Spätzle(s) - Presse rund um den geilsten Verein der Welt

17.09.2020 - 11:15 Uhr
Trainer Christian Streich würde einen Abschied von Offensivspieler Woo-yeong Jeong vom SC Freiburg bedauern, in gewisser Weise aber auch verstehen. „Wenn er weggeht, ist es schade“, sagte der Coach des badischen Bundesligisten, der am Montag die Vorbereitung auf die neue Saison aufgenommen hat. „Wenn er bleiben würde, wäre ich zufrieden, weil ich den Woo-yeong schätze.“

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
Mit Boni zahlte der VfL Wolfsburg rund 10 Millionen Euro Ablöse an den Sporting Clube für Offensivzugang Tiago Tomás – davon profitiert offenbar auch der VfB Stuttgart, auch wenn der 21-Jährige dort nie fest unter Vertrag stand. Wie die „Bild“ berichtet, hatte der Ex-Sportchef der Schwaben, Sven Mislintat, bei der Leihe des portugiesischen Außenstürmers im Januar 2022 eine Sonderklausel in den mit einer Kaufoption versehenen Vertrag verhandelt.
Das Kapitel FC Bayern scheint für Alexander Nübel in Kürze dauerhaft beendet. Der nach zwei Jahren in Monaco zurückgekehrte Torhüter steht nach Informationen der „Sport Bild“ unmittelbar vor dem Abschied. Der 26-Jährige soll von den medizinischen Untersuchungen beim Rekordmeister, die für Donnerstag angedacht sind, freigestellt werden.

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Der VfB Stuttgart hat mit Angreifer Woo-yeong Jeong den fünften Neuzugang zur Spielzeit 2023/24 offiziell präsentiert. Nach wochenlangen Verhandlungen wechselt der 23-Jährige vom SC Freiburg zu den Schwaben. Der zehnfache Nationalspieler Südkoreas unterzeichnete beim VfB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026.
Der VfB Stuttgart hat laut Informationen des „Kicker“ Interesse an einer Ausleihe von Union Berlins Offensivkraft Jamie Leweling, zuvor hatte bereits der „Berliner Kurier“ entsprechend berichtet. Der Vertrag des 22-Jährigen, der im vergangenen Sommer für 4 Millionen Euro nach Köpenick gewechselt war, läuft noch bis 2026. Mit Blick auf die steigende Konkurrenz in der Offensive des Champions-League-Teilnehmers und die Perspektive auf Einsatzzeiten könnte ein Umweg zu einem anderen Klub per Leihe für den gebürtigen Nürnberger Sinn machen.
Der VfB Stuttgart muss nach Meinung seines Vorstandsvorsitzenden Alexander Wehrle dank des jüngsten Porsche-Deals keine Spieler mehr zum Billig-Tarif verkaufen, um seinen Etat zu sichern. Das „Weltmarken-Bündnis“, an dem neben dem Sportwagen-Bauer auch dessen Tochter-Firma MHP und Mercedes-Benz beteiligt sind, gebe die Sicherheit, dass man nicht mehr jedes Angebot annehmen müsse, sagte der Klub-Boss im Interview der „Süddeutschen Zeitung“. „Wer was von uns will, muss ein marktgerechtes Angebot vorlegen. Dann hören wir uns das an.“ Im Raum stehen immer wieder die Abgänge des wert- und drittwertvollsten Fußballers im Kader: Konstantinos Mavropanos und Borna Sosa, die auf 15 bzw. 12 Millionen Euro taxiert werden.
Der VfB Stuttgart verstärkt die Offensive mit Jamie Leweling. Der 22-Jährige wechselt für eine Saison auf Leihbasis vom 1. FC Union Berlin zu den Schwaben, wie beide Vereine am Donnerstag mitteilten. Nach Angaben des TV-Senders „Sky“ sicherte sich der VfB eine Kaufoption.

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Malik Tillman ist nach der Leihe bei den Glasgow Rangers zurück beim FC Bayern. Ob der 21 Jahre alte Stürmer über den Sommer hinaus in München bleibt, ist allerdings fraglich. Tillmans Vertrag läuft kommendes Jahr aus und die Gerüchte um einen Wechsel mehren sich. Nun hat sich auch der VfB Stuttgart eingeschaltet. Transfermarkt kann Angaben des „Bild“-Podcasts „Bayern Insider“ bestätigen, wonach die Schwaben an dem Angreifer dran sind. Nach Informationen dieser Redaktion hat es kürzlich ein Telefonat zwischen VfB-Trainer Sebastian Hoeneß und Tillman gegeben.

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TM-Username: p_martin
Der VfB Stuttgart reist mit 29 Mann, aber ohne die Offensivspieler Momo Cisse (20), Wahid Faghir (19), Ömer Beyaz (19) und Gil Dias (26) ins Trainingslager nach Neukirchen/Österreich. Die vier Akteure stehen zum Verkauf oder sollen zumindest verliehen werden. Keiner der Beteiligten soll Risiko eingehen, damit ein möglicher Wechsel nicht gefährdet wird.

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Abwehrspieler Borna Sosa vom VfB Stuttgart hat seine Zukunft über den Sommer hinaus trotz laufenden Vertrags bis 2025 offen gelassen. Die Transferperiode sei lang und es könnten viele Sachen passieren, sagte der drittwertvollste Profi im Kader der Schwaben während des Trainingslagers in Österreich. Wichtig sei ihm, dass eine gute Lösung für ihn und den Klub gefunden werde.
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