Spätzle(s) - Presse rund um den geilsten Verein der Welt

Der SC Freiburg hat sein Torwartteam für die kommende Spielzeit wie erwartet mit Florian Müller verstärkt. Der 25-Jährige, der bereits in der Saison 2020/21 auf Leihbasis im Breisgau spielte, kommt vom VfB Stuttgart und wird aller Voraussicht nach die Rolle als Nummer zwei hinter Noah Atubolu (21) einnehmen. Über die Vertragslänge machte der Klub wie immer keine Angaben.

Der VfB Stuttgart hat mit dem Porsche-Konzern einen nach Klubangaben „historischen Zusammenschluss“ erreicht. Der von der Corona-Krise gebeutelte Bundesliga-Klub freut sich auf eine gewaltige Finanzspritze, „die auf einen Schlag eine stabile Zukunft sichern würde“, heißt es in einer Klubmitteilung vom Dienstag. Der Automobilhersteller werde Anteile in der Größenordnung an der VfB AG erwerben wie einst Mercedes-Benz, erklärte VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Auch Mercedes bleibe als Geldgeber an Bord, gibt aber etwa die Namensrechte am Stadion ab.

Trotz ihres 100-Millionen-Euro-Deals wollen die Stuttgarter auf dem Transfermarkt zunächst keine großen Sprünge machen. Was mögliche Abgänge betrifft, hat sich ihre Situation aber verbessert.

Nach dem Marktwert-Update in der mexikanischen Liga MX gibt es einen neuen wertvollsten Spieler. Der kolumbianische Torjäger Julián Quiñones (26) legt um 3 Millionen auf 9 Millionen Euro zu und ist damit nicht nur größter Gewinner, sondern zieht auch mit dem bisherigen Spitzenreiter Fernando Gorriarán (28) von Tigres UANL gleich, bei dem es keine Veränderung gibt. Quiñones war mit zwölf Treffern in 17 Spielen für Atlas Guadalajara zweitbester Torschütze der abgelaufenen Clausura.

Der SC Freiburg hat ein Angebot des VfB Stuttgart für Angreifer Woo-yeong Jeong abgelehnt und beharrt im Fall eines Verkaufs auf eine Schmerzgrenze, die oberhalb des Marktwertes des Südkoreaners liegen soll. Derweil planen die Breisgauer, den erst im Herbst 2022 verlängerten Vertrag mit U21-Nationaltorwart Noah Atubolu im Sommer zu verbesserten Konditionen zu erneuern. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.

Beim FC St. Gallen konnte sich Matej Maglica in der letzten Saison erstmals in einer ersten Liga zeigen. Nun geht's für den 24 Jahre alten Innenverteidiger des VfB Stuttgart in die Bundesliga. Mit Darmstadt 98 einigten sich die Schwaben auf eine weitere Leihe des Kroaten, der beim VfB bisher vornehmlich in der Reserve zum Zug kam. Im deutschen Oberhaus verzeichnet er nur einen Jokereinsatz über wenige Minuten. Erst vor drei Jahren war Maglica aus der Oberliga vom Göppinger Sportverein nach Stuttgart gekommen.

Thomas Hitzlsperger lernte beim FC Bayern in der Jugend, wechselte mit 18 Jahren zu Aston Villa nach England, kehrte 2005 nach Deutschland zurück und wurde mit dem VfB Stuttgart 2007 sensationell deutscher Meister. Für die deutsche Nationalmannschaft stand der inzwischen 41-Jährige 52-mal auf dem Platz, war Teil des DFB-Kaders bei der Heim-Weltmeisterschaft 2006 und der Europameisterschaft 2008. Nach seiner Profikarriere fungierte Hitzlsperger als Sportvorstand und Klubchef beim VfB, zuletzt stieg er mit seiner Firma „Sports Strategy Excellence 22“ beim dänischen Fußballverein Aalborg BK ein. Es gibt also viel zu erzählen. Jetzt reinhören bei Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music.

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Angreifer Alou Kuol verlässt den VfB Stuttgart in diesem Sommer und kehrt an seine frühere Wirkungsstätte zurück. Der feste Transfer des 22 Jahre alten Australiers zu den Central Coast Mariners ist nach Transfermarkt-Informationen perfekt. Zuvor hatte der „Kicker“ über den sich anbahnenden Wechsel berichtet. Lediglich die offizielle Bestätigung der Klubs steht noch aus.

Stuttgart biegt bei Jeong-Transfer auf die Zielgerade ein

Sankoh schnürt einen Doppelpack