkopfgitarrist
Zitat von 1893

Der AR ist ein Kontrollgremium, das Rahmenbedingungen festlegt und nur im Notfall eingreift. Mit operativen Entscheidungen hat ein AR in der Regel nichts zu tun.

Ich würde mal behaupten, dass ein Kontrollgremium, das gleichzeitig die Rahmenbedingungen festlegt, durchaus was mit operativen Entscheidungen zu tun hat. Schließlich ist es deutlich sinnvoller, sich die Bewertung der kommenden Entscheidung zu holen, bevor man sie trifft und dafür auf den Deckel bekommt.

Gerade durch die Doppelrolle "vorgeben" und "kontrollieren" macht es nur Sinn, dass die kontrollierten Leute (daher Reschke) sich schon während dem Entscheidungsprozess mit dem Kontrollorgan zusammensetzt und schaut, ob die angestrebte Entscheidung mit den Vorgaben im Sinne des Vorgebenden übereinstimmen...

Und damit hat die Doppelrolle direkten Einfluss auf das operative Geschäft. Was auch gut ist, solange man nicht eine Atmosphäre will, bei der am Ende jeder Saison der AR rumwütet, weil die Vorgaben in ihren Augen nicht erreicht wurden und wir dann weiterhin brav Verantwortliche austauschen...


Das Problem hier ist ja viel mehr, dass Leute Dietrich es nicht zutrauen, überhaupt die Rahmenbedingungen zu setzen (bzw generell die Wirtschaftsgrößen dahinter sehen) und deswegen erstmal alles angezweifelt wird. Aber dass Dietrich am Ende auf das operative Geschäft Einfluss nimmt, ist im Sinne seiner Rolle mMn richtig. Die Frage ist nur, inwieweit er sich von sportlichen Argumenten überzeugen lässt...


Meinst du das Ernst?

Du findest es gut das Leute die weniger Ahnung von Fußball haben als 95% hier im Forum in Entscheidungen wie Trainerentlassungen, Transfers usw. eingebunden werden? Tut mir Leid aber das ist doch Absurd! Der AR soll die Arbeit kontrollieren und Entscheidungen im nachhinein hinterfragen, aber vorallem in der jetztigen Zusammensetztung kannst du ihn doch nicht ins Alltagsgeschäft einbinden.

Ich hab lieber einen AR der am Ende einer Saison auf den Tisch haut und aufräumt, als einen AR der sich durchgehend in Dinge einmischt wo er nichts zu sagen hat. Dietrich ist AR-Vorsitzender und .ev Präsident, in beiden Rollen sollte er absolut kein Mitsprache Recht haben wenn es um Dinge geht die direkt mit der Manschaft zu tun haben.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#77
02.11.2018 - 22:47 Uhr
Zitat von Feliks1991
Du findest es gut das Leute die weniger Ahnung von Fußball haben als 95% hier im Forum in Entscheidungen wie Trainerentlassungen, Transfers usw. eingebunden werden?

Also bei aller Liebe. Aber das 95% hier im Forum mehr Ahnung vom Fußball haben, das wage ich bei so manchem Kommentar hier doch klar zu bezweifeln. Sieht man doch schon daran, wie sich viele Meinungen brav mit dem Wind mitdrehen. Abgesehen davon, dass wir gar nicht die Nähe zu den Menschen haben, um überhaupt alles neben dem Platz bewerten zu können... aber das mal nur so vorab. Ich denke, dass das Fussballfachwissen dieses Forums damit deutlich überschätzt wird.

Zitat von Feliks1991
Tut mir Leid aber das ist doch Absurd! Der AR soll die Arbeit kontrollieren und Entscheidungen im nachhinein hinterfragen, aber vorallem in der jetztigen Zusammensetztung kannst du ihn doch nicht ins Alltagsgeschäft einbinden.

Die Frage hier ist, wie er ins Geschäft eingebunden ist. Nur dass Dietrich informiert oder er/der AR um Meinung gebeten wird, heißt nicht, dass sie die endgültige Entscheidung treffen. Es kann rein perspektivisch in der Ausrichtung des Vereins aber durchaus Sinn machen, wenn sie an der eigentlichen Diskussion beteiligt sind. Wie oben geschrieben, ist die Frage mehr, inwieweit sich der AR überzeugen lässt und inwieweit er eingebunden ist...

Zitat von Feliks1991
Ich hab lieber einen AR der am Ende einer Saison auf den Tisch haut und aufräumt, als einen AR der sich durchgehend in Dinge einmischt wo er nichts zu sagen hat. Dietrich ist AR-Vorsitzender und .ev Präsident, in beiden Rollen sollte er absolut kein Mitsprache Recht haben wenn es um Dinge geht die direkt mit der Manschaft zu tun haben.

Und welche Entscheidung hat denn Dietrich denn getroffen, bei der er direkte Einwirkung auf die Mannschaft genommen hat. Daher, welchen Trainerwechsel hat Dietrich denn gegen den Willen der Beteiligten durchgesetzt? Oder welcher Wechsel kam nur wegen (oder gerade nicht wegen) dem AR zu Stande?


Es mag sein, dass ich da Artikel und Insider-Infos verpasst habe, aber zwischen "informiert sein", "in die Diskussion eingebunden sein" und "de Entscheidung treffen/Mitspracherecht haben" gibt es doch noch sehr starke Unterschiede...
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#78
03.11.2018 - 00:32 Uhr
Zitat von justalittlethought
Zitat von Rafaux

Zitat von foo_foo

Zitat von PrinceofLies

... Dass Diego seine Jobbeschreibung als Aufsichtsrat nicht versteht und sich als Teil des operativen Vorstandes betrachtet mit dem man täglich spricht? ...

Da ist er in guter Gesellschaft, denn Dietrich versteht seine Jobbeschreibung als AR der AG ebenso wenig.

+1
Finde auch gut, dass endlich mal die Diskussion um seine Macht öffentlich thematisiert wurde. Werd das Gefühl nicht los, dass Dietrich die entscheidende Triebfeder bei den Entscheidungen ist und am Ende eigentlich verantwortungstragende Organe überstimmt werden.


Ich wäre diesbezüglich schon gerne mal Mäuschen gewesen, bezüglich der VV von Korkut und auch Badstuber. Reschke hat in seiner Laufbahn Dutzende von Trainern gesehen - dem muss doch auffallen, wenn nicht intensiv trainiert wurde (wenn das der Fall ist, was jetzt viele schreiben und Weinzierl und Reschke auch selbst thematisieren, was man am Zustand der Mannschaft ja eigentlich auch ablesen kann).

Ich bin kein Insider, aber ich könnte mir grundsätzlich schon vorstellen, dass der Präsident eher die externen Kriterien sieht (Ergebnisse) und Reschke eher das Innenleben der Mannschaft, des Trainings etc.

Grundsätzlich glaube ich schon, dass Dietrich seine Aufgabe eher wie Hoeneß versteht, also als ein Präsident und AR-Vorsitzender, der - sagen wir mal - recht nahe am operativen Geschäft ist..

Trust hat ja das Gegenteil gesagt, aber sein Bild von Reschke als Alleinherrscher, dem Dietrich sich unterworfen hat, passt mMn so gar nicht zur Persönlichkeit unseres Präsidenten, wie sie nach außen rüber kommt (nämlich schon ziemlich alpha-mäßig). Trusts Beschreibung hätte ich mir evt. bei Wahler noch vorstellen können, bei Dietrich fällt mir das sehr schwer.

Ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass Dietrich nicht das Alphatier ist, welches ich in ihm sehe. Reschke kommt mir mittlerweile auch eher vor wie ferngesteuert. Es passt so gar nicht zwischen allen Verantwortlichen, was dann auch auf dem Platz seine Konsequenzen findet. Soll dennoch nicht diesen peinlichen Kick gegen Frankfurt erklären.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#79
03.11.2018 - 07:34 Uhr
Die Rollenverteilung zwischen Dietrich und Reschke ist nach meiner Einschätzung klar. Dietrich steht über allem und mischt sich nach belieben in das operative Geschäft ein. Solange Dietrich der Ansicht ist, dass alles gut und nach seinen Vorstellungen läuft, darf Reschke machen, was er will.

Die jüngsten Ergebnisse können Dietrichs Vertrauen in Michael Reschke nachhaltig erschüttern. Michael Reschke ist auf der Abschusstabelle einige Plätze nach vorne gerückt, ohne dass bereits aktuelle Gefahr besteht. Hat Wolfgang Dietrich eine Alternative zu Michael Reschke? Ich glaube, dass er auf einen solchen Fall nicht vorbereitet ist.
Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG |#80
03.11.2018 - 08:03 Uhr
Also der Drops mit Sammer ist ja schon gelutscht. ich hatte ja schon zur Ausgliederung den Wunsch geäußert Sammer als AR der AG zu beschäftigen. Er hätte zudem in dieser Position als Berater tätig sein können. Und vor zwei Jahren hätte man ihn auch noch bekommen. Aber das Problem ist, dass Sammer unbequem ist. Ohlicher und Buchwald sind doch froh, dass sie überhaupt so einen Job bekommen, wenn man ehrlich ist. Im Zuge der Ausgiederung hatte ich mal die Frage gestellt, wer den Vorstandsvorsitzender der AG werden soll, welche sogar in einer der VfB im Dialog folgen auch beantwortet wurde. Hier liegt für mich eines der Probleme, dass Dietrich so gut durchregieren kann. Aus meiner Sicht waren Röttgermann und Heim schwach, so dass sie auf Wunsch des AR auch immer Schindelmeiser hätten überstimmen können. Aus meiner Sicht gehören beide ausgetauscht können sich aber wohl aus Loyalität noch halten. Ohne straken Vorstand kann auch keiner Dietrich die Strin bieten.
Im deutschen AG-Recht ist eine solche Funktion, wie sie Dietrich interpretiert ja auch nicht vorgesehen. Er agiert mehr wie ein Vorsitzender in der Schweiz oder im angelsächsischen Bereich.

Generell bin ich nach wie vor dafür, auch wenn Sammer nicht mehr zu haben ist, dass man nicht nur nach Ex-Spielern für den AR sucht, sondern auch einen ehemaligen Trainer oder Manager für den AR verpflichtet.

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"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ... Den Rest habe ich einfach verpraßt." George Best
"Ein Kavalier verlässt seine Dame nicht." Alessandro del Piero
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