Hertha-Lazarett
04.11.2005 - 00:03 Uhr
30.06.2017 - 14:23 Uhr
Einen Osteopathen im Medizinerpool zu haben, kann für Profisportler auf jeden Fall kein Nachteil sein. Gerade wenn es um Fehlbelastungen nach Verletzungen geht. Wundert mich eher, dass das bisher dann nicht der Fall war?
30.06.2017 - 22:47 Uhr
Zitat von LichtBerlin
Für die nachhaltige Gesundheit sind Osteopathen oft die bessere Lösung, als bspw. Chirurgen oder andere Schulmediziner.
@Noch_Eeener was machst du denn beruflich? Dann können wir uns auch mal darüber auslassen. Wenn man von Dingen keine Ahnung, sollte man manchmal einfach still sein und so Respekt zeigen.
Für die nachhaltige Gesundheit sind Osteopathen oft die bessere Lösung, als bspw. Chirurgen oder andere Schulmediziner.
@Noch_Eeener was machst du denn beruflich? Dann können wir uns auch mal darüber auslassen. Wenn man von Dingen keine Ahnung, sollte man manchmal einfach still sein und so Respekt zeigen.
Woher willst du denn wissen, dass ich keine Ahnung habe?
Sorry, ich werde ganz sicherlich keinen"Respekt" für Alternativmediziner, Zuckerkugelverteiler oder sonstige "Mediziner" haben, deren Methoden nicht die allergeringste Evidenz haben.
Ich werde hier jetzt nicht meinen beruflichen Hintergrund ausbreiten müssen, nur, weil ich wissenschaftlich fundierte Methoden bevorzuge. Wer seine Gesundheit lieber einem Quacksalber anvertrauen will, kann das ja gerne tun. Das wirklich allerbeste, dass ich über Osteopathen sagen kann, das besteht darin, dass diese oft eine ganz anständige Physiotherapie-Ausbildung genossen haben - und meist nicht so stur alternativmedizinisch unterwegs sind, wie das gemäß der reinen Lehre vorgeschrieben ist.
Das ist dann immerhin schon etwas. Außerdem kannst der nur selten etwas kaputt machen, wenn der ach-so-verehrungswürdige Osteopath auf der Suchen nach Energiechakren oder Faszien an einem Sportler herumknetet. Problematisch wird es allerdings, wenn bewährte schulmedizinische (d.h. evidenzbasierte Methoden) von diesem Quacksalbertum verdrängt werden.
Und das passiert. Das ist dann weder gut für den betreffenden Sportler, noch für den Verein. Und komme mir jetzt bitte niemand mit anekdotischen Belegen. Über so etwas lache ich nur.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Noch_Eeener am 30.06.2017 um 22:52 Uhr bearbeitet
30.06.2017 - 23:07 Uhr
Zitat von Noch_Eeener
Alternativmediziner
Alternativmediziner
Zitat von Noch_Eeener
Zuckerkugelverteiler
Zuckerkugelverteiler
Zitat von Noch_Eeener
Quacksalber
Quacksalber
Zitat von Noch_Eeener
Quacksalbertum
Quacksalbertum
Wow. Respekt ist für dich eher kein so zentraler Wert, oder?
Manchmal wäre es tatsächlich besser, man würde einfach nichts schreiben...
01.07.2017 - 08:12 Uhr
Zitat von Noch_Eeener
Woher willst du denn wissen, dass ich keine Ahnung habe?
Woher willst du denn wissen, dass ich keine Ahnung habe?
Deine Beiträge dazu sprechen für sich. Ich werde auf eine Fortführung zu diesem Thema verzichten. Du hast dich da schon selber ins richtige Licht gestellt mit deinen Beiträgen.
Ich werde hier jetzt nicht meinen beruflichen Hintergrund ausbreiten (...)
Das habe ich mir schon gedacht.
01.07.2017 - 17:51 Uhr
Respekt für nicht-evidente medizinische Verfahren???!
Du meinst das ernst, oder?
01.07.2017 - 23:32 Uhr
Zitat von Noch_Eeener
Respekt für nicht-evidente medizinische Verfahren???!
Du meinst das ernst, oder?
Respekt für nicht-evidente medizinische Verfahren???!
Du meinst das ernst, oder?
Du hörst dich an wie ein Mensch aus dem Mittelalter! Andere medizinische Verfahren?! Hexe! Scheiterhaufen! Nur ich hab recht, hab die Wahrheit mit dem Löffel gefressen!
Komm einfach mal wieder runter
02.07.2017 - 01:07 Uhr
Zitat von Noch_Eeener
Respekt für nicht-evidente medizinische Verfahren???!
Du meinst das ernst, oder?
Respekt für nicht-evidente medizinische Verfahren???!
Du meinst das ernst, oder?
Ja, ich meine das ernst. Du kannst aber auch noch 100 Mal mit deinem "nicht-evident" um dich werfen. Nicht alles im Leben ist mit einfach verständlichen Regeln beschreibbar, ansonsten kannst du mir ja gerne mal die Entstehung des Universums evident erklären...
Wenn du schlechte Erfahrungen mit Osteopathen gemacht hast oder mit deren Methoden nichts anzufangen weisst, dann ist das dein gutes Recht. Hier aber eine ganze Berufsgruppe als Zuckerkugelverteiler und Betrüger zu bezeichnen, ist absolut respektlos und es wird mit der Häufung deiner Beiträge leider auch nicht wirklich besser.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von wacken am 02.07.2017 um 01:07 Uhr bearbeitet
02.07.2017 - 06:25 Uhr
Fakt ist, es gibt bis zu gewissen Graden in jedem Körper einen Selbstheilungsprozess. Beim einen mehr, beim anderen weniger. Wenn diese gezielter angesprochen werden können, warum sollte man darauf verzichten?
Ich glaube ja eher, du verwechselst Osteopathen mit Homöopathen Infrastruktur keine Ahnung was ein Osteopath wirklich macht.
Oder stell dir einfach mal die Frage, warum eine Gewinnorientierte Krankenkasse die Kosten teilweise übernimmt, wenn Osteopathie angeblich nur Schwindel ist.
Ich glaube ja eher, du verwechselst Osteopathen mit Homöopathen Infrastruktur keine Ahnung was ein Osteopath wirklich macht.
Oder stell dir einfach mal die Frage, warum eine Gewinnorientierte Krankenkasse die Kosten teilweise übernimmt, wenn Osteopathie angeblich nur Schwindel ist.
02.07.2017 - 09:14 Uhr
Zitat von Basti77
Oder stell dir einfach mal die Frage, warum eine Gewinnorientierte Krankenkasse die Kosten teilweise übernimmt, wenn Osteopathie angeblich nur Schwindel ist.
Oder stell dir einfach mal die Frage, warum eine Gewinnorientierte Krankenkasse die Kosten teilweise übernimmt, wenn Osteopathie angeblich nur Schwindel ist.
Die Antwort darauf existiert, die lautet aber nicht: "...weil das wissenschaftlich gut begründet ist." Krankenkassen möchten attraktiv sein für die Mitglieder, und verbreitete Irrtümer, so eindeutig der Irrtum auch sein mag, halten sich einfach gut. Darum wird von vielen KK auch Akupunktur übernommen. Bewiesen ist hier - beispielsweise - dass es bei dieser "Methode" komplett egal ist, wo genau diese Nadeln reinpieken. Die sogenannte Wirkung (Placebo) hängt schlicht nicht davon ab, ob es sich um einen ausgebildeten Spitzen-Akupunkteur handelt, mit Gurustatus, oder um einen billigen Praktikanten, der sich einen weißen Medizinermantel umhängt und aufs Geratewohl einfach irgendwo hinein piekt.
Tja: Warum gibt es Krankenkassen, die das übernehmen?
02.07.2017 - 11:11 Uhr
Zitat von Noch_Eeener
Die Antwort darauf existiert, die lautet aber nicht: "...weil das wissenschaftlich gut begründet ist." Krankenkassen möchten attraktiv sein für die Mitglieder, und verbreitete Irrtümer, so eindeutig der Irrtum auch sein mag, halten sich einfach gut. Darum wird von vielen KK auch Akupunktur übernommen. Bewiesen ist hier - beispielsweise - dass es bei dieser "Methode" komplett egal ist, wo genau diese Nadeln reinpieken. Die sogenannte Wirkung (Placebo) hängt schlicht nicht davon ab, ob es sich um einen ausgebildeten Spitzen-Akupunkteur handelt, mit Gurustatus, oder um einen billigen Praktikanten, der sich einen weißen Medizinermantel umhängt und aufs Geratewohl einfach irgendwo hinein piekt.
Tja: Warum gibt es Krankenkassen, die das übernehmen?
Zitat von Basti77
Oder stell dir einfach mal die Frage, warum eine Gewinnorientierte Krankenkasse die Kosten teilweise übernimmt, wenn Osteopathie angeblich nur Schwindel ist.
Oder stell dir einfach mal die Frage, warum eine Gewinnorientierte Krankenkasse die Kosten teilweise übernimmt, wenn Osteopathie angeblich nur Schwindel ist.
Die Antwort darauf existiert, die lautet aber nicht: "...weil das wissenschaftlich gut begründet ist." Krankenkassen möchten attraktiv sein für die Mitglieder, und verbreitete Irrtümer, so eindeutig der Irrtum auch sein mag, halten sich einfach gut. Darum wird von vielen KK auch Akupunktur übernommen. Bewiesen ist hier - beispielsweise - dass es bei dieser "Methode" komplett egal ist, wo genau diese Nadeln reinpieken. Die sogenannte Wirkung (Placebo) hängt schlicht nicht davon ab, ob es sich um einen ausgebildeten Spitzen-Akupunkteur handelt, mit Gurustatus, oder um einen billigen Praktikanten, der sich einen weißen Medizinermantel umhängt und aufs Geratewohl einfach irgendwo hinein piekt.
Tja: Warum gibt es Krankenkassen, die das übernehmen?
Bin etwas sprachlos. Habe deine Beiträge sonst immer sehr gern gelesen, aber so eine Ignoranz und Hass gegenüber Andersdenkenden hab ich hier im Forum selten erlebt. Ohne es lang ausbreiten zu wollen, meine Mutter ist chronisch krank und keiner deiner ach-so-wissenschaftlich-evident-arbeitenden Schulmediziner hat jemals einen Weg gefunden der Besserung verspricht. Sie ist nun seit über 20 Jahren bei einem Alternativmediziner in Behandlung und seitdem geht es ihr deutlich besser und der Verlauf ihrer Erkrankung ist so positiv wie Ihr es kein anderer Arzt prognostiziert hätte. Nur mal so als Denkanstoß.
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