| Geburtsdatum | 23.04.1994 |
|---|---|
| Alter | 30 |
| Nat. |
 Togo |
| Größe | 1,85m |
| Vertrag bis | 30.06.2026 |
| Position | Mittelstürmer |
| Fuß | rechts |
| Akt. Verein | TSG 1899 Hoffenheim |
Leistungsdaten: 23/24
| Wettbewerb | wettbewerb |  |  |  | |
|---|---|---|---|---|---|
| Insgesamt | 31 | 5 | 5 | ||
 | Bundesliga | 29 | 5 | 4 | |
 | DFB-Pokal | 2 | - | 1 | |
Ihlas Bebou [9]
16.05.2019 - 17:38 Uhr
28.02.2024 - 16:32 Uhr
Das Problem mit Bebou ist seine limitierte technische Fähigkeit und dass man bei ihm immer sofort an die fehlgeschlagenen Versuche als Rechter Schienenspieler und Wandstürmer denkt.
Vergleicht man ihn mit anderen Spielern mit vielen Toren für die TSG, haben nahezu alle (Kramaric, Salihovic, Ibisevic, Firmino, Ba, Uth, Dabbur, Obasi, Schipplock, Szalai, Modeste, Wagner, Belfodil) deutlich weniger Minuten pro Tor benötigt. Bleiben von der Top 20 noch Volland, Baumgartner und Carlos Eduardo übrig, die jeweils mehr für die Kreativität / Vorlagen zuständig waren und oftmals auch den in keiner Statistik aufgeführten vorletzten Pass gespielt haben.
Mit Maxi Beier haben wir so gesehen bereits das Upgrade im Kader, welcher nahezu alles besser kann als Bebou und bereits in seiner ersten Saison schon jetzt mehr Tore erzielt hat, als es Bebou in seiner besten Saison (20/21 9 Tore) geschafft hat. Beide haben zusammen gegen Dortmund funktioniert, aber diese Aufteilung klappt so auch nur gegen die 3-4 Mannschaften, die gegen uns Fußball spielen möchten und sich nicht nur hinten reinstellen und uns das Spiel machen lassen.
So gesehen ist Bebou in meinen Augen Beier Herausforderer Nummer 1. Wenn ihm diese Rolle genügt, passt das für mich. Ich sehe ihn jedoch auf keinen Fall dauerhaft in der Startelf eines Bundesligisten, der um mehr als den Abstieg spielt.
Oder in anderen Worten ausgedrückt: Würden objektive Beobachter die Entwicklung und Fähigkeiten Bebous anders sehen, als der O-Ton des Forums, wäre sein Marktwert nicht von 12,00 Mio. beim Kauf 2019 auf die heutigen 4,00 Mio. gesunken.
Vergleicht man ihn mit anderen Spielern mit vielen Toren für die TSG, haben nahezu alle (Kramaric, Salihovic, Ibisevic, Firmino, Ba, Uth, Dabbur, Obasi, Schipplock, Szalai, Modeste, Wagner, Belfodil) deutlich weniger Minuten pro Tor benötigt. Bleiben von der Top 20 noch Volland, Baumgartner und Carlos Eduardo übrig, die jeweils mehr für die Kreativität / Vorlagen zuständig waren und oftmals auch den in keiner Statistik aufgeführten vorletzten Pass gespielt haben.
Mit Maxi Beier haben wir so gesehen bereits das Upgrade im Kader, welcher nahezu alles besser kann als Bebou und bereits in seiner ersten Saison schon jetzt mehr Tore erzielt hat, als es Bebou in seiner besten Saison (20/21 9 Tore) geschafft hat. Beide haben zusammen gegen Dortmund funktioniert, aber diese Aufteilung klappt so auch nur gegen die 3-4 Mannschaften, die gegen uns Fußball spielen möchten und sich nicht nur hinten reinstellen und uns das Spiel machen lassen.
So gesehen ist Bebou in meinen Augen Beier Herausforderer Nummer 1. Wenn ihm diese Rolle genügt, passt das für mich. Ich sehe ihn jedoch auf keinen Fall dauerhaft in der Startelf eines Bundesligisten, der um mehr als den Abstieg spielt.
Oder in anderen Worten ausgedrückt: Würden objektive Beobachter die Entwicklung und Fähigkeiten Bebous anders sehen, als der O-Ton des Forums, wäre sein Marktwert nicht von 12,00 Mio. beim Kauf 2019 auf die heutigen 4,00 Mio. gesunken.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von HoffeAnalyst am 28.02.2024 um 16:36 Uhr bearbeitet
28.02.2024 - 18:45 Uhr
Zitat von HoffeAnalyst
Das Problem mit Bebou ist seine limitierte technische Fähigkeit und dass man bei ihm immer sofort an die fehlgeschlagenen Versuche als Rechter Schienenspieler und Wandstürmer denkt.
Vergleicht man ihn mit anderen Spielern mit vielen Toren für die TSG, haben nahezu alle (Kramaric, Salihovic, Ibisevic, Firmino, Ba, Uth, Dabbur, Obasi, Schipplock, Szalai, Modeste, Wagner, Belfodil) deutlich weniger Minuten pro Tor benötigt. Bleiben von der Top 20 noch Volland, Baumgartner und Carlos Eduardo übrig, die jeweils mehr für die Kreativität / Vorlagen zuständig waren und oftmals auch den in keiner Statistik aufgeführten vorletzten Pass gespielt haben.
Mit Maxi Beier haben wir so gesehen bereits das Upgrade im Kader, welcher nahezu alles besser kann als Bebou und bereits in seiner ersten Saison schon jetzt mehr Tore erzielt hat, als es Bebou in seiner besten Saison (20/21 9 Tore) geschafft hat. Beide haben zusammen gegen Dortmund funktioniert, aber diese Aufteilung klappt so auch nur gegen die 3-4 Mannschaften, die gegen uns Fußball spielen möchten und sich nicht nur hinten reinstellen und uns das Spiel machen lassen.
So gesehen ist Bebou in meinen Augen Beier Herausforderer Nummer 1. Wenn ihm diese Rolle genügt, passt das für mich. Ich sehe ihn jedoch auf keinen Fall dauerhaft in der Startelf eines Bundesligisten, der um mehr als den Abstieg spielt.
Oder in anderen Worten ausgedrückt: Würden objektive Beobachter die Entwicklung und Fähigkeiten Bebous anders sehen, als der O-Ton des Forums, wäre sein Marktwert nicht von 12,00 Mio. beim Kauf 2019 auf die heutigen 4,00 Mio. gesunken.
Das Problem mit Bebou ist seine limitierte technische Fähigkeit und dass man bei ihm immer sofort an die fehlgeschlagenen Versuche als Rechter Schienenspieler und Wandstürmer denkt.
Vergleicht man ihn mit anderen Spielern mit vielen Toren für die TSG, haben nahezu alle (Kramaric, Salihovic, Ibisevic, Firmino, Ba, Uth, Dabbur, Obasi, Schipplock, Szalai, Modeste, Wagner, Belfodil) deutlich weniger Minuten pro Tor benötigt. Bleiben von der Top 20 noch Volland, Baumgartner und Carlos Eduardo übrig, die jeweils mehr für die Kreativität / Vorlagen zuständig waren und oftmals auch den in keiner Statistik aufgeführten vorletzten Pass gespielt haben.
Mit Maxi Beier haben wir so gesehen bereits das Upgrade im Kader, welcher nahezu alles besser kann als Bebou und bereits in seiner ersten Saison schon jetzt mehr Tore erzielt hat, als es Bebou in seiner besten Saison (20/21 9 Tore) geschafft hat. Beide haben zusammen gegen Dortmund funktioniert, aber diese Aufteilung klappt so auch nur gegen die 3-4 Mannschaften, die gegen uns Fußball spielen möchten und sich nicht nur hinten reinstellen und uns das Spiel machen lassen.
So gesehen ist Bebou in meinen Augen Beier Herausforderer Nummer 1. Wenn ihm diese Rolle genügt, passt das für mich. Ich sehe ihn jedoch auf keinen Fall dauerhaft in der Startelf eines Bundesligisten, der um mehr als den Abstieg spielt.
Oder in anderen Worten ausgedrückt: Würden objektive Beobachter die Entwicklung und Fähigkeiten Bebous anders sehen, als der O-Ton des Forums, wäre sein Marktwert nicht von 12,00 Mio. beim Kauf 2019 auf die heutigen 4,00 Mio. gesunken.
Wenn man dann schon mit vorwiegend Mittelstürmern vergleicht muss man auch fairerweise dazu sagen, dass bei Bebou "nur" 83 von 132 Einsätzen auf der MS Position waren.
Bei Modeste z.B. waren ALLE 54 Einsätze auf MS.
Modeste kommt hier auf 19 Tore und 6 Vorlagen.
Bebou auf 23 Tore und 12 Vorlagen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von MercedesBenz am 28.02.2024 um 18:48 Uhr bearbeitet
28.02.2024 - 19:55 Uhr
Zitat von MercedesBenz
Wenn man dann schon mit vorwiegend Mittelstürmern vergleicht muss man auch fairerweise dazu sagen, dass bei Bebou "nur" 83 von 132 Einsätzen auf der MS Position waren.
Bei Modeste z.B. waren ALLE 54 Einsätze auf MS.
Modeste kommt hier auf 19 Tore und 6 Vorlagen.
Bebou auf 23 Tore und 12 Vorlagen.
Zitat von HoffeAnalyst
Das Problem mit Bebou ist seine limitierte technische Fähigkeit und dass man bei ihm immer sofort an die fehlgeschlagenen Versuche als Rechter Schienenspieler und Wandstürmer denkt.
Vergleicht man ihn mit anderen Spielern mit vielen Toren für die TSG, haben nahezu alle (Kramaric, Salihovic, Ibisevic, Firmino, Ba, Uth, Dabbur, Obasi, Schipplock, Szalai, Modeste, Wagner, Belfodil) deutlich weniger Minuten pro Tor benötigt. Bleiben von der Top 20 noch Volland, Baumgartner und Carlos Eduardo übrig, die jeweils mehr für die Kreativität / Vorlagen zuständig waren und oftmals auch den in keiner Statistik aufgeführten vorletzten Pass gespielt haben.
Mit Maxi Beier haben wir so gesehen bereits das Upgrade im Kader, welcher nahezu alles besser kann als Bebou und bereits in seiner ersten Saison schon jetzt mehr Tore erzielt hat, als es Bebou in seiner besten Saison (20/21 9 Tore) geschafft hat. Beide haben zusammen gegen Dortmund funktioniert, aber diese Aufteilung klappt so auch nur gegen die 3-4 Mannschaften, die gegen uns Fußball spielen möchten und sich nicht nur hinten reinstellen und uns das Spiel machen lassen.
So gesehen ist Bebou in meinen Augen Beier Herausforderer Nummer 1. Wenn ihm diese Rolle genügt, passt das für mich. Ich sehe ihn jedoch auf keinen Fall dauerhaft in der Startelf eines Bundesligisten, der um mehr als den Abstieg spielt.
Oder in anderen Worten ausgedrückt: Würden objektive Beobachter die Entwicklung und Fähigkeiten Bebous anders sehen, als der O-Ton des Forums, wäre sein Marktwert nicht von 12,00 Mio. beim Kauf 2019 auf die heutigen 4,00 Mio. gesunken.
Das Problem mit Bebou ist seine limitierte technische Fähigkeit und dass man bei ihm immer sofort an die fehlgeschlagenen Versuche als Rechter Schienenspieler und Wandstürmer denkt.
Vergleicht man ihn mit anderen Spielern mit vielen Toren für die TSG, haben nahezu alle (Kramaric, Salihovic, Ibisevic, Firmino, Ba, Uth, Dabbur, Obasi, Schipplock, Szalai, Modeste, Wagner, Belfodil) deutlich weniger Minuten pro Tor benötigt. Bleiben von der Top 20 noch Volland, Baumgartner und Carlos Eduardo übrig, die jeweils mehr für die Kreativität / Vorlagen zuständig waren und oftmals auch den in keiner Statistik aufgeführten vorletzten Pass gespielt haben.
Mit Maxi Beier haben wir so gesehen bereits das Upgrade im Kader, welcher nahezu alles besser kann als Bebou und bereits in seiner ersten Saison schon jetzt mehr Tore erzielt hat, als es Bebou in seiner besten Saison (20/21 9 Tore) geschafft hat. Beide haben zusammen gegen Dortmund funktioniert, aber diese Aufteilung klappt so auch nur gegen die 3-4 Mannschaften, die gegen uns Fußball spielen möchten und sich nicht nur hinten reinstellen und uns das Spiel machen lassen.
So gesehen ist Bebou in meinen Augen Beier Herausforderer Nummer 1. Wenn ihm diese Rolle genügt, passt das für mich. Ich sehe ihn jedoch auf keinen Fall dauerhaft in der Startelf eines Bundesligisten, der um mehr als den Abstieg spielt.
Oder in anderen Worten ausgedrückt: Würden objektive Beobachter die Entwicklung und Fähigkeiten Bebous anders sehen, als der O-Ton des Forums, wäre sein Marktwert nicht von 12,00 Mio. beim Kauf 2019 auf die heutigen 4,00 Mio. gesunken.
Wenn man dann schon mit vorwiegend Mittelstürmern vergleicht muss man auch fairerweise dazu sagen, dass bei Bebou "nur" 83 von 132 Einsätzen auf der MS Position waren.
Bei Modeste z.B. waren ALLE 54 Einsätze auf MS.
Modeste kommt hier auf 19 Tore und 6 Vorlagen.
Bebou auf 23 Tore und 12 Vorlagen.
Modeste hat halt auch nur 2.925 Minuten gespielt (117 Minuten pro Scorer), während es bei Bebou 5.936 waren (170 Minuten pro Scorer).
Ich finde Bebou übrigens nicht technisch schwach, aber genau deswegen rege ich mich auch so oft über ihn auf. Für mich ist es unerklärlich, wie einem eigentlich so guten Spieler manchmal die Bälle so krass verspringen können...
Dieser Beitrag wurde zuletzt von mxmlhr am 28.02.2024 um 19:57 Uhr bearbeitet
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