Boris Schommers
Geburtsdatum 19.01.1979
Alter 45
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Trainer
Akt. Verein Vereinslos

Boris Schommers [Trainer]

19.09.2019 - 12:58 Uhr
Boris Schommers [Trainer] |#571
03.11.2019 - 17:52 Uhr
Zitat von Lessi_FCK
Zitat von Ivo_Ilicevic

Die Mannschaft ist individuell deutlich besser, als unser derzeitiger Tabellenplatz.
Das hat Notzon im Halbzeitinterview richtig gesagt.
Es muss einfach mehr möglich sein, auch wenn die Mannschaft an sich schlecht zusammengestellt ist.


...

So, und nach dem ganzen Roman komm ich auch mal zum Trainer. Ich habe ja gestern schon geschrieben, dass ich Schommers momentan für den falschen Trainer halte. Im Endeffekt muss ich aber auch sagen: Der ist momentan doch auch echt 'ne arme Sau.
Ich glaube, dass der das auch als Karrierechance gesehen hat, hier beim FCK anzufangen und den Verein wieder in die Spur zu bringen. Stattdessen wird die Nummer hier eher zum Karrierekiller. Um das noch zu retten, hat er A) nur wenig Zeit, B) einen absoluten Trümmerhaufen ohne jegliche Führungsspieler, den er irgendwie in die Spur bringen muss und C) wahrscheinlich kein Geld zur Verfügung, um irgendwelche Wintertransfers zu tätigen. Ganz tolle Aussichten. Ich glaube in so einer Situation wäre selbst ein Mourinho nicht zu beneiden.

Bis zum Dezember wird sich an der Situation wohl nix ändern. Eigentlich würde ich eher sagen bis zum Januar. Tja, bis dahin wird man wohl oder übel abwarten müssen, ob Schommers hier noch ein Wunder vollbringt oder nicht. Im Endeffekt kann er jetzt eigentlich eh nur noch gewinnen, weil keiner irgendwas erwartet.


Wenn sich Schommers nicht darüber im Klaren war, was ihn hier erwartet, dann ist ihm ohnehin nicht mehr zu helfen.

Und aus meiner Sicht hat er das Ganze falsch angepackt. Meiner Meinung hätte er

- dem Team eine Hierarchie geben müssen.
- sich Führungsspieler bestimmen und diese stärken.
- das Spielsystem erst mal so wählen, dass hinten dicht ist und dass man sich über Zweikämpfe das verlorene Selbstvertrauen zurückholt. Ich glaube, dass Spieler wie Kühlwetter das brauchen.

Dann hätte man halt erst mal herumgegurkt, hätte sich aber nicht so viele Gegentore eingehandelt. Die Mannschaft hätte sich dann gefangen, und dann hätte man mit dem neuen Konzept anfangen können.

Stattdessen werden unsere letzten Stützen wie Pick und Schad immer schwächer.

Ist aber nur meine Meinung.
Boris Schommers [Trainer] |#572
03.11.2019 - 18:03 Uhr
Der Trainer bekommt weiterhin Schmerzensgeld beim FCK. Dabei wäre es relativ einfach.
Kann mal jemand suchen, wann
der erste halbangriff des Gegners nicht drin war? Mir fällt spontan Mainz 05 ein, dass war im August.
Das ist aber eine Frage der Qualität. Vor allem in der Abwehr. Da sind wir einfach nicht 3.-Liga-tauglich.
Weiter vorne sieht es etwas besser aus. Aber eben nur etwas. Im Prinzip müssen wir 4 Tore schießen, um die Chance auf Punkte zu haben.
Bei Schommers erkenne ich wirklich keinerlei Besserung. Allerdings ist es auch nahezu egal. Es kommt eben einfach immer alles zusammen. Abstruse Schiedsrichterentscheidungen. Individuelle Aussetzer in wechselnder Besetzung. Kollektives Versagen, weil eben in Mannschaft und Verein gar nix stimmt. Es fehlen überall die Strukturen, um das zu ändern.

Endzeitstimmung, zumindest bei mir. Ich würde den Trainer nicht mehr tauschen. Bringt eh nix mehr.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Surrender am 03.11.2019 um 18:17 Uhr bearbeitet
Boris Schommers [Trainer] |#573
03.11.2019 - 18:14 Uhr
Zitat von Lessi_FCK

Gerade dieses Fehlen von Führungsspielen macht die Sache seit Jahren hier so kompliziert und da muss man auch mal das Scouting ins Visier nehmen. Vor allen Dingen Boris Notzon.


Hierauf würde ich dann doch vielleicht noch eingehen wollen:

So unterhielt ich mich vor einigen Wochen mit einer Freundin zum Thema "Führungkräfte."

Wir waren beide der Meinung, dass es in der sozialen Arbeit, wo wir beide herkommen, schwierig ist, plötzlich eine Position nach "oben zu rutschen" und nicht mehr die freundschaftliche Kollegin/der Kollege zu sein, sondern Anweisungen zu delegieren und auf der anderen Seite des Tisches zu sitzen.

Gleichermaßen fanden wir es schwierig, eine außenstehende Person einzustellen, für die Arbeitsabläufe, Kolleg*innen und Auftragsgeber noch völligstes Neuland sind und von jetzt auf gleich zu erwarten, dass diese Person "führt" oder Kommandos gibt.

Das brachte mich dann direkt zum Fck.

So hat man sich in meinen Augen durchaus mit "Führungsspielern" beschäftigt bzw. gezielt nach ebendiesen gesucht.

Die "rechte Seite" aus Dick und Hemlein entstand sicherlich nicht aus Zufall, Dick aufgrund seiner Vergangenheit, in der er auch als Kapitän agiert hat und Hemlein, den viele als "Mentalitätsspieler", der "immer gewinnen will" und "unbequem zu bespielen" angepriesen wurde, sollte schon eine gewisse Führungsaufgabe zuteil werden.

Hainault als "ruhiger Organisator" der aber dennoch ein paar Kommandos gibt und- sollte Not am Mann sein, ein Wolfgang Hesl im Tor, der seine Vorderleute dirigiert.

Bei Zuck dachte man wohl, dass er aufgrund einiger Einsätze in der ersten und der zweiten Liga automatisch "führen" würde bzw. vorangeht.

Letztlich stimmte bei unseren beiden "Ehemaligen" oftmals die Leistung nicht, Hesl verließ den Verein nach nur einer Spielzeit und Hainault ist, wie auch Hemlein kein unumstrittener Stammspieler.

Um nun zu meinem o.g. Beispiel zurückzukommen, ich finde es als Außensteher auch schwierig einen Spieler von Verein XY zu verpflichten und zu sagen "jetzt bist du hier, jetzt führe mal."

Wir haben hier unzählige Nebenkriegsschauplätze, die deutschlandweit gegenwärtig vermutlich einzigartig sind.
Eigentlich wundert es mich, dass wir nicht noch stärker medial im Fokus stehen; einige meiner Freunde wissen gar nicht, was hier so alles abgeht.

Eine solche (Führungs)rolle sollt offenbar Bachmann zuteil werden; der kanns alleine aber auch nicht richten.

Die anderen vermeintlichen Führungsspieler sind aufgrund ihrer spielerischen Darbietungen zum Teil mitverantwortlich für Gegentore oder Spiele in Unterzahl, was den Führungsanspruch nun auch nicht untermauert.

Ich möchte Notzon nicht unbedingt in Schutz nehmen; nur anmerken, dass es gar nicht so einfach ist, einen Führungsspieler in unserer Situation zu holen.

Oftmals kommen dann Spieler dabei herum, die einige Erfahrung mitbringen, sportlich aber keine Verbesserung mit sich bringen.

•     •     •

I hate this place but I love these chords.
"An empty fate just means an even score."
And the pain this morning...
It filled my head.
It's Jameson.
It means that I'm not dead.
Boris Schommers [Trainer] |#574
03.11.2019 - 18:20 Uhr
Ich bin irgendwie ratlos.

Gefuehlt, kann uns nur noch Milan Sasic retten. Ich seh keinen anderen, der den Rueckhalt der Fanszene haben wird, und ohne Bedenken die besten Entscheidungen zu treffen, dass er direkt ins Feuer geraet.

•     •     •

Ole Rot-Weiss, Ole Rot-Weiss, Ole Rot-Weiss, Ole Rot-Weiss, Ole
Boris Schommers [Trainer] |#575
03.11.2019 - 19:24 Uhr
Zitat von Franky4Fingers

...

Um nun zu meinem o.g. Beispiel zurückzukommen, ich finde es als Außensteher auch schwierig einen Spieler von Verein XY zu verpflichten und zu sagen "jetzt bist du hier, jetzt führe mal."

...

Ich möchte Notzon nicht unbedingt in Schutz nehmen; nur anmerken, dass es gar nicht so einfach ist, einen Führungsspieler in unserer Situation zu holen.


Da stimme ich dir sogar zu. Einfach ist das mit Sicherheit nicht, einen Führungsspieler von außen zu holen, der direkt auch hier funktioniert. Die wachsen leider nicht auf Bäumen.

Das Problem ist nur: Da wir es in den letzten Jahren regelmäßig verpasst haben, wirkliche Führungsspieler zu holen bzw. zu entwickeln, ist man nun regelrecht dazu verdammt, dass sich mal endlich irgendein Neuzugang als echter Führungsspieler, der nur wenig Eingewöhnungszeit braucht, entpuppt. In diese missliche Lage hat man sich beim FCK schlicht selbst gebracht.

Der letzte Spieler, der als Neuzugang relativ schnell auch zum Führungsspieler wurde, war für mich Martin Amedick. Okay, Christian Tiffert könnte man auch noch nennen. Da hat aber auch, in beiden Fällen, vom ersten Tag an konstant die Leistung gestimmt. Das ist ja auch so ein Faktor, den man beachten muss.

Es wäre ja insgesamt auch nicht ganz so schlimm, wenn von den letztjährigen Neuzugängen wenigstens einer im zweiten Jahr hier durchgestartet wäre. Ich meine, das gibt es ja häufiger, dass so mancher Spieler, der auch Führungsqualitäten hat, erstmal so ein Jahr zum Eingewöhnen braucht und dann erst richtig aufblüht.

Aber aus der Richtung kommt ja auch nix. Rein gar nix. Im Gegenteil. Entweder stagnieren deren Leistungen oder sie werden sogar von Spiel zu Spiel schlechter. Das ist übrigens ja auch so ein Phänomen, was sich generell beim FCK breitgemacht hat. Mit so einer Ausgangslage hätte wahrscheinlich jeder Trainer zu kämpfen.

•     •     •

Die Breite an der Spitze ist dichter geworden. (Berti Vogts)
Boris Schommers [Trainer] |#576
03.11.2019 - 19:31 Uhr
Zitat von Franky4Fingers
Zitat von Lessi_FCK
Gerade dieses Fehlen von Führungsspielen macht die Sache seit Jahren hier so kompliziert und da muss man auch mal das Scouting ins Visier nehmen. Vor allen Dingen Boris Notzon.
Ich möchte Notzon nicht unbedingt in Schutz nehmen; nur anmerken, dass es gar nicht so einfach ist, einen Führungsspieler in unserer Situation zu holen.

Nein, das ist in der Tat nicht einfach, es ist aber die Aufgabe dieser hoch bezahlten Führungskräfte, genau dies hinzukriegen. Dazu musst Du aber sehr viele eingehende Gespräche führen und darfst Dich nicht nur auf Datenbanken verlassen. Du brauchst als SV und SD die Verbindung von Fachwissen, Intuition und kommunikativer Kompetenz; und selbstredend das berühmte gute persönliche Netzwerk. Weil es das nicht immer in einer Person gebündelt gibt, stellen Profivereine neben dem SV häufig auch einen SD ein (mal von der Aufgabenfülle abgesehen). Und was haben wir? Einen Blender und einen Datenbankfreak ohne jegliche Intuition. Und genau so sieht unser Kader aus.

Am Samstag merkte irgendein Kommentator (vielleicht war es auch Buck) bei Magenta mit Verweis auf unsere Neuzugänge und deren früherer Rolle in den abgebenden Vereinen an, dass wir möglicherweise nicht zu wenig, sondern zu viele "Führungsspieler" hätten - viele Häuptlinge, keine Indianer. Das kann ich nicht beurteilen, aber auf jeden Fall haben wir eine Schieflage und keine klare Mannschaftshierarchie.

Und damit sind wir bei Schommers. Er muss damit ganz einfach zurechtkommen, das ist sein Job! Natürlich gibt es all diese Probleme - von außen geholte Führungskräfte, die nicht performen, oder aufgestiegene Eigengewächse, mit denen sich die Kollegen plötzlich nicht mehr auf Augenhöhe fühlen. Aber dafür ist der Trainer da, genau das muss er managen können. Es hat keiner gesagt, dass das einfach ist, aber Trainer sind selbst hoch bezahlte Führungskräfte, also kann und muss man ihnen genau das abverlangen dürfen.

Im Idealfall hat der Trainer in jedem Mannschaftsteil einen Führungsspieler, der auf dem Platz die Regie für seine Leute übernimmt und mit dem sich der Trainer eng austauscht. Diese Spieler sollten auch den Mannschaftsrat bilden - idealerweise dadurch, dass sie von der Mannschaft genau dafür dort hinein gewählt werden. Und die Klammer bildet dann der Kapitän als Kommunikationsschnittstelle zwischen Mannschaft und Trainer - und zwar m.E. möglichst in beide Richtungen, d.h. durchaus auch als jemand, der Mannschaftsanliegen gegenüber dem Trainer vertritt. Diktatur war nämlich gestern! Und Ja, diese Jungs müssen auch durch Leistung vorangehen, sonst muss man sie eben (nicht nur) in ihrer Vertrauensstellung austauschen!

Ein Profiverein ist alles andere als eine "flache Hierarchie", funktioniert aber auch nicht per reiner Top-down-Kommunikation. Auch in meinem Team steckte mal zwischenzeitlich der Wurm drin. Was habe ich gemacht? Mit jedem einzelnen Teammitglied ausführlich und mit Vertraulichkeitsgarantie über die Gründe geredet, dann einen vollen Teamtag (6 Stunden netto) darüber beraten und schließlich eine zweitägige, externe Supervision in Anspruch genommen. Es hat zwei Monate gedauert, aber dann war der Wurm wieder draußen. Nichts davon erkenne ich beim FCK! Und ich verwette meinen Allerwertesten, dass das alles auch nicht mal im Ansatz passiert ist. Ich wüsste z.B. mal gerne, wieviele längere individuelle Gespräche Boris Schommers mit den Spielern bereits geführt hat. Ich glaube, wir wären über die Antwort alle ziemlich erschüttert.

Da oben wird nicht professionell gearbeitet, denn sonst findet so etwas wie im Moment ganz einfach nicht statt. So eine kollektive mentale Blockade ist ein schwieriges, aber durchaus lösbares Problem! Und es gibt Expertise, die man zur Lösung selber mitbringen sollte - oder ggf. extern einkaufen kann (Mentalcoaches). Aber ich muss keine Interna kennen, sondern nur das Ergebnis, um zu wissen, dass in dieser Hinsicht am Berg nicht professionell gearbeitet wird.

Und zur Verantwortung der Mannschaft: Die darf sich auch gerne mal ohne Trainer treffen, um Tacheles zu reden. In der Vergangenheit gab es das schon, in der Gegenwart habe ich dazu noch nichts gehört. Und davon hätten wir erfahren, dafür sind die Jungs in den sozialen Netzwerken zu aktiv und zu redselig.
Boris Schommers [Trainer] |#577
04.11.2019 - 09:27 Uhr
Dem stimme ich vollumfänglich zu.

Aktuell stimmen weder Führungsqualität des Trainers noch Teamdynamik.
Besonders deutlich wird das am Beispiel Hemlein. Losgelöst von der Frage, ob er uns sportlich weiterhilft, ist sehr fraglich, warum Schommers eine solche Grundhaltung gewähren lässt. Zweifellos kann eine gewisse Emotionalität in besonderen Phasen eines Spiels hilfreich sein, aber einen Spieler gewähren zu lassen, der ständig auf theatralische Weise versucht Fouls zu schinden ist unmöglich. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um Fairplay und Respekt vor dem Gegner. Es geht vor allem darum, dass in diesem Fall der Spieler, und hier auch noch der Kapitän, damit das Signal an die Mannschaft sendet: wir sind nicht gut genug, wir brauchen solche Mittel. Das untergräbt ganz direkt das Selbstvertrauen der Mannschaft auf dem Platz.
Hier ist dringend die Führungsqualität des Trainers gefragt. So etwas muss er direkt unterbinden ... und dafür muss man noch nicht einmal die Werte Fritz Walters bemühen .... das ist das kleine Einmaleins der Teampsychologie.
Boris Schommers [Trainer] |#578
04.11.2019 - 09:45 Uhr
Zitat von Schnaeger
Dem stimme ich vollumfänglich zu.

Aktuell stimmen weder Führungsqualität des Trainers noch Teamdynamik.
Besonders deutlich wird das am Beispiel Hemlein. Losgelöst von der Frage, ob er uns sportlich weiterhilft, ist sehr fraglich, warum Schommers eine solche Grundhaltung gewähren lässt. Zweifellos kann eine gewisse Emotionalität in besonderen Phasen eines Spiels hilfreich sein, aber einen Spieler gewähren zu lassen, der ständig auf theatralische Weise versucht Fouls zu schinden ist unmöglich. Dabei geht es gar nicht mal so sehr um Fairplay und Respekt vor dem Gegner. Es geht vor allem darum, dass in diesem Fall der Spieler, und hier auch noch der Kapitän, damit das Signal an die Mannschaft sendet: wir sind nicht gut genug, wir brauchen solche Mittel. Das untergräbt ganz direkt das Selbstvertrauen der Mannschaft auf dem Platz.
Hier ist dringend die Führungsqualität des Trainers gefragt. So etwas muss er direkt unterbinden ... und dafür muss man noch nicht einmal die Werte Fritz Walters bemühen .... das ist das kleine Einmaleins der Teampsychologie.


Das ist doch wieder viel zu weit hergeholt. Oder meinst du, ein Robben hat sich dauernd fallen gelassen weil er oder die Bayern zu schlecht waren? Er hat das getan, weil er sich damit einen weiteren Vorteil erschlichen hat. Er hat Freistöße/Elfmeter und gleichzeitig Karten für die Gegner gezogen.

Wenn wir eine gescheite Hierarchie in der Mannschaft hätten, würde sich kaum einer mit der Spielweise von Hemlein befassen. Das Problem an der Sache ist halt, das Hemlein als Kapitän keine Leistung zeigt. Wäre er nur ein Mitläufer, wäre das alles kein Problem.
Boris Schommers [Trainer] |#579
04.11.2019 - 11:21 Uhr
Die Ergebnisse und die Leistungen sprechen eindeutig gegen Schommers, ich kann nicht nachvollziehen wie man gegen die schlechteste Abwehr der Liga sich so zurückzieht und passiv agiert kein pressing nichts wie soll man den da den Gegner zu Fehlern zwingen?

Schommers hat fertig, man muss sich die Woche von ihm trennen und bis der neue Sportdirektor da ist soll Moser übernehmen da bekommt wenigsten ein Morabet und Singer und Bergmann wieder eine Chance.

Im der Winterpause kann dann der neue Sportdirektor ein passenden Trainer suchen ( Kocak,Anfang,Keller ) und dazu die Spieler wo der neue benötigt.
Boris Schommers [Trainer] |#580
04.11.2019 - 11:34 Uhr
Das ist doch wieder viel zu weit hergeholt. Oder meinst du, ein Robben hat sich dauernd fallen gelassen weil er oder die Bayern zu schlecht waren? Er hat das getan, weil er sich damit einen weiteren Vorteil erschlichen hat. Er hat Freistöße/Elfmeter und gleichzeitig Karten für die Gegner gezogen.


.... wenn man erfolgreich ist, ist das alles Makulatur. Da bin ich völlig bei dir.
Wenn man allerdings nicht erfolgreich ist, dann sind es genau diese Kleinigkeiten, wie die Schauspielerei von Hemlein, auf die Mitspieler und Fans schauen. Es ist nur ein Detail, aber eines von vielen, die dafür sorgen könnten die Wende zu schaffen.
Ob Schommers diese vielen Details sieht und in der Lage ist zu bearbeiten, ist die aktuelle Frage. Mein Eindruck ist eher, dass er sie bisher nicht wahrnimmt.
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