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Daniel Thioune
Geburtsdatum 21.07.1974
Alter 49
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Trainer
Akt. Verein Fortuna Düsseldorf

Alles Gute, Daniel Thioune!

06.07.2020 - 14:35 Uhr
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1671
03.05.2021 - 13:47 Uhr
Zitat von Jottkah1887
Zitat von MarvSGL

Laut Boldt scheint es jedenfalls so, dass Thioune gegangen wurde.
Er lässt aber durchblicken, dass der Impuls ein zerrüttetes Verhältnis zur Mannschaft gewesen zu sein scheint.

Das soll Thioune nicht au der Verantwortung nehmen, ganz sicher nicht, aber haben wir nicht mit T-Rod, Ulreich, Hunt, Leibold, Leistner, Gjasula, Kittel genügend Silberrücken im Team, von denen man erwarten kann, dass auch sie auf dem Platz ggfs. selbst Entscheidungen treffen, um das Ruder herumzureißen?

Gruß
Jottkah1887


Entschuldige, aber Sonny ist einer der ersten die immer den Kopf hängen lassen.
Und wenn das schon ein "Silberrücken" der Mannschaft so handhabt, dann überträgt sich das natürlich. Leibold hat sich zu Teilen davon anstecken lassen.

•     •     •

"Mag sein, dass es aussieht als würden wir einen Schritt zurückgehen. Vielleicht nehmen wir aber auch einfach nur Anlauf"
- D. Thioune

~Wir steigen erst auf, wenn wir den silbernen Teller holen, den gibt es in der Vereinsgeschichte schließlich noch nicht~
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1672
03.05.2021 - 13:52 Uhr
@robotnik

Das starre Festhalten an einer Taktik also? Das ist es was du an Thioune kritisierst? Deckt sich ja mal so gar nicht mit der taktischen Überforderung, an der es wohl im Endeffekt gelegen haben soll...
Wir alle wissen, dass du schon länger gegen Thioune bist, letztendlich ist es ja sogar so gekommen wie du bereits im März vorausgesagt hast. Aber am starren Festhalten an einer Taktik lag es bei Thioune ganz bestimmt nicht!
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1673
03.05.2021 - 13:52 Uhr
Zitat von MarvSGL
Zitat von Jottkah1887

Zitat von MarvSGL

Laut Boldt scheint es jedenfalls so, dass Thioune gegangen wurde.
Er lässt aber durchblicken, dass der Impuls ein zerrüttetes Verhältnis zur Mannschaft gewesen zu sein scheint.

Das soll Thioune nicht au der Verantwortung nehmen, ganz sicher nicht, aber haben wir nicht mit T-Rod, Ulreich, Hunt, Leibold, Leistner, Gjasula, Kittel genügend Silberrücken im Team, von denen man erwarten kann, dass auch sie auf dem Platz ggfs. selbst Entscheidungen treffen, um das Ruder herumzureißen?

Gruß
Jottkah1887


Entschuldige, aber Sonny ist einer der ersten die immer den Kopf hängen lassen.
Und wenn das schon ein "Silberrücken" der Mannschaft so handhabt, dann überträgt sich das natürlich. Leibold hat sich zu Teilen davon anstecken lassen.


Vollkommen einig, @MarvSGL , ich habe Kittel trotzdem bewusst hier mit aufgeführt, weil ich von Spielern, die schon so viel Erfahrung mitbringen, einfach ein bisschen mehr erwarte, als den unfallfreien Steckpass.

Gruß
Jottkah1887

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Es gibt Dinge, für die es sich lohnt, eine kompromisslose Haltung einzunehmen.
Natur, Familie, Freunde – und Blaufränkisch.

(Website Wachter Wiesler)
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1674
03.05.2021 - 13:52 Uhr
@math1jsen

Leibold war gegen Sandhausen regelmäßig auf RA, dann wieder links, dann wieder rechts – ein absolutes Wirr Warr. Klar das war ein Einzelfall aber alleine schon die Idee ist absolut inkompatibel mit dem Profil von Leibold- da hat Thioune sich einen ziemlich dummen Patzer geleistet. Hunt spielt nicht direkt als IV aber musste in den letzten Spielen regelmäßig die klaffenden Lücken als letzter Mann hinten zulaufen und bereinigen, also eine Art IV war er in gewisser Weise. Auch hier frage ich mich, warum man einen Spieler mit seinem Profil, der wahrlich nicht der Typ „Zweikämpfer“ und „Sprinter“ ist, taktisch so einsetzt, dass dieser Gefahr läuft regelmäßig in diese 1vs1 Situationen und Sprintduelle zu kommen?

Thioune hat auch nicht nur so wenig Taktiken spielen lassen, wie du angibst. Aufstellung, bzw. Formation ist ja nicht gleich Taktik. Wood hatte taktischen Hintergrund, Onana, Jerry, Gyamerah, Wintzheimer, Narey, Gjasula, Jung – fast jeder Wechsel, den er by the way oft auch völlig zwanglos vornahm, hatte taktischen Hintergrund. Er hat regelmäßig variiert – was ich per se nicht verteufeln möchte, wo sich mir aber die Frage stellt, wie man das und ständige Personalwechsel mit Erfolg in Einklang bringen will.

Auffällig ist doch ganz klar, dass Fürth, Bochum und Kiel immer wieder dieselbe Elf auflaufen lassen. Da werden einzelne Spieler hin und wieder getauscht, das Gerüst steht aber und fängt diese Wechsel auf. Bei uns konnte sich dieses Gerüst aber ja gar nicht erst entwickeln.

Bochum hat 10 Spieler mit über 2.000 Minuten Einsatzzeit.

Fürth hat 9 Spieler (Stach minimal darunter), eigentlich auch 10 Spieler auf die dies zutrifft.

Kiel hat 8 Spieler (Reese minimal drunter) also eigentlich 9 Spieler mit 2.000 Minuten Einsatzzeit und mehr.

Wir haben 6 Spieler mit über 2.000 Minuten Einsatzzeit und dann klafft da eine Lücke.

Entscheidend ist für mich aber die Achse, die für den spielerischen Erfolg unabdingbar ist, und das ist mMn. das Mittelfeld.

Losilla, Tesche, Zulj – Dauerbrenner, gleiches gilt für Green, Ernst und Stach und auch für Meffert, Lee und Mühling.

Im Gegensatz stehen wir - bei uns kein Mittelfeldspieler über 2.000 Minuten Einsatzzeit, Dudziak ist mit ~1700 Minuten noch derjenige mit der meisten Einsatzzeit.

Bei unserem Kader liegt eine enorme Streuung in Sachen Einsatzzeit vor, insbesondere betroffen die Mittelfeldspieler und Flügelstürmer und das ist mMn. u.a. dafür ursächlich, dass wir nicht stabil genug sind und in der Lage uns aus diesen Problemen vor die die Gegner uns in der RR stellen, zu befreien.



https://www.transfermarkt.de/spvgg-greuther-furth/leistungsdaten/verein/65

https://www.transfermarkt.de/holstein-kiel/leistungsdaten/verein/269

https://www.transfermarkt.de/vfl-bochum/leistungsdaten/verein/80

https://www.transfermarkt.de/hamburger-sv/leistungsdaten/verein/41
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1675
03.05.2021 - 13:52 Uhr
Also die Pressekonferenz mit JB war schon interessant.
Vor allem die Tatsache, dass uns Merlin Polzin erhalten bleibt.
Boldt spricht von einer zu großen Distanz zwischen Spielern und Trainer und das die Entwicklung und Ambitionen im Einklang stehen müssen. Hrubesch soll den Spaß zurückbringen und als Autoritätsperson agieren.

Insgesamt klingt es so für mich, als wenn Daniel Thioune mental nicht mehr in der Lage war die Mannschaft zu führen und ihnen einen klaren Weg vorzugeben. Auch weil Boldt wiederholt erwähnt hat, dass diese Situation mit einem Menschen etwas macht. Spätestens als das "All-in gehen" gegen den KSC nicht funktioniert hat, hat Thioune darunter persönlich gelitten. So jedenfalls habe ich Boldts Worte interpretiert. Die Entlassung war also möglicherweise auch eine Art Schutz für Daniel Thioune? Weil Boldt auch erwähnte, dass Thioune der letzte sei der aufgeben würde.

Vielleicht geht meine Interpretation auch zu weit und es ist nicht weiter dramatisch, aber trotzdem hoffe ich, dass DT sich schnell wieder berappeln kann und sich mental erholt.

•     •     •

Love Hamburg - Hate Racism
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1676
03.05.2021 - 13:54 Uhr
Na haben wir es mal wieder geschafft.
Und wieder das Spielchen von vorne. Wer soll denn diesen Verein noch erfolgreich trainieren?

Baumgart fände ich auch interessant, aber ich glaube an kein Wunder mehr innerhalb einer Saison. Jedoch ist das die Erwartungshaltung. Ach HSV...

•     •     •

Man verliert nie, entweder man gewinnt oder man lernt!
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1677
03.05.2021 - 13:58 Uhr
Rückwirkend gesehen ist man immer schlauer, aber natürlich hatten die kritischen Stimmen recht die schon vor Wochen seinen Rauswurf gefordert haben. Zweimal hat er die Wende geschafft, dreimal nicht.

Genauso halte ich die Kritik an den Verantwortlichen für angebracht, weil diese ein eher schwaches Bild abgeben. Deren Erfolge sind sehr durchschaubar, vieles richtig gemacht haben die nicht.
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1678
03.05.2021 - 14:01 Uhr
Zitat von robotnik
Alles Gute für die Zukunft auf jeden Fall. Es hat nicht gepasst mit dem Trainer und dem Verein. Das starre Beharren auf einer Taktik, welche zu Teilen Erfolg versprach passt nicht zu einem Verein, welcher von Potenzial und Anspruch Topleistungen liefern kann, aber dennoch nicht so überragt, dass er sich vom Gegner frei machen kann.

Die Chancen waren zu Hauf vorhanden. Sowohl für den Verein Erfolg zu haben, als auch für einen Trainer zu Reifen und vor allem zu reflektieren. Letzteres gelang Thioune nicht und deswegen ging def Weg bergab. Eine Taktik ist lediglich so gut, wie die Ergebnisse es zeigen. Ein Team hat nur Erfolg, wenn es besser ist, als der Gegner.

Für die kommenden Aufgaben wünsche ich Thioune, dass er weniger starr im Denken ist und mehrere Facetten in seine Arbeit einbaut. Dazu gehört es mMn mehr Spiele wie gegen Bochum und Heidenheim in der Rückrunde zu zeigen und weniger Spiele wie gegen Paderborn oder Aue in der Hinrunde. Mehr hinterfragen, warum manche Dinge nicht laufen und diese dann Ändern. Weniger die guten Dinge verbessern sondern eher schlechte Dinge ausmerzen. Die guten Dinge kann ein Team bereits, die schlechten sind es, denen man sich widmen sollte.

Der Prozess war klar und deutlich erkennbar und schleichend. Nichts kam überraschend, weswegen Thioune idT alle Chancen bekam, jedoch dennoch nicht von seinen Mitteln abwich.

Mehr als daraus zu lernen, bleibt nicht.
Und als Hinweis in eigener Sache. Fehler dürfen und sollen Angesprochen werden. Ebenso wie Vorstände und Trainer halten dies auch Spieler als erwachsene Menschen aus. Zwischen Bloßstellen und Totschweigen gibt es viele Abstufungen.

Eine Krise bleibt eine Krise, egal welche Sprache man wählt.


Die Sinnhaftigkeit dieses Beitrags verstehe ich nicht wirklich und muss daher einhaken.

Zu allererst möchte ich Daniel Thioune danken für seine Arbeit und sein Engagement. Er war für mich der einzige Trainer in den letzten Jahren, der nicht nur eine sondern in der Regel mehrere Ideen hatte und die Truppe vor allem taktisch auf ein anderes Level gehoben hat.
Da denke ich vor allem Dingen an das Hinspiel gegen Aue, als man den Gegner zu keinem Zeitpunkt eine Chance gab ins Spiel zu kommen oder auch an das Hinspiel gegen Osnabrück.

Von einem "starren Beharren an seiner Taktik" kann mE gar keine Rede sein.
Wie viele verschiedene Systeme haben wir gespielt? Mal 3er, mal 4er Kette, mit Leibe als LM, LV; Vagnoman als LM; Wintzheimer als 2. (hängenden) ST und vieles mehr.

Von einem schleichenden und "klar erkennbaren" Prozess vermag ich ebenfalls nicht zu sprechen.
So hat man beispielsweise Kiel am 24. Spieltag dermaßen beherrscht, nur seine Chancen nicht genutzt.
Auch gegen Hannover hat man knapp 60 Minuten absolut überzeugt.
Das es eine Mannschaft und einen Trainer hart trifft, wenn man trotz klarer Überlegenheit in der Rückrunde gegen Fürth, Kiel, Hannover dennoch nur 3 P aus diesen Spielen holt ist nachvollziehbar und absolut menschlich.

Für mich hat DT lediglich gegen Sandhausen mit der Taktik komplett danebengelegen.

Mich ärgert die heutige Freistellung.
Nach der PK scheint diese zwar laut Boldt "alternativlos" gewesen zu sein, doch ich denke das uns eine weitere Saison mit der taktischen Flexibilität und dem Drehen an einigen Stellschrauben weiter hätte bringen können.

Jedoch scheint zwischen Mannschaft und Trainer das Verhältnis ab irgendeinem Zeitpunkt mehr als nur etwas zerrüttet gewesen zu sein.

Nachdem sich DT bis zuletzt vor die Mannschaft gestellt hat, kann ich mir jedoch nicht anders helfen, als dass ich den Hauptschuldigen der Misere der letzten Wochen in der Truppe sehe.
Der Austausch des Trainers ist mir da zu simpel und ich glaube dieser löst nicht das Kernproblem.

Vielmehr enttäuscht mich die heutige Entscheidung, nicht weil ich sie (zumindest nicht komplett) für falsch halte, aber ich die blutleeren Auftritte einzelner Spieler für deutlich falsch(er) erachte.
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1679
03.05.2021 - 14:01 Uhr
Zitat von AuslandExperte
@robotnik

Das starre Festhalten an einer Taktik also? Das ist es was du an Thioune kritisierst? Deckt sich ja mal so gar nicht mit der taktischen Überforderung, an der es wohl im Endeffekt gelegen haben soll...
Wir alle wissen, dass du schon länger gegen Thioune bist, letztendlich ist es ja sogar so gekommen wie du bereits im März vorausgesagt hast. Aber am starren Festhalten an einer Taktik lag es bei Thioune ganz bestimmt nicht!


Ich meine mit Taktik weder die Aufstellung, noch die Abläufe im Spiel sondern eigentlich ganz allgemein das erste Herangehen an ein Spiel. Nicht die Umsetzung.

Sagen wir also nicht Taktik sondern Ausrichtung.
Für mich gehört das jedoch zum ersten Ansatz jedweder Taktik.

Über die Mitte oder über die Außen? So genau betrachtet ich das gar nicht. Spielen wir Kiel an die Wand oder lassen wir Bochum erstmal kommen. Das meine ich damit.

Ich lobe sehr wohl Thiounes Verhalten gegen Bochum und Heidenheim in der Rückrunde. Das kam überraschend, vor allem für die Gegner. Deswegen war Erfolg da und vorher bzw. später eher nicht.
Alles Gute, Daniel Thioune! |#1680
03.05.2021 - 14:01 Uhr
Zitat von Patentstreit
Ich möchte ja nicht den Finger in die Wunde legen, aber wenige waren schon vor Wochen der Ansicht, es müssen neue Aspekte her - neuer Trainer - neuer Mut, dafür wurde man wie jedes Mal angefeindet.

So nun habt ihr die Realität - ob sie nun gefällt oder nicht.

Es gibt ein Ziel, welches nur durch ein Wunder noch zu schaffen ist, und um dieses Ziel haben uns genauso die Herren JB und Mutzel und auch MJ gebracht.

Was Hamburg endlich braucht sind Macher aus der 1. Reihe und keine Neulinge, Frischlinge und 2. und 3. Wahl Manager und AR.
Wir haben in fast keiner Position, wirklich Top-Leute und ein Team ist nur so gut, wie das schwächste Rad am Wagen.

Das schreibe ich seit Jahren, aber der HSV macht immer wieder die gleichen Fehler.

DT ist ein Opfer dieser Amateurhaftigkeit, wo war denn unser AR Vorsitzender und Präsident?
Um DT als Mensch kann es einem sehr leid tun, aber hier wird ein neuer Coach eingestellt und ab dem Zeitpunkt waschen hier dann alle ihre Hände in Unschuld.

Mit JB und MJ usw. wird das nichts, weil die Mannschaft immer wieder Alibis bekommt. Die Stärke sieht man bei Terri, der zu Schalke geht. Super JB und Mutzel, habt ihr fein gemacht.


Die Realität ist, das der HSV wieder eine Trainer-Kerbe mehr auf dem Buckel hat, ein Großteil Fussballdeutschlands wieder den Kopf über den HSV schüttelt und die Mannschaft wieder ungeschoren davon kommt.

Einige viele sind von Thioune überzeugt und wären den Weg weiter gegangen. Mir ist es mittlerweile egal wer kommt. Ich wüsste nicht, welcher bezahlbare Coach hier noch was ändern kann. Scheinbar wird auf Entwicklung ja doch kein Wert gelegt, wenn nur dauerhaft Siege einen Coach retten, weil der große HSV ja dann doch Platz 1 oder 2 erreichen muss.
Der neue Coach wird nachdem er 2 oder 3 Spiele nicht gewinnt, eh wieder von Medien und Usern zerlegt. Weil dann wieder alle hibbelig werden und heulen, das der Aufstieg in Gefahr ist. Und dann hängen wir hir wieder im März / April 2022 und werfen uns die Argumente um die Ohren. Hab ich da noch Bock drauf?

Keine Ahnung. Im Moment bin ich echt enttäuscht vom HSV. Von der Mannschaft, von Boldts Entscheidung und von ein paar wenigen Fans hier.
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