44. Ping und Wawa posten in die Mupfel - Plauderthread

16.07.2014 - 19:07 Uhr
Lieber @Schaumermol !

Ich finde Deine Engagement gegen die Zustände bei Tönnies wirklich mehr als löblich (klingt jetzt etwas von oben herab, ist aber ehrlich gemeint), ABER: Der Staat kann und darf Tönnies nicht die "Rote Karte" zeigen.
Ob Tönnies die Zuschüsse erhält oder nicht, ergibt sich aus dem Gesetz und den zugehörigen Richtlinien. Da hat der Staat keinen moralischen Ermessensspielraum. Denn ansonsten würde Willkür herrschen weil jeder Entscheider sein Ermessen anders auslegen könnte.

Daher finde ich auch die Einlassungen der Politiker, die sich ja alle furchtbar aufregen, mindestens fragwürdig. Sie haben das Gesetz, auf dessen Grundlage Tönnies jetzt die Zahlungen beantragt doch selber verabschiedet. Hätten sie halt reinschreiben müssen, dass jemand, der in seiner Fabrik bestimmte Verhältnisse duldet von einer Zahlung ausgeschlossen ist - haben sie aber nicht!

Überhaupt finde ich die "politische" Reaktion - aber auch die von weiten Teilen der Öffentlichkeit - auf die Verhältnisse bei Tönnies mindestens bemerkenswert, um nicht unhöflich zu werden. Es war doch allen Interessierten bekannt, wie Schlachthöfe heute aussehen - es hat nur niemanden interessiert, weil die Versorgung mit Billigstfleisch in den Augen vieler Bürger zu den Grundrechten in diesem Land gehört. wer ZU den teilweise aufgerufenen Preisen beim Discounter Fleisch kauft, kann doch nicht ernsthaft überrascht sein davin, dass das Fleisch weder von glücklichen Tieren stammt noch von glücklichen Schlachthofmitarbeitern portioniert worden ist.

Immer dann, wenn irgendwo etwas aufploppt (irgendein Lebensmittelskandal - und die gibt es beileibe ja nicht nur in Schlachthöfen) schauen immer alle ganz betroffen, lassen öffentlich markige Sprüche ab und anschließend wird mit den entsprechenden Verbänden das Ganze heruntergekocht (das natürlich nicht mehr öffentlich) und auf irgendwelche Selbstverpflichtungen der Industrie gesetzt, die der möglichst nicht weh tun.

Es fehlt an staatlicher Kontrolle (weil die Ideologie "Privat vor Staat" dafür gesorgt hat, das die Ämter, die die Kontrollen vornehmen müssen, personell geschröpft worden sind - das gilt nicht nur für Lebensmittel sondern auch z.B. für Jugend- und Sozialämter oder Betriebsprüfer und Steuerfahnder in den Finanzämtern) und es fehlt an Konsequenz im Umgang mit den Erwischten.

Warum gibt es nicht z.B. ein Gesetz, dass bestimmte Zustände in Schlachthöfen (um auf den konkreten Fall zurückzukommen) verbietet? Dann hätte man auch eine Handhabe gegen Tönnies. Aber dann wären die Schlachthöfe wohl ins nahe Ausland verlegt worden, wo es derartige Regeln nicht gibt oder das Fleisch wäre teurer geworden (Gott bewahre!). Wobei ich schon ausdrücklich davor warnen möchte zu glauben, dass Tönnies in der Behandlung "seiner" Arbeiter die Ausnahme ist - er ist jetzt "nur" aufgeflogen - die Zustände an anderen Schlachthöfen dürften aber ähnlich schlimm sein.

Als Verbraucher kann man nur versuchen, die Produkte dieser ganzen Industrie zu meiden - und beim kleinen Metzger, der noch selber schlachtet zu kaufen - ist dann aber teurer. Und auch beim kleinen Metzger muss man sich selber die Daumen drücken, dass da keine Schweinereien zur Gewinnmaximierung ablaufen - wenn man eine funktionierende Kontrolle hätte wäre das nicht nötig - aber "hätte, hätte Fahrradkette".
Zitat von Nordhaus1
Lieber @Schaumermol !

Ich finde Deine Engagement gegen die Zustände bei Tönnies wirklich mehr als löblich (klingt jetzt etwas von oben herab, ist aber ehrlich gemeint), ABER: Der Staat kann und darf Tönnies nicht die "Rote Karte" zeigen.
Ob Tönnies die Zuschüsse erhält oder nicht, ergibt sich aus dem Gesetz und den zugehörigen Richtlinien. Da hat der Staat keinen moralischen Ermessensspielraum. Denn ansonsten würde Willkür herrschen weil jeder Entscheider sein Ermessen anders auslegen könnte.

Daher finde ich auch die Einlassungen der Politiker, die sich ja alle furchtbar aufregen, mindestens fragwürdig. Sie haben das Gesetz, auf dessen Grundlage Tönnies jetzt die Zahlungen beantragt doch selber verabschiedet. Hätten sie halt reinschreiben müssen, dass jemand, der in seiner Fabrik bestimmte Verhältnisse duldet von einer Zahlung ausgeschlossen ist - haben sie aber nicht!

Überhaupt finde ich die "politische" Reaktion - aber auch die von weiten Teilen der Öffentlichkeit - auf die Verhältnisse bei Tönnies mindestens bemerkenswert, um nicht unhöflich zu werden. Es war doch allen Interessierten bekannt, wie Schlachthöfe heute aussehen - es hat nur niemanden interessiert, weil die Versorgung mit Billigstfleisch in den Augen vieler Bürger zu den Grundrechten in diesem Land gehört. wer ZU den teilweise aufgerufenen Preisen beim Discounter Fleisch kauft, kann doch nicht ernsthaft überrascht sein davin, dass das Fleisch weder von glücklichen Tieren stammt noch von glücklichen Schlachthofmitarbeitern portioniert worden ist.

Immer dann, wenn irgendwo etwas aufploppt (irgendein Lebensmittelskandal - und die gibt es beileibe ja nicht nur in Schlachthöfen) schauen immer alle ganz betroffen, lassen öffentlich markige Sprüche ab und anschließend wird mit den entsprechenden Verbänden das Ganze heruntergekocht (das natürlich nicht mehr öffentlich) und auf irgendwelche Selbstverpflichtungen der Industrie gesetzt, die der möglichst nicht weh tun.

Es fehlt an staatlicher Kontrolle (weil die Ideologie "Privat vor Staat" dafür gesorgt hat, das die Ämter, die die Kontrollen vornehmen müssen, personell geschröpft worden sind - das gilt nicht nur für Lebensmittel sondern auch z.B. für Jugend- und Sozialämter oder Betriebsprüfer und Steuerfahnder in den Finanzämtern) und es fehlt an Konsequenz im Umgang mit den Erwischten.

Warum gibt es nicht z.B. ein Gesetz, dass bestimmte Zustände in Schlachthöfen (um auf den konkreten Fall zurückzukommen) verbietet? Dann hätte man auch eine Handhabe gegen Tönnies. Aber dann wären die Schlachthöfe wohl ins nahe Ausland verlegt worden, wo es derartige Regeln nicht gibt oder das Fleisch wäre teurer geworden (Gott bewahre!). Wobei ich schon ausdrücklich davor warnen möchte zu glauben, dass Tönnies in der Behandlung "seiner" Arbeiter die Ausnahme ist - er ist jetzt "nur" aufgeflogen - die Zustände an anderen Schlachthöfen dürften aber ähnlich schlimm sein.

Als Verbraucher kann man nur versuchen, die Produkte dieser ganzen Industrie zu meiden - und beim kleinen Metzger, der noch selber schlachtet zu kaufen - ist dann aber teurer. Und auch beim kleinen Metzger muss man sich selber die Daumen drücken, dass da keine Schweinereien zur Gewinnmaximierung ablaufen - wenn man eine funktionierende Kontrolle hätte wäre das nicht nötig - aber "hätte, hätte Fahrradkette".



Danke lieber @Nordhaus1 für diesen Klasse-Beitrag. Für mich steht jetzt endgültig fest, dass ich künftig einen großen Bogen um de Fleischtöpfe der Discounter und Supermärkte machen werde. Das wird zwar teuerer, aber wenn es mir gelingt, deutlich weniger Fleisch und Wurst zu konsumieren, dürften sich die Mehrausgaben in Grenzen halten.

Und gesünder müsste es vielleicht auch sein.
Zitat von Schaumermol
Zitat von Nordhaus1

Lieber @Schaumermol !

Ich finde Deine Engagement gegen die Zustände bei Tönnies wirklich mehr als löblich (klingt jetzt etwas von oben herab, ist aber ehrlich gemeint), ABER: Der Staat kann und darf Tönnies nicht die "Rote Karte" zeigen.
Ob Tönnies die Zuschüsse erhält oder nicht, ergibt sich aus dem Gesetz und den zugehörigen Richtlinien. Da hat der Staat keinen moralischen Ermessensspielraum. Denn ansonsten würde Willkür herrschen weil jeder Entscheider sein Ermessen anders auslegen könnte.

Daher finde ich auch die Einlassungen der Politiker, die sich ja alle furchtbar aufregen, mindestens fragwürdig. Sie haben das Gesetz, auf dessen Grundlage Tönnies jetzt die Zahlungen beantragt doch selber verabschiedet. Hätten sie halt reinschreiben müssen, dass jemand, der in seiner Fabrik bestimmte Verhältnisse duldet von einer Zahlung ausgeschlossen ist - haben sie aber nicht!

Überhaupt finde ich die "politische" Reaktion - aber auch die von weiten Teilen der Öffentlichkeit - auf die Verhältnisse bei Tönnies mindestens bemerkenswert, um nicht unhöflich zu werden. Es war doch allen Interessierten bekannt, wie Schlachthöfe heute aussehen - es hat nur niemanden interessiert, weil die Versorgung mit Billigstfleisch in den Augen vieler Bürger zu den Grundrechten in diesem Land gehört. wer ZU den teilweise aufgerufenen Preisen beim Discounter Fleisch kauft, kann doch nicht ernsthaft überrascht sein davin, dass das Fleisch weder von glücklichen Tieren stammt noch von glücklichen Schlachthofmitarbeitern portioniert worden ist.

Immer dann, wenn irgendwo etwas aufploppt (irgendein Lebensmittelskandal - und die gibt es beileibe ja nicht nur in Schlachthöfen) schauen immer alle ganz betroffen, lassen öffentlich markige Sprüche ab und anschließend wird mit den entsprechenden Verbänden das Ganze heruntergekocht (das natürlich nicht mehr öffentlich) und auf irgendwelche Selbstverpflichtungen der Industrie gesetzt, die der möglichst nicht weh tun.

Es fehlt an staatlicher Kontrolle (weil die Ideologie "Privat vor Staat" dafür gesorgt hat, das die Ämter, die die Kontrollen vornehmen müssen, personell geschröpft worden sind - das gilt nicht nur für Lebensmittel sondern auch z.B. für Jugend- und Sozialämter oder Betriebsprüfer und Steuerfahnder in den Finanzämtern) und es fehlt an Konsequenz im Umgang mit den Erwischten.

Warum gibt es nicht z.B. ein Gesetz, dass bestimmte Zustände in Schlachthöfen (um auf den konkreten Fall zurückzukommen) verbietet? Dann hätte man auch eine Handhabe gegen Tönnies. Aber dann wären die Schlachthöfe wohl ins nahe Ausland verlegt worden, wo es derartige Regeln nicht gibt oder das Fleisch wäre teurer geworden (Gott bewahre!). Wobei ich schon ausdrücklich davor warnen möchte zu glauben, dass Tönnies in der Behandlung "seiner" Arbeiter die Ausnahme ist - er ist jetzt "nur" aufgeflogen - die Zustände an anderen Schlachthöfen dürften aber ähnlich schlimm sein.

Als Verbraucher kann man nur versuchen, die Produkte dieser ganzen Industrie zu meiden - und beim kleinen Metzger, der noch selber schlachtet zu kaufen - ist dann aber teurer. Und auch beim kleinen Metzger muss man sich selber die Daumen drücken, dass da keine Schweinereien zur Gewinnmaximierung ablaufen - wenn man eine funktionierende Kontrolle hätte wäre das nicht nötig - aber "hätte, hätte Fahrradkette".



Danke lieber @Nordhaus1 für diesen Klasse-Beitrag. Für mich steht jetzt endgültig fest, dass ich künftig einen großen Bogen um de Fleischtöpfe der Discounter und Supermärkte machen werde. Das wird zwar teuerer, aber wenn es mir gelingt, deutlich weniger Fleisch und Wurst zu konsumieren, dürften sich die Mehrausgaben in Grenzen halten.

Und gesünder müsste es vielleicht auch sein.


Solche Dinge, wie Vorschriften für Schlachthöfe müsste inzwischen Europa weit geregelt werden, aber genau das wäre Wasser auf die Mühlen der Europa Hasser. Da gibt es aber viele Beispiele. Warum müssen, in einem zusammen wachsenden Europa, in jedem Land eigene Geschwindigkeitsregeln gelten? Es müssen auch nicht Tiere durch ganz Europa gekarrt werden, weil irgendwo billiger geschlachtet oder zerteilt wird.
Da gebe es noch viel zu regeln.

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Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!
Ich stimme euch Dr,eien zu 100 % zu.
Doch wer glaubt ihr, kann das ändern ? Die Raffzähne dieser Welt ? Die Politiker ?
Ich glaube, da warten wir bis zum St. Nimmerleinstag.

Wenn überhaupt, kann dies nur der Verbraucher ändern. Jeder EINZELNE, jeder von uns.
Und wenn man mal bereit ist, sich wirklich mit der Situation zu beschäftigen, wird man sehr schnell feststellen, dass es gar nicht so viel teurer ist, diese Tierquälerfabriken zu umgehen. Wenn man nur will. Denn nicht Geiz ist geil, sondern Vernuft !

Klingt dumm, ist aber so. Ich hab gesehen, wie mein Schnitzel und mein Rindsbraten gelebt hat. Ich weiß, wo die Hühner umspringen, die meine Eier (natürlich mein Frühstücksei ) legen. Zugegeben, als Landmensch tu ich mich da leichter. Aber wo ein Wille, da ein Weg - für jeden.
Bsw., Lachs braucht ich nicht mehr

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Heute ist die gute alte Zeit von morgen
(Karl Valentin)
Ich suche für meine speziellen Realen Bundesligen im Transfermarkt Managerspiel noch 4 FC Augsburg Fans die das komplettes Team aufkaufen und am Spieltag möglichst die beste Mannschaft aufstellen.
Hallo @Nordhaus1 , plötzlich mit rotem Mäntelchen als 2. Pate, Glückwunsch!

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Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!
Zitat von MrACE
Hallo @Nordhaus1 , plötzlich mit rotem Mäntelchen als 2. Pate, Glückwunsch!


@Nordhaus1 ist Pate des neuen Forums des SC Verl! Bei seiner Verbundenheit mit dem SC Verl konnte er ja wohl schlecht nein sagen.
glückwunsch und viel glück zwinker

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"Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!"
- Dieter, MrACE
Guten Morgen!

Ich hab ein rotes Mäntelchen augen-zuhalten ? Auch das noch! Tja, da ich wenigstens bisher nahezu der Einzige war, der sich mal zum SC Verl geäußert hat, konnte ich tatsächlich nicht "Nein" sagen.

Ja Leute - so geht Karriereplanung bei tm.de. Man sucht sich einen unbekannten kleinen Verein, schreibt was dazu und wenn der dann aufsteigt, gerät man unweigerlich in den Sog des Erfolgs und wird Pate tongue.

Ehrlicherweise wäre ich aber sehr froh, wenn sich baldmöglichst jemand findet, der sich nach dem Titel drängt und mich ablöst. Bis dahin werde ich aber versuchen, den SC Verl hier nicht allzu schlecht aussehen zu lassen. Zeitlich wird das schon anspruchsvoll - ich will ja auch hier ab und zu nochmal was schreiben - nicht dass das hier sonst alles zu rosarot gesehen wird zwinker.

Insofern : Danke für die Glückwünsche und ein charmantes Wochenende allerseits.
Zitat von Nordhaus1
Guten Morgen!

Ich hab ein rotes Mäntelchen augen-zuhalten ? Auch das noch! Tja, da ich wenigstens bisher nahezu der Einzige war, der sich mal zum SC Verl geäußert hat, konnte ich tatsächlich nicht "Nein" sagen.

Ja Leute - so geht Karriereplanung bei tm.de. Man sucht sich einen unbekannten kleinen Verein, schreibt was dazu und wenn der dann aufsteigt, gerät man unweigerlich in den Sog des Erfolgs und wird Pate tongue.

Ehrlicherweise wäre ich aber sehr froh, wenn sich baldmöglichst jemand findet, der sich nach dem Titel drängt und mich ablöst. Bis dahin werde ich aber versuchen, den SC Verl hier nicht allzu schlecht aussehen zu lassen. Zeitlich wird das schon anspruchsvoll - ich will ja auch hier ab und zu nochmal was schreiben - nicht dass das hier sonst alles zu rosarot gesehen wird zwinker.

Insofern : Danke für die Glückwünsche und ein charmantes Wochenende allerseits.


Eines kann ich dir jetzt schon versprechen, so schnell wirst du dieses ehrenvolle Amt nicht mehr los. Nach den Erfahrungen von @Cai-pirinha und mir, dauert von aussprechen des Wunsches, bis zur Umsetzung sicher ein halbes Jahr.
Also volle Kraft voraus, alles für den SC Verl!daumen-hoch

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Haller schon in der Jugend, Riedle, Veh und Schuster groß werden sehen und auch noch mit dem FCA an der "Anfield road" gewesen zu sein, mehr geht in einem Augsburger Leben eigentlich gar nicht.Aber besser als "Augschburger" geht ohnehin nicht. Danke FCA!
Ich bin ein FC Augsburger!

Fußball ohne Gegner nennt man Training, darum achte ich jeden Gegner, denn mit ihnen macht es erst richtig Spaß!
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