BLICK AUF DIE KONKURRENZ - 1. LIGA 2023/2024

08.06.2023 - 13:50 Uhr
Zitat von Matt1893
Quelle:


Neben dem eigentlichen Thema vor allem interessant, wenn man mal konkrete Einblicke in Gehälter, insbesondere bei Konkurrenten, erhält
Dann zahlt Mainz einem Ersatz Spieler also knappe 2 mio Gehalt plus Prämien…wow


150.000 pro Monat (Brutto) Grundgehalt sind schon n Wort, wobei El Ghazi ja als Ablösefreier Spieler kam, möglicherweise ist das Handgeld da Anteilig irgendwo drin..trotzdem ne brutale Summe für einen Bankdrücker aus Eindhoven, nur weil er vor 3 Jahren mal 10 Buden in der PL gemacht hat.

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------------Giroud----Klose---------
Pires-------S. Cazorla------Mahrez
---------S. Dié---Khedira------------
-Hummels--Koscielny--Van Dijk-
----------------Cech--------------------
Zitat von Lombaseggl
Zitat von justalittlethought

Zitat von Der-Tor-im-zm

Zitat von Buuge

Sancho ist beim Medizincheck, Transfer soll heute noch bekannt gegeben werden, sofern alles passt.

War ein klasse Kicker beim BVB, aber hat die letzten 2,5 Jahre gar nix gezeigt und die letzten 6 Monate nicht mal mehr mit der Mannschaft trainiert.

Bin gespannt wie schnell er wieder reinfindet.


Dafür zahlt man anscheinend eine 4 Mio Leihgebühr + Anteiliges Gehalt (er verdient in Manchester anscheinend knapp 20 Mio Euro). Da musst du dir in Hinblick mit Fitness und Leistungsvermögen und "Fit" schon sehr sicher sein.

Zitat von filipe19

Zitat von Buuge

Sancho ist beim Medizincheck, Transfer soll heute noch bekannt gegeben werden, sofern alles passt.

War ein klasse Kicker beim BVB, aber hat die letzten 2,5 Jahre gar nix gezeigt und die letzten 6 Monate nicht mal mehr mit der Mannschaft trainiert.

Bin gespannt wie schnell er wieder reinfindet.


Also nach so einem Interview würde ich mir das doppelt und dreifach überlegen

https://www.givemesport.com/nemanja-matic-calls-out-pogba-sancho-for-their-lack-of-professionalism/

Aber ist auch "nur" eine Leihe, werden sehen was er in sechs Monaten so bewegen kann. Ich tippe auf nicht viel


Mach aus 6 Monaten schlanke 4. Im Pokal ist man raus, letzter Spieltag ist am 18.05, CL Finale unwahrscheinlich.

Wintervorbereitung ist vorbei, ich bezweifle dass er übermorgen in Darmstadt auf dem Platz steht. Das nächste Spiel wäre dann am 20. in Köln.

Nochmal zum Vergleich: Sein letzter Kurzeinsatz (und Kadernominierung) war am 26.08. Seine Pause war also länger als sein (relevanter) Aufenthalt in Dortmund sein wird.

Mal sehen was er in der kurzen Zeit reinbringt.


Schon ein Gamble.

Man braucht nicht drüber reden, dass ein Sancho in der Form vor seinem Transfer zu Manchester United eine Topverstärkung wäre. Die Frage ist, ob er diese Form wieder erreicht. Ich bin skeptisch. Bislang sind alle Dortmunder Rückholaktionen bis auf Hummels aber schief gegangen. Und Hummels war der einzige, der bei seinem Ex-Verein regelmäßig gespielt hat.


Defensiv anfällig ohne Ende, katastrophale Rückwärtsbewegung der ganzen Mannschaft.
Aber Dortmund 'verstärkt' die Offensive. Muss man nicht verstehen, aber uns soll's recht sein.


Außer Sahin und Bender sind absolute Vollgranaten im Trainergeschäft sehe ich keinen Grund weswegen sie plötzlich so viel besser performen sollten. Da sehe ich eher noch, dass Frankfurt sie einholt.

Man muss sich die Änderungen in diesem Winter beim BVB mal anschauen. Man entlässt einen anerkannten Co um ihn mit zwei neuen zu ersetzen. Kann man machen. Bloß hat einer davon wenig bisschen Erfahrung im Trainerbusiness, der andere quasi nicht.
Dann holt man sich einen Spieler zurück, der quasi im gesamten letzten Jahr ein sportlicher Totalausfall war, letzte Spielminuten im August. Vom Spielertyp nicht ganz verkehrt, da schon Kreativität vorne drin gefehlt hat. In Normalform könnte er diese liefern. Aber ob er es jetzt kann? Sehr zweifelhaft. Dann noch die von dir angesprochene Schwäche in der Defensive. Vielleicht kriegt man das ja taktisch hin.

Aber was haben alle Entscheidungen gemeinsam? Sie beruhen alle auf Stallgeruch. Keiner von den neuen wäre ohne ihn gekommen, sie wären nicht mal Thema gewesen. Ich habe mich gerade bei der Frage erwischt, ob unsere Winterpause letztes Jahr oder die Dortmunder von dieser Jahr schlechter ist.
Zitat von tob_wilson
Zitat von ilfenomeno9

Worauf ich hinaus möchte: Es wäre gar nicht mal so überraschend, wenn es in Bochum "nur" ein Unentschieden gibt. Ich hoffe nur, dass das vielbenannte "schwierige Umfeld", u.a. auch hier im Forum ruhig bleibt, sollte der VfB tatsächlich aus den ersten 5 Pflichtspielen 2024 keines gewinnen. Zwinkernd


Das war aus dem Spieltagsthread doch schon gut raus zu lesen.
In Bochum und dann gegen Angstgegner Leipzig könnten wir mit 0 Punkten dastehen und Platz 7 ist wieder ganz nah.

Ich teile deine Befürchtungen das es hier ganz ganz schnell unruhig werden könnte.


Es kommt doch immer auf das "Wie" an.
Am Sonntag freust du dich nach gefühlt unendlicher Winterpause darauf, dass der VfB endlich wieder ran darf und natürlich sind nach der grandiosen Hinrunde auch gewisse Erwartungen da.

Zumindest aber halt die, dass alle Spieler online sind und man das Spiel nicht schon nach ein paar Sekunden aus den Händen verliert und dann nie wirklich zurück ins Spiel findet weil durch die Bank sehr wenig kommt.

Ausrutscher. Kein Thema. So aber zukünftig bitte nicht, ganz egal ob der Gegner Bochum, Leipzig oder Real Madrid heisst.

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Für immer Cannstatter Kurve!

Wolfgang Dietrich - Totengräber des VfB Stuttgart
Gegraben von 09.10.2016 - 15.07.2019

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Zitat von Buuge
Zitat von Matt1893

Nach VW erklärt nun auch wieder mal Bayer, wie hoch die Verluste und Spar Zwänge sowie stellen abbauten sein sollen

Beide kommen aber irgendwie nie auf die Idee, das unrentable unterstützen der Fußball Clubs durch hunderte Millionen einzudämmen…weshalb nicht? Bringt das denn so viel Renommee und somit über Umwege Geld rein?

Kann ich mir kaum vorstellen


Krass, mehrere tausend Stellen in Deutschland bis 2025.
Nehmen wir mal 100,000/Jahr (Kosten für den AG) und sagen wir mal 2,500 Leute, dann sind das 250 Millionen/Jahr.

Wieviel zahlen sie an Bayer Leverkusen? Da freut man sich doch als Angestellter, wenn ein einzelner Fussballprofi 5Mio+ verdient und für 20+ Millionen geholt wird während man selbst nicht mehr weiss, wie es in Zukunft weitergehen soll


Naja, das ist schon sehr verkürzt dargestellt.
Es geht bei Bayer offenbar nicht primär um Sparen, sondern Strukturen zu ändern. Bayer ist offenbar zu träge in den Abläufen ist mit 11 Hierarchieebene unter der Vorstandsebene. Kerngeschäft ist eben Pharma und Agrarchemie und wenn man hier nicht zeitgemäß aufgestellt ist, hilft es wenig, sich den traditionsreichen, seit 120 Jahren bestehenden Werksclub zu sparen. Warum man keine unternehmerischen Entscheidungen mehr treffen darf, wenn man auch einen werthaltigen (!) Fußballclub in der Konzernstruktur hat, erschließt sich mir nicht.

Die Kritik ist mir zu populistisch...
Zitat von Matt1893

wo es VW schlecht geht fragst du sicher in die Runde, denn die Frage bzw. Aussage hat hier ja keiner getroffen.
sie sagen jedenfalls, dass sie sparen müssen...beide

und ja, ich denke auch dass Bayer 04 auf "eigeneren" Beinen steht, länger existiert und auch viel mehr sportlichen Erfolg aufweist...trotzdem werden sie häufig Zuschüsse erhalten (haben)

Zur Erinnerung: Zuschauer Einnahmen sind minimal im Vergleich und die abnormal hohen Gehälter zahlen sie auch in Zeiten, wo kein internationaler Fussball zu sehen ist (Vor allem VW)

Was bringt im Gegensatz dazu das Sponsoring in dieser Höhe dem Konzern?

und ja, wir haben auch Geld bekommen von nem Autobauer...aber nichtmal annähernd in diesen Dimensionen.
Eine hohe Einmalzahlung und Sponsoring, das nun auch entsprechend runter gefahren wurde (so kann man auch argumentieren, wenn man ansonsten ebenfalls Sparzwänge anlegt wie am Personal)


Warum machst du dir nicht mal die Mühe und suchst dir die passenden Zahlen zu deinen Argumenten raus?

Du schreibst: "was bringt.... das Sponsoring in dieser Höhe..."
In welcher Höhe? Wieviel bekommt denn Bayer Leverkusen von Bayer? Das führt dann zu folgender Frage: im Vergleich zu was oder wem zahlen sie abnormal hohe Gehälter? Was sind abnormal hohe Gehälter? Ganz zu schweigen von der populistischen Aussage im Konjunktiv, dass Leverkusen sicherlich "häufig Zuschüsse erhalten haben". Wieviel und wann war das?

Ich habe dich schon mehrfach nun darauf hingewiesen bevor du solche Aussagen über die Konkurrenz tätigst, dass du dir doch bitte die Kennzahlen zu den Vereinen anschauen sollst. Aber das machst du einfach nicht. Stattdessen argumentierst du mit Zuschauereinnahmen, nur weil die ein kleineres Stadion haben aber vergisst, dass Bayer in den letzten 20 Jahren lediglich dreimal NICHT am Europapokal teilgenommen hat. Und vergleichst ihn mit wem? Mit uns? Wir, die in den letzten Jahren wie oft in der 2. Liga waren? Da kann unser Stadion noch so groß sein, den größeren Umsatz macht trotzdem Bayer Leverkusen. Zumal zum Umsatz auch noch viel mehr gehört als das Stadion. Das spiegelt sich auch in den den DFL-Kennzahlen wieder: Bayer macht einen Umsatz von 274 Millionen Euro. Wir kommen auf 147 Mio. Euro. Laut Medien und der Google Suchmaschine pumpt Bayer jährlich 25 Millionen in den Klub rein. Zieht man diese 25 Millionen ab, dann kommt Bayer trotzdem auf einen Umsatz von ca. 249 Millionen. Das führt auch unweigerlich dazu, dass man höhere Gehälter bezahlen kann. Bayer hat einen Personalaufwand von 142 Mio Euro, im Vergleich zu unseren ominösen 90 Millionen.

Und zur Erinnerung: Mercedes hat jährlich 16 Millionen in unsere Kassen gespült, wenn man das auf die Jahre hochrechnet und dazu die 41 Millionen hinzurechnet dann kommt man auch auf eine stattliche Summe. Und den sportlichen output der letzten zehn Jahre haben wir ja alle schmerzlich gesehen.

Ich will Bayer oder VW (die schon gar nicht mit ihren angeblichen 70 Millionen Sponsoring) gar nicht verteidigen aber wenn man einen "Haus- oder Werksklub" hat der jedes Jahr international kreuz und quer durch Europa rumturnt, dann wird das sicherlich auch einen marketingtechnischen Zweck erfüllen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Bayer Leverkusen in Brasilien oder generell in Südamerika vielen ein Begriff ist. Ich finde das auch unmoralisch wenn man auf der anderen Seite dann Leute entlassen muss, so ist es nicht, aber wir reden hier von Weltkonzernen die Milliarden Gewinne und Umsätze jedes Jahr (!) machen, da sind 25-70 Mios, die man dann auch noch als Werbekosten abbuchen kann, peanuts. Und die Vereine haben eben auch ihren Mehrwert auch wenn das dem ein oder anderen, inkl. mir beim VfL, komisch vorkommt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von filipe19 am 18.01.2024 um 15:28 Uhr bearbeitet


Als "reicher" Mensch, der wahrscheinlich im guten und sicherem Stadtviertel wohnt, die Kinder auf die Privatschulen schickt, da kann ich ihm nicht übel nehmen, dass er nicht weiss, was die normale Bevölkerung momentan umtreibt.

Sieht man ja gut an Ricarda Lang wie weit solche Menschen von der normalen Bevölkerung entfernt sind. Die hat mal eben angenommen, dass der Durchschnittsbürger 2000€ Rente bekommt (Durchschnitt ist 15xx€, das dann natürlich noch versteuert werden muss).

Inflation? Egal, hab eh genug Geld
Wohnungsnot? Egal, hab schon 2+ Häuser und muss nicht mit hunderten anderen Mietern um eine halbwegs bezahlbare Wohnung in Großstädten streiten.
Schulbildung wird immer schlechter? Egal, meine Kinder gehen zur besten Privatschule / Privatuni
Manche Stadtviertel sind nachts unsicher? Egal, bin eh meistens nur im guten Viertel unterwegs
Usw.

Und die Politik macht fast nichts, was es ändern würde. Da werden Abermilliarden an China, Indien etc. als Entwicklungshilfe geleistet und in Deutschland sind Bahnstrecken bzw. allgemeine Infrastruktur und Schulen Marode.

Dass sich da immer mehr Menschen der momentane Politik abwenden ist dann wohl kein Wunder mehr

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Wir können alles - außer Hochdeutsch
Zitat von Buuge


Als "reicher" Mensch, der wahrscheinlich im guten und sicherem Stadtviertel wohnt, die Kinder auf die Privatschulen schickt, da kann ich ihm nicht übel nehmen, dass er nicht weiss, was die normale Bevölkerung momentan umtreibt.

Sieht man ja gut an Ricarda Lang wie weit solche Menschen von der normalen Bevölkerung entfernt sind. Die hat mal eben angenommen, dass der Durchschnittsbürger 2000€ Rente bekommt (Durchschnitt ist 15xx€, das dann natürlich noch versteuert werden muss).

Inflation? Egal, hab eh genug Geld
Wohnungsnot? Egal, hab schon 2+ Häuser und muss nicht mit hunderten anderen Mietern um eine halbwegs bezahlbare Wohnung in Großstädten streiten.
Schulbildung wird immer schlechter? Egal, meine Kinder gehen zur besten Privatschule / Privatuni
Manche Stadtviertel sind nachts unsicher? Egal, bin eh meistens nur im guten Viertel unterwegs
Usw.

Und die Politik macht fast nichts, was es ändern würde. Da werden Abermilliarden an China, Indien etc. als Entwicklungshilfe geleistet und in Deutschland sind Bahnstrecken bzw. allgemeine Infrastruktur und Schulen Marode.

Dass sich da immer mehr Menschen der momentane Politik abwenden ist dann wohl kein Wunder mehr


Ich halte es schon für wichtig, dass sich Menschen wie Streich mit einer gewissen Populartität und Reichweite entsprechend äußern. Nur weil er als Bundesligatrainer viel Geld verdienst hat, verliert er nicht das Recht, sich zu poliitschen und gesellschaftlichen Fragen zu äußern.

Ich mag ihn als SC - Trainer nicht besonders und er nervt am Spielfeldrand durchaus. Seine Aussagen außerhalb des Sports nehme ich ihm aber total ab. Er ist authentisch und würde sich auch so äußern, wenn er kein "Star" wäre. Ich bin mir relativ sicher, dass er einen ziemlich guten Einblick hat, was in den Schulen so los ist, was die Ordner im Freiburger Stadion so beschäftigt, wie die Wohnungssituation ist usw.

Also von mir daumen-hoch für Christian Streich.

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VfB Stuttgart / FV Ravensburg / Houston Texans
Zitat von Matt1893

Moralisch und gesellschaftlich war Streich schon immer integer und ein Vorbild.


Naja...da gibts auch bessere Beispiele.
Für mich ein Unsympath und Schauspieler vor dem Herrn, der einfach weiß wie er wirkt, wahrgenommen wird und wirken muss und das bestens bespielt (analog zum armen, kleinen SC Freiburg).

Hat nichts mit der AfD-Debatte zu tun, aber damals zeigte sich auch wie super moralisch und integer Streich ist, dass er die Leute glatt für dumm verkaufen will:

https://www.stern.de/sport/christian-streich--fussball-profis-schneiden-haare-wegen-corona-selbst-30001916.html

Ich finde den Interviewausschnitt leider nicht auf Youtube und geschrieben wirkt es lange nicht so, aber mir hat sich das damals eingebrannt weil es mMn fast schon lächerlich frech war, zu glauben, ihm würde das irgendjemand abnehmen. Das Gegenteil kann natürlich genauso wenig jemand beweisen, und da liegt der Punkt der mich so ärgert und warum ich es für ein gutes Beispiel halte, wie super (nicht) integer der Streich ist und dass eben auch er Teil einer surrealen Bubble ist (wie schon weiter oben in einem Post angesprochen).

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Wolfgang Dietrich - Totengräber des VfB Stuttgart
Gegraben von 09.10.2016 - 15.07.2019

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Dass hier jetzt über irgendwelche Frisuren in der Corona-Zeit & Streichs Verhalten an der Seitenlinie eine Phantomdiskussion aufgemacht wird, passt leider ins aktuelle Zeitgeschehen dieses Landes.

Ich kann Streichs Worte nur unterstreichen. Man sollte es als Mensch mit vernünftigem Weltbild eigentlich ohnehin immer tun, aber 2024 wird die Breite der Masse der Gesellschaft nun endgültig gefordert sein aufzustehen, den Mund aufzumachen und endlich mal klare Kante gegen die AfD zu zeigen. Da kann sich weder der Trainer oder Spieler mit Einzelmeinung, noch die Vereine raus halten. Für das was da läuft braucht es definitiv mehr Streichs, Goretzkas & co, die Vorangehen und ihre Vorbildfunktion nutzen. Da braucht es keine politwissenschaftlichen Ausarbeitungen, da braucht es einfach nur klare Kante.
Oder wie es Kölns Timo Hübers sagt: https://twitter.com/fckoeln/status/1747672587511951567 "Man muss nicht meinungsstark sein, um gegen Rechts zu sein!"-
Zitat von ilfenomeno9

Dass hier jetzt über irgendwelche Frisuren in der Corona-Zeit & Streichs Verhalten an der Seitenlinie eine Phantomdiskussion aufgemacht wird, passt leider ins aktuelle Zeitgeschehen dieses Landes.

Ich kann Streichs Worte nur unterstreichen. Man sollte es als Mensch mit vernünftigem Weltbild eigentlich ohnehin immer tun, aber 2024 wird die Breite der Masse der Gesellschaft nun endgültig gefordert sein aufzustehen, den Mund aufzumachen und endlich mal klare Kante gegen die AfD zu zeigen. Da kann sich weder der Trainer oder Spieler mit Einzelmeinung, noch die Vereine raus halten. Für das was da läuft braucht es definitiv mehr Streichs, Goretzkas & co, die Vorangehen und ihre Vorbildfunktion nutzen. Da braucht es keine politwissenschaftlichen Ausarbeitungen, da braucht es einfach nur klare Kante.
Oder wie es Kölns Timo Hübers sagt: https://twitter.com/fckoeln/status/1747672587511951567 "Man muss nicht meinungsstark sein, um gegen Rechts zu sein!"-


Alles richtig, aber auf was willst du mit der Scheindiskussion hinaus?

Das ist lediglich ein Beispiel dafür, und so war mein Argument, dass Christian Streich nicht gerade das Paradebeispiel der moralisch-politischen Messlatte und Integrität ist, sondern es sich durchaus durchzieht, dass er gleich mehrere Messlatten in der Tasche hat die er anlegt wie es ihm grade einfällt.

Diese Diskussion ist doch völlig unabhängig seiner Meinung und Aussage zum Thema "Aufstehen gegen Rechts" und wurde auch nie dahingehend geführt, daher stört mich das Wort Scheindiskussion in deinem Beitrag schon, insofern es impliziert, dass man damit die Wichtigkeit des Themas in Abrede stellen möchte und nicht nur das Beispiel Streich.

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Wolfgang Dietrich - Totengräber des VfB Stuttgart
Gegraben von 09.10.2016 - 15.07.2019

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Dieser Beitrag wurde zuletzt von Hozzo am 19.01.2024 um 12:39 Uhr bearbeitet
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