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Wer soll neuer Präsident des VfB Stuttgart werden? aka Präsidentensuchthread (PST)

15.07.2019 - 12:44 Uhr
Ich entschuldige mich hiermit offiziell beim Vereinsbeirat

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2,6% sind sich sicher, das über die CL in den nächsten Jahren nur in „Blick auf die Konkurrenz“ diskutiert werden kann.

"Wenn Du ein schlechtes Präsidium hast, bist Du verloren. Fertig!" Jürgen Klopp

Optimismus ist nur ein Mangel an Informationen

Schwierig jetzt zu beantworten, wen man da bevorzugt. Bleibt abzuwarten, wie sie sich jetzt in ihren Reden, auch vor der Presse, präsentieren.
Den "Nachteil" den ich bei beiden sehe, ist, daß beide stark aktive Geschäftsführer in ihren jeweiligen Unternehmen sind. Da ist halt die Frage, wieviel aktive Zeit sie in den VfB investieren können.
Andererseits finde ich positiv, daß beide in einem noch recht jungen Alter sind, wo man von ausreichender Energie und gewisser Motivation für Innovationen ausgehen kann.
Abzuwarten bleibt, inwiefern sie als "Marionette" für gewisse Leute im Hintergrund agieren müssen. Das wird man aber frühestens erkennen können, wenn eine gewisse Amtszeit verstrichen ist.
Bleibt jetzt und nach der Wahl zu hoffen, daß dann endlich dauerhaft Ruhe einkehrt, positive Energie verstreut wird, so dass in Ruhe gearbeitet und der VfB für die Zukunft aufgestellt werden kann - und somit wieder DAUERHAFT in sichere Fahrwasser kommt.

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48° 47' 32.129" N 9° 13' 55.488" E


Kaum glauben, dass man sich für exakt die beiden Kandidaten entschieden hat, bei denen ich persönlich das beste Gefühl habe. Ich könnte mich persönlich nicht entscheiden, wen ich lieber haben würde, aber das ist mir tatsächlich fast schon egal. Viel schlimmer als der vorherige Präsident wird es hoffentlich nicht werden.

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Nach all der Sch**** geht's auf die Reise! Stuttgart international!
Zitat von fainmor

Ich entschuldige mich hiermit offiziell beim Vereinsbeirat


Ganz ernst gemeint, wäre der Beitrag länger, würde ich werten. Ich finde es gut, wenn man auch mal zurück rudert. daumen-hoch (ich gehe mal davon aus, dass es nicht ironisch gemeint war.)

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Gibt es eigentlich nur noch schwarz oder weiß? Nichts mehr dazwischen?
Der Mangel an "dazwischen" ist vielleicht die große Tragik (und Gefahr) unserer Tage.

Dieser Beitrag wurde zuletzt von TheMagneticField am 07.11.2019 um 12:24 Uhr bearbeitet
Zitat von 18-93
Schwierig jetzt zu beantworten, wen man da bevorzugt. Bleibt abzuwarten, wie sie sich jetzt in ihren Reden, auch vor der Presse, präsentieren.
Den "Nachteil" den ich bei beiden sehe, ist, daß beide stark aktive Geschäftsführer in ihren jeweiligen Unternehmen sind. Da ist halt die Frage, wieviel aktive Zeit sie in den VfB investieren können.
Andererseits finde ich positiv, daß beide in einem noch recht jungen Alter sind, wo man von ausreichender Energie und gewisser Motivation für Innovationen ausgehen kann.
Abzuwarten bleibt, inwiefern sie als "Marionette" für gewisse Leute im Hintergrund agieren müssen. Das wird man aber frühestens erkennen können, wenn eine gewisse Amtszeit verstrichen ist.
Bleibt jetzt und nach der Wahl zu hoffen, daß dann endlich dauerhaft Ruhe einkehrt, positive Energie verstreut wird, so dass in Ruhe gearbeitet und der VfB für die Zukunft aufgestellt werden kann - und somit wieder DAUERHAFT in sichere Fahrwasser kommt.


Geh voll mit dir, freut mich auch das die ganzen "Vetterlesvorwürfe" da ins Leere laufen.
Ich bin starker Vogt Befürworter, aber ich kenne ihn nur von dem was da bisher an die Öffentlichkeit kam, nur hat er für mich einen wesentlichen Joker im Ärmel und das ist "Adrion" denn ich von früher persönlich kenne, der für mich ein dickes Pfund für den VfB sein wird.(keine Ahnung in welcher Position er einsteigt) ich hoffe nicht, das er dann nur im Hintergrund mitmacht.

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Die Kritik an anderen, hat noch keinem die eigene Leistung erspart. "Noël Coward"
**SV Kaisersbach** ** VfB Stuttgart ***
Sven Mislintat ,Thomas Hitzlsperger, make VfB Great again !
Okay, damit dürfte der Verdacht vieler, dass der Vereinsbeirat (ggf. mit AR) nur eine Marionette sucht, vermutlich hinfällig sein. Ein Stück weit habe ich den eh nicht verstanden, denn m. E. war Dietrich angesichts seines ganzen Naturells keine Marionette.
Vogt scheint (gerade in Bezug zum Fußball) sehr bodenständig zu sein und sieht die Kommerzialisierung offenbar kritisch. Das ist in gewisser Weise ein Gegenpol zu den Entwicklungen auch innerhalb des VfB in den vergangenen Jahren.
Zu Riethmüller kann ich nichts sagen, aber immerhin verfügt er wie auch Vogt über untnehmerische Kenntnisse.
Ich bin auf die Wahl gespannt, denke hier aber angesichts der Papierform, dass Vogt Favorit sein dürfte.

Zu bedenken ist, dass der Präsident sich ja nicht nur um die Interessen des e. V. als Hauptanteilseigner der Fußball-AG kümmern muss, sondern auch z. B. die Leichtathleten im Auge haben soll. Insofern muss es sich um eine kommunikative Person handeln, die sich selbst nicht zu wichtig nimmt und in der Lage ist, einen Dialog zu führen und Interessen innerhalb des e. V. in einen Ausgleich zu bringen. Gleichzeitig aber natürlich auch die AG zu kontrollieren, ohne jedoch in deren Operative in einem nicht angemessenen Rahmen, sondern innerhalb der Leitplanken des Gesellschaftsvertrags, der Satzung und des Gesellschaftsrechts einzugreifen. Mit Letzterem hatte Dietrich seine Schwierigkeiten. Mit allem hätte m. E. ein Buchwald seine Schwierigkeiten gehabt.
Wie sich einer der beiden Kandidaten dann letztlich schlagen wird, wird die Zukunft zeigen.

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Champions League 2032/33 mit dem VfB!

Müller - Mavropanos, Anton, Ito - Endo, Karazor - Vagnoman, Millot, Führich, Sosa - Guirassy

Pro: VfB Stuttgart, Hertha BSC, FC Viktoria 1889 Berlin, Arsenal FC, Liverpool FC, Olympiakos Piräus, ALBA Berlin, Golden State Warriors
Contra: Rest
***Hier könnte Ihre Werbung stehen - für nur 1.000.000 € p.a***
Zitat von Tsubasa1893
Die Wahl fällt zwischen Vogt und Riethmüller. Richtige Entscheidung, da könnte ich mit beiden gut leben, wenngleich ich Vogt in der Favoritenrolle sehe.

Mit Vogt selbst kann ich jetzt nicht viel anfangen, von dem weiß ich zu wenig. Von Christian Riethmüller habe ich aber bislang nur positives gelesen. Scheint einen sehr angenehmen Führungsstil zu haben und nimmt sich selbst auch wohl nicht zu wichtig. Wenn Vogt in die selbe Richtung läuft, haben wir endlich mal Kandidaten, die die Bezeichnung auch verdient haben.

Von einer möglichen Marionettendiskussion halte ich wenig, ist mir zu sehr Aluhut.
Zitat von fainmor
Ich entschuldige mich hiermit offiziell beim Vereinsbeirat

Ich hatte mir weiß Gott was ausgemalt und bin nun sehr positiv überrascht, was die beiden Kandidaten angeht. Hatte fest mit Buchwald gerechnet, aber ich denke, dass beide Kandidaten auf den ersten und zweiten Blick gut passen können. Gerade Buchwalds Reaktion auf dessen Aus zeigt mir, dass es eine gute Sache war, ihn nicht in die engere Auswahl zu nehmen. Die beiden ausgeschiedenen Kandidaten aus der Top 4 kann ich nicht bewerten, die beiden übrig gebliebenen wenigstens etwas und das was ich weiß, stimmt mich positiv. Steigert definitiv meine Meinung über den Vereinsbereit enorm. Sind beide keine "Hochglanzkandidaten", die ohne etwas zu sagen für sich sprechen, aber auf dem Papier und laut Dritter gute und wichtige Eigenschaften für den Verein mitbringen. Gerade das Vereinen der Fans wird eine Aufgabe werden, der man erstmal gerecht werden muss. Ich bin sehr gespannt, wer das Rennen macht, tippe aber eher auf Vogt.
Kann man evtl. die Umfrage im Startpost auf die beiden verbliebenen Kandidaten beschränken? Mich würde das Stimmungsbild im Forum interessieren.
Buchwald hatte ich befürchtet. Nach seiner Reaktion auf die Nichtnominierung hat er sich ja hoffentlich für immer abgeschossen.

Vogt, Riethmüller? Keine Ahnung. Kauf sehr gern bei Osiander ein, aber kennen tu ich beide nicht, dass es für ein Urteil reicht.

Würde denjenigen wählen, der besser bei möglichen Sponsoren vernetzt ist. Vogt kommt mir etwas zu "alternativ" mit seinen Aussagen rüber. Stärkung der Fans? Wie soll das gehen? Find das etwas populistisch.

Ich will halt einfach nur einen VfB der wirtschaftlich und sportlich erfolgreich ist.

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VfB-ler seit 1980

Jürgen Klopp:
"Ich lese ab und zu schon mal in den Fan-Foren im Internet und frage mich dann, was das teilweise für Menschen sind, die diesen Rotz verfassen."
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