6. Ex- Präse Klaus Hofmann

03.12.2014 - 22:26 Uhr
Zur Person:
Klaus Hofmann, 47 Jahre alt, verheiratet, Vorsitzender der Minimax Viking AG mit weltweit über 8.000 Mitarbeitern. Spielte einige Jahre für den Tennisclub Kempten in der 1. und 2. Bundesliga. Seit Dezember 2012 Aufsichtsrat beim FCA, dann stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Seit 03.12.2014 Präsident des FC Augsburg.

Seit 03.12.2014 ist Klaus Hofmann, der bisher stellvertretende Vorstand Vorsitzender und neuer Präsident.

Das war sein Einstieg in die Führung im April 2014, nachdem er 1 Mio aus eigener Tasche in das NLZ steckte:

Klaus Hofmann in den Vorstand bestellt
Der FC Augsburg stellt die Weichen für die Zukunft. So wurde Klaus Hofmann, der auf der FCA-Mitgliederversammlung im Dezember 2012 mit überwältigender Mehrheit in den Aufsichtsrat gewählt worden war, von diesem Kontrollgremium in den Vorstand des FC Augsburg 1907 e. V. bestellt. Der erfolgreiche Unternehmer wird sich ab sofort als stellvertretender Vorstandsvorsitzender neben dem Vorstandsvorsitzenden Walther Seinsch und Finanzvorstand Jakob Geyer ehrenamtlich für den FCA engagieren.
http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index/profis/news/data20498.htm

Klaus Hofmann
Geschäftsführer
Minimax Viking GmbH
23840 Bad Oldesloe
Internet: www.mx-vk.com
Wahlbezirk: Kreis Stormarn
Wahlgruppe: Industrie
http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/fc-augsburg/Eine-Million-Euro-fuer-die-Nachwuchfoerderung-id23122501.html

•     •     •

Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!

Dieser Beitrag wurde zuletzt von augsburgerin am 06.09.2022 um 18:42 Uhr bearbeitet
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6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#1
23.04.2017 - 22:14 Uhr
Zitat von Enikon

Die Leistung von Seinsch und Hofmann bisher ist Begründung genug. Seinsch hat 100 prozent für den fca gegeben, Hofmann gibt 90 für seine Firma, 9 prozent für seine freunde im Aufsichtsrat und 1 prozent für den fca.


Nein, das ist postfaktisch und populistisch. Begründen Sie Kritik, oder lassen Sie es sein. Es ist nicht nachvollziehbar, woher Sie ihre Prozentangaben für das Engagement eines anderen für dessen Beruf nehmen. Sind diese messbar, oder doch nur aus dem Gefühl heraus? Bevor Sie Leistungen anderer bewerten, sollten Sie sich an die allgemeinen Regeln eines ordentlichen Diskurses halten. Ansonsten verschwinden Sie aus der Community und lassen Ihre seelische Unordnung an jemand anderem aus. Ihr permanenter Rundumschlag gegen jeden ("Ich gegen den Rest der Welt") lässt nichts anderes anmuten, dass Sie ein Problem mit sich selbst haben. Darüber sollten Sie mal nachdenken.


---Sorry Mr.ACE für Offtopic---

.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Augustus am 23.04.2017 um 22:16 Uhr bearbeitet
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#2
28.11.2017 - 10:44 Uhr
Sagt mal, euer Präsident Hofmann, hat wohl vergessen seine Baldrian-Tropfen zu nehmen, oder?
Es ist höchst unprofessionel, gerade zu absurd, wie ein Präsident des eigenen Vereins in der Öffentlichkeit gegen einen anderen Verein wettert, sogar einen Entzug dessen Geschäftsgrundlage fordert. Welche Komplexe reiten ihn zu sowas?

Tut mir leid, auch wenn ich sonst die direkte und unverblümte Art mag, fehlt mir hier für sein unbeholfenes Agieren komplett das Verstädnnis.
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#3
28.11.2017 - 11:04 Uhr
Ich bin da ganz anderer Meinung. Leipzig hätte in der Tat niemals eine Lizenz erhalten dürfen und ich bin begeistert, dass wir in Hofmann einen der ganz wenigen Funktionäre in Deutschland haben, die das auch unverblümt ansprechen.
Ich würde mir wünschen, dass sich aus der Riege der restlichen Ja-Sager weitere trauen, endlich gegen Red Bull vorzugehen. Natürlich bin ich mir bewusst, dass ein Lizenzentzug für Leipzig äußerst unwahrscheinlich ist, aber ich finde es bewundernswert, dass sich doch noch einige dafür einsetzen. Und im Kampf gegen RB ist da eine klare Positionierung durch möglichst viele Offizielle sicherlich förderlich und sollte daher jegliche Unterstützung erhalten!
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#4
28.11.2017 - 12:06 Uhr
Peinliche Nummer von eurem Präsidenten. Leipzig gibt der Bundesliga jetzt schon deutlich mehr als es beispielsweise Augsburg tut. In Leipzig wird man nur müde darüber lachen können. Soll der gute Herr sich doch an der derzeitigen Bundesligazugehörigkeit sowie an der wirklich tollen Entwicklung in Augsburg erfreuen, anstatt Gegner anzupöbeln, die sowieso auf ewig unerreichbar sind.
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#5
28.11.2017 - 12:24 Uhr
Zitat von Iffeldorfer
Zitat von Erel7

Sagt mal, euer Präsident Hofmann, hat wohl vergessen seine Baldrian-Tropfen zu nehmen, oder?
Es ist höchst unprofessionel, gerade zu absurd, wie ein Präsident des eigenen Vereins in der Öffentlichkeit gegen einen anderen Verein wettert, sogar einen Entzug dessen Geschäftsgrundlage fordert. Welche Komplexe reiten ihn zu sowas?

Tut mir leid, auch wenn ich sonst die direkte und unverblümte Art mag, fehlt mir hier für sein unbeholfenes Agieren komplett das Verstädnnis.


Das sind wohl eher die anderen Funktionäre in DFB, DFL und der anderen Clubs die sich den Baldrian haben einflössen lassen.
Das Konstrukt ist eine klare Umgehung der 50+1 Regel und es ist die Pflicht, das anzusprechen.
Es ist eher traurig, dass es sonst kaum einer macht.
Dazu erklärt in dem neuen Buch Christoph Ruf ausführlich, was die Umgehung der 50+1 Regel bedeutet.
https://www.christoph-ruf.de/buecher/fieberwahn.php

Hier aus der Mediathek von BR3 Sport am Samstag, wo Herr Ruf zu Gast war:
http://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-1234856.html


Die 50+1 Regel ist derart eng gefasst, das es ein leichtes ist nicht darunter zu fallen.

Auch wenn es eurem Präsidenten nicht gefällt, RBL fällt ganz simpel in das Vereinsrecht, auch wenn man nicht so ohne weiteres Mitglied werden kann (was eh nur zum Erwerb von Tickets bei den meisten Fußballvereinen nötig ist). Und das Vereinsrecht regelt eben auch, das es kein Grundrecht auf Mitgliedschaft gibt und deswegen jeder Verein einen Antrag ohne Begründung ablehnen kann.
Das Auftreten auf der Versammlung war populistisches Getue um sich vor den Mitgliedern wichtig zu machen.

•     •     •

Die offiziellen Farben der Stadt Dortmund sind rot und weiß, die der Stadt München schwarz und gelb..
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#6
28.11.2017 - 12:25 Uhr
Zitat von sixpack
Peinliche Nummer von eurem Präsidenten. Leipzig gibt der Bundesliga jetzt schon deutlich mehr als es beispielsweise Augsburg tut. In Leipzig wird man nur müde darüber lachen können. Soll der gute Herr sich doch an der derzeitigen Bundesligazugehörigkeit sowie an der wirklich tollen Entwicklung in Augsburg erfreuen, anstatt Gegner anzupöbeln, die sowieso auf ewig unerreichbar sind.

Das was in Leipzig ist, ist für den FCA auf ewig unerreichbar, stimmt. 17 Mitglieder, so tief wird der FCA nie fallen, wie der "Verein" Leipzig groß ist. Nichtmal, wenn sie in der Kreisliga spielen würden. In Augsburg wird man müde darüber lachen, wie man in Leipzig Geld verbrennt, während in Augsburg jedes Jahr satte Gewinne des kleinsten Etats der Liga zu Buche stehen und unterm Strich sogar mehr übrig hat als der BVB. Und übrigens: Freude über seinen eigenen Erfolg und Kritik an anderen müssen sich nicht ausschließen.
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#7
28.11.2017 - 12:36 Uhr
Zitat von Grimholm
Zitat von Iffeldorfer

Zitat von Erel7

Sagt mal, euer Präsident Hofmann, hat wohl vergessen seine Baldrian-Tropfen zu nehmen, oder?
Es ist höchst unprofessionel, gerade zu absurd, wie ein Präsident des eigenen Vereins in der Öffentlichkeit gegen einen anderen Verein wettert, sogar einen Entzug dessen Geschäftsgrundlage fordert. Welche Komplexe reiten ihn zu sowas?

Tut mir leid, auch wenn ich sonst die direkte und unverblümte Art mag, fehlt mir hier für sein unbeholfenes Agieren komplett das Verstädnnis.


Das sind wohl eher die anderen Funktionäre in DFB, DFL und der anderen Clubs die sich den Baldrian haben einflössen lassen.
Das Konstrukt ist eine klare Umgehung der 50+1 Regel und es ist die Pflicht, das anzusprechen.
Es ist eher traurig, dass es sonst kaum einer macht.
Dazu erklärt in dem neuen Buch Christoph Ruf ausführlich, was die Umgehung der 50+1 Regel bedeutet.
https://www.christoph-ruf.de/buecher/fieberwahn.php

Hier aus der Mediathek von BR3 Sport am Samstag, wo Herr Ruf zu Gast war:
http://www.br.de/br-fernsehen/programmkalender/ausstrahlung-1234856.html


Die 50+1 Regel ist derart eng gefasst, das es ein leichtes ist nicht darunter zu fallen.

Auch wenn es eurem Präsidenten nicht gefällt, RBL fällt ganz simpel in das Vereinsrecht, auch wenn man nicht so ohne weiteres Mitglied werden kann (was eh nur zum Erwerb von Tickets bei den meisten Fußballvereinen nötig ist). Und das Vereinsrecht regelt eben auch, das es kein Grundrecht auf Mitgliedschaft gibt und deswegen jeder Verein einen Antrag ohne Begründung ablehnen kann.
Das Auftreten auf der Versammlung war populistisches Getue um sich vor den Mitgliedern wichtig zu machen.

Wenn Hofmann eins nicht braucht dann ist es sich wichtig zu machen, denn er ist in der schwäbischen Mittelständlerregion wichtig und anerkannt genug. In der Konsequenz hat er villeicht nicht bei jedem Wort das er auf der Pk abgelassen hat zu 100% recht aber er teilt insgesamt eine große Auffassung vieler hier und deswegen ist er hier auch ziemlich beliebt. Das Fans von Rb ihn nicht ganz so toll finden ist natürlich verständlich, ändert aber nichts daran das er das Recht hat sich frei zu äußern egal ob Leipziger das peinlich populistisch oder sonst was finden

•     •     •

------Mölders-Boba----
Werner-Thurk-Hahn
----------Baier---------
Bellinghausen-Möhrle-Klavan-Verheagh
------------------Manninger---------------------------
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#8
28.11.2017 - 14:48 Uhr
Zitat von Rednaxela48

Mir tut der FCA eher leid, bei so einem Präsi.

Ja echt schlimm, einer der es vom Lehrling zum Firmenboss einer Milliarden-Firma geschafft hat und mit dem kleinen FCA ohne großen Sponsor oder Investor mehr Gewinn erwirtschaftet als die Weltmarke Dortmund. sad

Wie viel Gewinn hat nochmal Leipzig? Oder gar Eigenkapital ohne das Fremdkapital vom Mateschitz?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Augustus am 28.11.2017 um 14:50 Uhr bearbeitet
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#9
28.11.2017 - 15:06 Uhr
Zitat von Augustus
Zitat von Rednaxela48

Mir tut der FCA eher leid, bei so einem Präsi.

Ja echt schlimm, einer der es vom Lehrling zum Firmenboss einer Milliarden-Firma geschafft hat und mit dem kleinen FCA ohne großen Sponsor oder Investor mehr Gewinn erwirtschaftet als die Weltmarke Dortmund. sad

Wie viel Gewinn hat nochmal Leipzig? Oder gar Eigenkapital ohne das Fremdkapital vom Mateschitz?
+

Na, sollte man nicht wenigstens ansatzweise bei der Wahrheit bleiben? Oder läuft das schon unter Legendenbildung?

Nichts gegen den guten Herrn Hofmann, aber vom Lehrling zum Boss? Lt. Wikipedia hat er studiert und war zuvor bei anderen Unternehmen tätig. Sicher auch beeindruckend, aber halt doch anders als von Dir gesagt.

ohne großen Sponsor oder Investor? Ich würde mal behaupten, so ganz ohne Investor habt ihr es nicht vom fast insolventen Bayernligisten zum Bundesligisten geschafft.
6. Ex- Präse Klaus Hofmann |#10
28.11.2017 - 17:13 Uhr
Das ist wieder so ein Thema bei dem sich die Geister scheiden.
Natürlich freuen sich die Leipziger, so unverhofft zu einem Bundesliga Club gekommen zu sein.
Dass man mit vollen Hosen gut stinken kann, ist ja allgemein bekannt und wird dort auch prima praktiziert. Man bedient sich günstig in der Salzburger Zentrale, legt Unsummen für Talente hin und erzielt natürlich so auch gute Gewinne.
Es ist aber halt leider kein Betriebsclub wie Leverkusen oder VW Wolfsburg, sondern ein Werbekonstrukt, dem wird nicht mal jemand aus Leipzig wiedersprechen können.
Also ein normaler Fußballclub wird das auch nie mehr werden, zumindest der deutsche Teil der Filialbetriebe.

Ein Funktionär spricht aus, was viele denken und natürlich kann er einschätzen, dass das nicht allen gefällt.
Gut Wetter bei den eigenen Fans muss er sicher nicht machen, gerade nicht mit einer solchen Aussage, denn jeder in Augsburg kennt seine Einstellung zu dem Thema seit Jahren.
Er wird dadurch auch nicht ein einziges neues Mitglied für den FCA gewinnen, aber er zeigt deutlich, dass es ihm egal ist, was wer über ihn denkt.
In den diplomatischen Dienst wird er sicher nicht mehr aufgenommen, aber das will er auch nicht und Strafe ist vom DFB auch keine zu erwarten.
Ein bisschen Groll aus Leipzig wird ihm zudem reichlich gleichgültig sein, das erträgt er sicher mit einem Lächeln.
Somit ist jede Aufregung so unnötig wie ein Kropf und nach Baiers Geste und den darauf folgenden Leipziger Ausfällen, werden aus beiden Clubs ohnehin keine Freunde mehr.

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Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!
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