Taktik und Aufstellung
26.08.2011 - 14:54 Uhr
14.01.2016 - 12:10 Uhr
Quelle: www.kicker.de
[...]Jörg Schmadtke schob derlei Gedanken einen Riegel vor: "Der Trainer denkt über eine Dreierkette nach, da kann ich nicht einen Innenverteidiger abgeben."
Interessant
14.01.2016 - 12:26 Uhr
Zitat von Ludes
Quelle: www.kicker.de
Jörg Schmadtke schob derlei Gedanken einen Riegel vor: "Der Trainer denkt über eine Dreierkette nach, da kann ich nicht einen Innenverteidiger abgeben."
InteressantSpätestens nach dem fulminanten Taktikgriff bei unserem letzten Pflichtspiel ist die Dreierkette keine Überraschung mehr gegen spielstärkere Mannschaften.
Bin selber aber nicht so der große Fan davon.
14.01.2016 - 13:13 Uhr
Ich mag die Dreierkette, um variable Möglichkeiten im Spielaufbau mit defensiver Kompaktheit zu kombinieren. Gerade die hohe Flexibilität ist einer von Stögers großen Schachzügen, um situativ auf den Gegner und den Spielstand reagieren zu können.
Heintz und Sörensen weisen durch ihre technische und taktische Stärke durchaus die Qualität auf, um auch ein durchaus offensiv ausgerichtetes 3-4-2-1 oder auch ein 3-5-2 zu spielen.
Im Defensivverbund kann die Mannschaft schnell in ein 5-3-2 oder ein 5-4-1 rücken, um maximale Kompaktheit gegen Teams wie Wolfsburg, Bayern, Dortmund oder Leverkusen zu erreichen.
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
Heintz und Sörensen weisen durch ihre technische und taktische Stärke durchaus die Qualität auf, um auch ein durchaus offensiv ausgerichtetes 3-4-2-1 oder auch ein 3-5-2 zu spielen.
Im Defensivverbund kann die Mannschaft schnell in ein 5-3-2 oder ein 5-4-1 rücken, um maximale Kompaktheit gegen Teams wie Wolfsburg, Bayern, Dortmund oder Leverkusen zu erreichen.
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
15.01.2016 - 03:17 Uhr
Zitat von Buelent
Ich mag die Dreierkette, um variable Möglichkeiten im Spielaufbau mit defensiver Kompaktheit zu kombinieren. Gerade die hohe Flexibilität ist einer von Stögers großen Schachzügen, um situativ auf den Gegner und den Spielstand reagieren zu können.
Heintz und Sörensen weisen durch ihre technische und taktische Stärke durchaus die Qualität auf, um auch ein durchaus offensiv ausgerichtetes 3-4-2-1 oder auch ein 3-5-2 zu spielen.
Im Defensivverbund kann die Mannschaft schnell in ein 5-3-2 oder ein 5-4-1 rücken, um maximale Kompaktheit gegen Teams wie Wolfsburg, Bayern, Dortmund oder Leverkusen zu erreichen.
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
Ich mag die Dreierkette, um variable Möglichkeiten im Spielaufbau mit defensiver Kompaktheit zu kombinieren. Gerade die hohe Flexibilität ist einer von Stögers großen Schachzügen, um situativ auf den Gegner und den Spielstand reagieren zu können.
Heintz und Sörensen weisen durch ihre technische und taktische Stärke durchaus die Qualität auf, um auch ein durchaus offensiv ausgerichtetes 3-4-2-1 oder auch ein 3-5-2 zu spielen.
Im Defensivverbund kann die Mannschaft schnell in ein 5-3-2 oder ein 5-4-1 rücken, um maximale Kompaktheit gegen Teams wie Wolfsburg, Bayern, Dortmund oder Leverkusen zu erreichen.
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
Ich bin ja weder von Zoller noch von Hosiner oder Osako so richtig überzeugt, finde den Gedanken aber gut. Würde mal folgende Idee fürs Mittelfeld in den Ring werfen.
--------Leo-------Jojic--------
Hector------------------Risse
-----Gerhard---Lehmann----
Defensiv kompakt und offensiv sehr flexibel
15.01.2016 - 06:39 Uhr
Zitat von EmJaade
Ich bin ja weder von Zoller noch von Hosiner oder Osako so richtig überzeugt, finde den Gedanken aber gut. Würde mal folgende Idee fürs Mittelfeld in den Ring werfen.
--------Leo-------Jojic--------
Hector------------------Risse
-----Gerhard---Lehmann----
Defensiv kompakt und offensiv sehr flexibel
Ich bin ja weder von Zoller noch von Hosiner oder Osako so richtig überzeugt, finde den Gedanken aber gut. Würde mal folgende Idee fürs Mittelfeld in den Ring werfen.
--------Leo-------Jojic--------
Hector------------------Risse
-----Gerhard---Lehmann----
Defensiv kompakt und offensiv sehr flexibel
Zoller ist unser abschlussstärkster Spieler im Kader. Und auch Hosiner ist eigentlich sehr stark in dieser Disziplin. Irgendjemand muss ja Tore schießen.
15.01.2016 - 08:10 Uhr
Zitat von Buelent
Ich mag die Dreierkette, um variable Möglichkeiten im Spielaufbau mit defensiver Kompaktheit zu kombinieren. Gerade die hohe Flexibilität ist einer von Stögers großen Schachzügen, um situativ auf den Gegner und den Spielstand reagieren zu können.
Heintz und Sörensen weisen durch ihre technische und taktische Stärke durchaus die Qualität auf, um auch ein durchaus offensiv ausgerichtetes 3-4-2-1 oder auch ein 3-5-2 zu spielen.
Im Defensivverbund kann die Mannschaft schnell in ein 5-3-2 oder ein 5-4-1 rücken, um maximale Kompaktheit gegen Teams wie Wolfsburg, Bayern, Dortmund oder Leverkusen zu erreichen.
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
Ich mag die Dreierkette, um variable Möglichkeiten im Spielaufbau mit defensiver Kompaktheit zu kombinieren. Gerade die hohe Flexibilität ist einer von Stögers großen Schachzügen, um situativ auf den Gegner und den Spielstand reagieren zu können.
Heintz und Sörensen weisen durch ihre technische und taktische Stärke durchaus die Qualität auf, um auch ein durchaus offensiv ausgerichtetes 3-4-2-1 oder auch ein 3-5-2 zu spielen.
Im Defensivverbund kann die Mannschaft schnell in ein 5-3-2 oder ein 5-4-1 rücken, um maximale Kompaktheit gegen Teams wie Wolfsburg, Bayern, Dortmund oder Leverkusen zu erreichen.
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
Sehr schön. Bin ebenfalls ein großer Fan davon. Habe nun nach 2,5 Jahren klassische Viererkette mit meiner Mannschaft auf Dreierkette umgestellt und mag die Vorzüge. Wobei es mir noch besser als 3-4-3 gefällt. Mit offensiven Außenbesetzung à la Zoller/Osako wird der Übergang zu einem 3-5-2 allerdings fließend.
Ich denke auch, dass Heintz und Sörensen für die Halbpositionen prädestiniert wären. Maroh kann Blutgrätschen einstreuen und durch diese verstärkte Absicherung entsteht mehr offensive Freiheit für bspw. Hector.
Für mich übrigens nicht nur ein System, wenn man die starken Gegner hat, sondern auch eine tolle Grundformation für Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte. Dann wäre natürlich ein spielstärkerer zentraler IV wünschenswert.
15.01.2016 - 08:51 Uhr
Zitat von Mr Ripley
Sehr schön. Bin ebenfalls ein großer Fan davon. Habe nun nach 2,5 Jahren klassische Viererkette mit meiner Mannschaft auf Dreierkette umgestellt und mag die Vorzüge. Wobei es mir noch besser als 3-4-3 gefällt. Mit offensiven Außenbesetzung à la Zoller/Osako wird der Übergang zu einem 3-5-2 allerdings fließend.
Sehr schön. Bin ebenfalls ein großer Fan davon. Habe nun nach 2,5 Jahren klassische Viererkette mit meiner Mannschaft auf Dreierkette umgestellt und mag die Vorzüge. Wobei es mir noch besser als 3-4-3 gefällt. Mit offensiven Außenbesetzung à la Zoller/Osako wird der Übergang zu einem 3-5-2 allerdings fließend.
Ja, das 3-4-3, wie es Barcelona unter Guardiola teilweise gespielt hat oder auch bei Bayern schon zum Einsatz kam, ist toll. Allerdings bedarf es hier in den zwei Zentralpositionen der Viererkette enorm ballsichere, passsichere und taktisch hoch geschulte Spieler, die einerseits schnell für eigenen Ballbesitz sorgen und andererseits den Ball präzise und schnell auf die Außen bekommen, um den Angriff einzuleiten. Die beiden Flügelstürmer der offensiven Drei sind hierbei tatsächlich eher Halbstürmer als klassische Flügelstürmer, weshalb Messi, Iniesta oder David Villa und auch Alexis Sanchez so gut in diesem System funktioniert haben.
Allerdings haben wir weder hochgradig technisch veranlagte Halbstürmer, die auch sehr treffsicher sind (paare Osako mit Zoller...) und zudem besteht unsere Mittelfeldzentrale nicht aus Busquets und Xavi.
Mit Lehmann, Gerhardt, Vogt und Jojic ist mir hier eine Dreiervariante lieber, um die Stärken und Schwächen der Spieler zu kombinieren.
Zitat von Mr. Ripley
Ich denke auch, dass Heintz und Sörensen für die Halbpositionen prädestiniert wären. Maroh kann Blutgrätschen einstreuen und durch diese verstärkte Absicherung entsteht mehr offensive Freiheit für bspw. Hector.
Ich denke auch, dass Heintz und Sörensen für die Halbpositionen prädestiniert wären. Maroh kann Blutgrätschen einstreuen und durch diese verstärkte Absicherung entsteht mehr offensive Freiheit für bspw. Hector.
Ich halte sogar dann Mavraj für die optimale Variante für die Mitte im Gegensatz zu Maroh.
Für mich übrigens nicht nur ein System, wenn man die starken Gegner hat, sondern auch eine tolle Grundformation für Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte. Dann wäre natürlich ein spielstärkerer zentraler IV wünschenswert.Vollkommen richtig. Hierfür, s.o.
15.01.2016 - 09:46 Uhr
Zitat von Buelent
...
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
...
Gerade das Dreiermittelfeld im 3-5-2, welches zentral als 3-Sechser oder genauer als Sechst mit zwei Achtern agiert, unterstützt die defensiven Außen defensiv und ist im Spiel nach vorne für ballsichere Zirkulation ins letzte Drittel zuständig.
Taktisch könnte das dann so aussehen:
----------Modeste-----------
------------Zoller------------- (Osako, Hosiner)
Hector-----------------Risse (Mladenovic, Bittencourt, Olkowski)
----Gerhardt-----Jojic----- (Hector, Vogt)
------------Lehmann-------- (Vogt)
Heintz------Maroh---Sorensen (Mavraj, Vogt)
Sicherlich gäbe es manche, denen das Spiel so entgegen käme und andere, die woanders besser aufgehoben wären. Aber ein nachvollziehbares Gedankenspiel ist es sicherlich.
Das 3-5-2, jedenfalls das was in Italien in letzter Zeit gespielt wurde, ist eher ein defensives denn ein offensives System. In der optionalen Aufstellung fehlt mir in der Hinsicht die Defensiv-Power auf rechts (Risse ist kein Defensivspieler und wird auch keiner), ausserdem stehen mir die Schienenspieler zu hoch.
----------Modeste--Hosiner--------------
-----------Gerhardt---Risse---------------
-Hector------Lehmann------Olkowski-
------Heintz---Maroh--Sörensen-------
Ist aber aktuell nicht so wichtig, denn ich hatte den Eindruck, dass Stöger erst mal an einem 4-1-4-1 experimentiert, wie er das schon im Sommer getan hat.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Ferrusch am 15.01.2016 um 09:48 Uhr bearbeitet
15.01.2016 - 11:29 Uhr
Zitat von Ferrusch
Das 3-5-2, jedenfalls das was in Italien in letzter Zeit gespielt wurde, ist eher ein defensives denn ein offensives System.
Das 3-5-2, jedenfalls das was in Italien in letzter Zeit gespielt wurde, ist eher ein defensives denn ein offensives System.
Ist nicht nahezu alles, was in Italien gespielt wird, eher etwas defensives?
3-5-2 kann auch extrem offensiv und ballbesitzorientiert sein.
15.01.2016 - 13:26 Uhr
@Ferrusch :
Letztlich sind die schienen Spieler so positioniert wie sie offensiv stehen würden Punkt. Am Ende sind sie aber wie du schon sagst schienen Spieler und damit auf der ganzen Außenbahn zu finden.
Du kannst sie also überall entlang der Linie positionieren.
Letztlich sind die schienen Spieler so positioniert wie sie offensiv stehen würden Punkt. Am Ende sind sie aber wie du schon sagst schienen Spieler und damit auf der ganzen Außenbahn zu finden.
Du kannst sie also überall entlang der Linie positionieren.
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