Finanzen

02.12.2019 - 16:18 Uhr
Finanzen |#411
01.02.2020 - 20:00 Uhr
Zitat von Franky4Fingers
Wird diese Saison aber tatsächlich auf einem Nichtaufstiegsplatz beendet und danach sieht es ja gerade schwer aus, so wüsste ich nicht, wie der Verein ohne einen "richtigen Investor" eingehende Angebote für die Herren Pick, Sickinger (an dem doch vor einigen Monaten/Jahren mal Schalke dran war), Schad, Grill und Kühlwetter ablehnen kann.

Ob diese Lücken dann mit unserem klammen Budget entsprechend kompensiert werden können, wage ich ja fast zu bezweifeln.

Wenn ich dann hier im Forum lese, dass "nun an einem Aufstiegskader für nächste Saison gebastelt werden müsse", weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie dies funktionieren soll.

Bleibt der Kader so zusammen und nimmt der Verein/das Umfeld einen positiven Schwung mit in die neue Spielzeit, könnte das natürlich anders aussehen.

Wenn ich mir allerdings die Abstiegsränge der zweiten Liga anschaue und die "Gesetze des Markes" betrachte, wird die Rückkehr in Liga 2 aber auch für 2021 ein hartes Stück Arbeit.

Ich stimme Dir zwar in jedem Einzelpunkt zu, trotzdem komme ich zu einer anderen Schlußfolgerung. Leute wie Schad, Grill, Kühlwetter und Sickinger waren bis vor noch gar nicht langer Zeit Nobodys, die kaum einer hier mit dem Wort "Transfererlöse" in Verbindung gebracht hätte. Einem Pick haben wir schon die Profitauglichkeit abgesprochen, ihn wie Sauerbier ausgeliehen und waren sicher, dass er nicht mehr zündet. Und Jetzt?

Ist ja nicht so, als hätten wir mit einer großen Menge allerletzten Geldes noch ein letztes Mal Aufstiegsqualität eingekauft, was dann kommende Saison nicht mehr möglich sein wird. Wir haben vielmehr Eigengewächse aus unseren U-Mannschaften gezogen oder unfertigeJugendspieler von woanders eingekauft und entwickelt! Jedenfalls war DAS in den letzten beiden Spielzeiten unser echtes Kapital - und ganz sicher nicht die "erfahrenen" Hemleins und Sternbergs dieser Welt, für die viel Geld für wenig Effekt verbrannt wurde.

Mit welchen teuren Superstars läuft uns denn der Waldhof gerade den Rang ab? In Liga 3 geht es doch viel weniger um individuelle Qualität als um mannschaftliche Geschlossenheit und einen guten, kompetenten Trainer. Wieso sollten wir das nicht nächste Saison ohne die o.g,. für den Transfermarkt interessant gewordenen Spieler - aber mit einem Boris Schommers - nicht auch mal hinkriegen? Klar brauchen wir genügend Geld, um den Kader auf etwa dem jetzigen Niveau zu halten! Und müssen wir unser Korsett erfahrener Spieler halten! Nur dass letztere auch nicht die hohen Transfererlöse brächten und überhaupt nicht im Verkaufsfokus stehen - das tun vielmehr die jungen, entwicklungsfähigen Spieler! Es ist für uns viel einfacher, Spieler wie Bachmann und Starke zu halten als z.B. einen Sickinger! Unsere erfahrenen Spieler sind für finanzstärkere, höherklassige Clubs ganz einfach nicht interessant - diese Clubs kaufen Potential, nicht Drittligaerfahrung! Vielleicht mit Ausnahme der Zweitligaabsteiger.

Ich sehe keinen Grund, warum wir die Riege an Nachwuchsspielern, die im Moment unseren Profikader komplettieren - plus weitere Nachwuchsspieler, die diesen Schritt noch nicht gemacht haben - in der kommenden Saison nicht genauso entwickeln können sollten wie die Jungs, die wir am Saisonende verkaufen müssen. Und zwar ganz besonders dann, wenn auf ihnen mal zur Abwechslung NICHT die Last liegt, die Mannschaft zu strukturieren, sondern sie in ein funktionierendes Kernteam mit klarer und erfolgreicher Spielausrichtung eingebaut werden können.

Also Ja - wir werden (jüngere) aktuelle Leistungsträger abgeben müssen. Und können trotzdem den Anspruch beibehalten, einen Aufstiegskader zusammenzustellen. Eine schwierige, aber keineswegs unmögliche Aufgabe. Wenn wir uns sportlich für den Rest der Spielzeit so weiterentwickeln wie aktuell, dann können wir durchaus vier junge Topspieler verkaufen, ohne deshalb wieder komplett bei Null zu stehen! In den oberen Ligen wäre das viel schwieriger, aber in Liga 3 halte ich das für möglich!

Die Ironie dieser Sichtweise geht ja noch weiter: Garant eines solchen Weges wäre der Verbleib eines Trainers, der noch vor einem Vierteljahr als für diese Aufgabe viel zu unerfahren angesehen wurde.

Jahrelang sind wir mit Top-Etats nicht aufgestiegen. Und sind Clubs mit viel geringeren Ressourcen sportlich an uns vorbeigezogen. Wird Zeit, dass WIR mal die Underdog-Rolle annehmen und zeigen, dass man mit wenig Ressourcen aufsteigen kann! Und genau das muss nächste Saison passieren!
Finanzen |#412
01.02.2020 - 20:01 Uhr
Das sehe ich leider ganz ähnlich wie @franky4fingers. Diese Saison ist etwas gelungen, was in den letzten Jahren nicht mehr der Fall war. Die Mannschaft wurde zusammengehalten und verstärkt. Damit kann ein Trainer wie Schommers arbeiten und etwas aufbauen.

Die Leistungsträger zu halten wird für die nächste Saison ungleich schwerer. Pick und Grill habe ich innerlich schon abgeschrieben, bei Spielern wie Sickinger und Kühlwetter wird es nicht einfach. Gegen den Verlust dieser Spieler kann aus meiner Sicht nur der Aufstieg helfen, der seit heute leider noch unwahrscheinlicher geworden ist oder eine richtig starke Ansage vom Verein. So ein Statement ist aber nur mit einem überzeugenden finanziellen Background möglich, da beißt die Maus keinen Faden ab und diesen starken Hintergrund sehe ich aktuell einfach noch nicht. Ich will die Hoffnung nicht aufgeben aber was ich bislang höre ist zwar kein bunter Blumenstrauß aber viel mehr als ein kleines Gesteck ist es eben auch nicht.
Finanzen |#413
01.02.2020 - 22:02 Uhr
Zitat von Troglauer
Das sehe ich leider ganz ähnlich wie @franky4fingers. Diese Saison ist etwas gelungen, was in den letzten Jahren nicht mehr der Fall war. Die Mannschaft wurde zusammengehalten und verstärkt. Damit kann ein Trainer wie Schommers arbeiten und etwas aufbauen.

Die Leistungsträger zu halten wird für die nächste Saison ungleich schwerer. Pick und Grill habe ich innerlich schon abgeschrieben, bei Spielern wie Sickinger und Kühlwetter wird es nicht einfach. Gegen den Verlust dieser Spieler kann aus meiner Sicht nur der Aufstieg helfen, der seit heute leider noch unwahrscheinlicher geworden ist oder eine richtig starke Ansage vom Verein. So ein Statement ist aber nur mit einem überzeugenden finanziellen Background möglich, da beißt die Maus keinen Faden ab und diesen starken Hintergrund sehe ich aktuell einfach noch nicht. Ich will die Hoffnung nicht aufgeben aber was ich bislang höre ist zwar kein bunter Blumenstrauß aber viel mehr als ein kleines Gesteck ist es eben auch nicht.


Das sehe ich ähnlich. Das Problem wird sein, dass man 4-5 Stammspieler verliert und so wieder von vorne anfängt. Und das in dieser Schweineliga. Das könnte man bestenfalls mit Geld verhindern. Dazu müsste man den wichtigen Spielern in der 3. Liga aber Zweitliga Gehälter bieten. Und selbst das ist keine Garantie dass jemand sich doch lieber sportlich verbessern will. Außerdem werden wir es nicht zahlen können.

Meiner Meinung nach, werden wir ohne viel viel Geld für gute Spieler, sehr schwer wieder aufsteigen. Naja, immerhin, kann man wahrscheinlich die Planungen und die Suche nach neuen Spielern für die nächste Drittligasaison intensivieren. Das sind bestimmt andere als nach denen wir jetzt schielen würden, wenn wir 5 Punkte mehr eingefahren hätten. Schade.
Finanzen |#414
02.02.2020 - 00:11 Uhr
Da hatte uns der fast-Einstieg von Becca und die vollmundige Ankündigung, man müsse keinen Spieler abgeben doch was gebracht. Wir haben tatsächlich eine Zweitliga-Mannschaft auf dem Platz stehen, trotzdem liegt es mal wieder an den Quereleien im Verein (Hinrunde) bzw. jetzt am großen Abstand. Und ohne einen Investor der Kategorie Becca wird man das nächste Sommerpause leider nicht wiederholen können, geschweige denn die Mannschaft weiter verstärken können, um den mit Schommers doch im Moment erfolgversprechenden Weg weiter gehen zu können. Es steht und fällt alles mit dem Geld, allerdings nicht nur in puncto Mannschaft. Eine Underdog-Saison in Liga 3 wird es eh nicht geben, da wir ohne externen Geldgeber großer Kategorie die Saison eh nicht überleben..

•     •     •

- parkthebus92 -

Finanzen |#415
02.02.2020 - 07:45 Uhr
Ein Investor der Kategorie Becca reicht nicht.
Ein Mäzen der Kategorie Hopp müßte den Rückkauf des FWS sowie den Aufbau einer erstligareifen Mannschaft ermöglichen.
Alles Andere hilft dem FCK nichts.
Finanzen |#416
02.02.2020 - 10:50 Uhr
Zitat von osirisy
Ein Investor der Kategorie Becca reicht nicht.
Ein Mäzen der Kategorie Hopp müßte den Rückkauf des FWS sowie den Aufbau einer erstligareifen Mannschaft ermöglichen.
Alles Andere hilft dem FCK nichts.


Sehe ich ähnlich. Alles andere ist Geld verbrennen. Schade, dass man Herrn Hopp damals nicht wollte. Dumm gelaufen.
Finanzen |#417
02.02.2020 - 10:50 Uhr
30. Januar 2020 - Intervieweinspielung mit OB Klaus Weichel beim "Layenberger Fantalk":
https://www.facebook.com/AntenneKL/videos/2343297985961802 (ab ca. Min 24:30)

Zitat von "Klaus Weichel

* Von 2007 bis heute hat die Stadt 12, 24 Mio an Kompensation für eine reduzierte Stadionpacht übernommen. Diese Zahl ist schon um die Landeszuschüsse bereinigt.

* Dazu kommen 80 Mio öffentliche Zuschüsse - davon 40 Mio von der Stadt für den Stadionumbau.

*Dazu kommen 47 Mio + 2 mal 9 Mio für den Kauf des Stadions. Ergibt zusammen 65 Mio

** Alles zusammen 157 Mio €: im Grunde genommen von der Stadt für einen Profiverein


Warum Herr Weichel den (ersten) kleinsten Betrag von 12, 24 Mio um die Landesgelder "bereinigt", den (zweiten) größten Betrag nicht? Es würde die Gesamtsumme um ein strammes Viertel auf 117 Mio € senken.

Der ausgedachte Deal der Politiker mit den Banken (ohne den FCK!) sieht vor, daß der FCK über die Pacht die Kreditzinzen (über 30 Jahre je 2,95 Mio p.a. = 88,5 Mio) zahlt .... und am besten 2036 noch die 65 Mio des endfälligen Betrags ablöst. Das wären zusammen 153,5 Mio €.

Damit wäre man zwar in der Nähe der Weichelschen Mildchmädchenrechnung. Aber knapp 40 Mio € ÜBER dem bereinigten Betrag! Selbst der Bund der Steuerzahler musste zu Kuntz Zeiten die Zahlen (damals sprachen die von 120 Mio) in seinem "Schwarzbuch" korrigieren.

Am Ende hätte "der Steuerzahler" eine WM in KL bekommen - und der FCK käme mit einem Betrag ähnlich der komplett geleisteten "Zuschüsse" auf.

Großer Gewinner: die Banken
Gut aus der Affäre gezogen: die öffentliche Hand (und die dazu gehörigen Politiker)
Ins Klo gegriffen: der FCK

16. Mai 2018 - Klaus Weichel in "Die Rheinpfalz":
https://www.rheinpfalz.de/lokal/kaiserslautern/artikel/zur-sache-ist-das-stadion-verkaufbar/
Es sei nicht Kernaufgabe der Stadt, ein Stadion zu unterhalten und zu betreiben.

Es ist vielleicht nicht im Bereich der "Kernaufgaben" einer Stadt anzusiedeln. Aber so abwegig wie Weichel es darstellt ist es eben auch nicht. Es gibt einige Städte die entweder komplett ein Stadion unterhalten und betreiben um es an den dort angesiedelten Verein zu verpachten, es gibt aber auch einige Städte, die gemeinsam mit den Vereinen eine Betreibergesellschaft gebildet haben um das Stadion zu verwalten.

Man könnte dieses letztgenannte Konstrukt (gemeinsam von Stadt UND Verein betriebene Stadiongesellschaft) als wirkliche partnerschaftliche Verbindung bezeichnen: es würde gleiche Ziele, gleiche Verantwortung und gleiche Risiken entstehen. Im Gegensatz zu den "Vereinsanteilen" die der OB durch Erhalt von FCK-Aktien (was einer vollen Pachtzahlung entspräche) haben möchte - um gleichzeitig auf einen Beiratssitz zu verzichten. Was sich erst mal generös anhört bezeugt aber nur, daß er diesen gar nicht braucht. Und das ergibt sich aus:

Punkt 1, Absatz der Beschlußvorlage 0107/2018 vom 13.03.2018 zur Pachtreduzierung:
https://ris.kaiserslautern.de/buergerinfo/getfile.php?id=49693&type=do&
Der 1. FCK hat sicherzustellen und gegenüber der Stadiongesellschaft
nachzuweisen, dass seine wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nachhaltig verbessert und seine Einsparbemühungen weiter optimiert werden. Dies gilt insbesondere für den Finanzblock Personalkosten sowie die Gesamtorganisation des Vereins, die an die jeweilige Ligastruktur anzupassen ist.

Im Kern heißt das, der FCK muß gegenüber der Stadiongesellschaft (100% in Händen der Stadt und somit "dem Steuerzahler") seine Finanzen öffentlich machen und rechtfertigen. Ähnlich einem Menschen, der Harz4 beantragt. Und das seit Jahren.
Weichel sitzt auch bei der Sparkasse KL im AR und ist somit auch da "informiert". Siehe seine Aussage zu verpfändetern Transferrechten. Dazu kommt das NICHT-Geheimnis, daß der OB beste Kontakte zur Ex-Vereinsspitze pflegte und diese Kontakte bis hin zum "Fall Becca" offensichtlich für seine Agenda nutzte. Das Ergebnis: Michael Littig (zufällig mächtiger Gegenspieler Weichels in der Kommunalpolitik) wurde kurz vor der Kommunalwahl 2019 als "Querulant" hingestellt aus den Vereinsgremien gedrängt. Des weiteren wurde Becca als "potenzieller Investor" mit Heiligenschein versehen, bevor auch nur ein (in zahlen: 1) € in den FCK geflossen war.

Nach allem, was 2019 in KL und beim FCK politisch gelaufen ist hoffe ich, daß heute beim Gespräch mit dem OB neben den regionalen Investoren und Markus Merk auch der dichtende Professor zugegen ist.

•     •     •

"Die Fußballbegeisterung ist ein Jugendleiden, das einen ein Leben lang begleitet"
(Pier Paolo Pasolini)

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Roon_Bub am 02.02.2020 um 10:59 Uhr bearbeitet
Finanzen |#418
02.02.2020 - 12:13 Uhr
Zitat von Marie
Zitat von osirisy

Ein Investor der Kategorie Becca reicht nicht.
Ein Mäzen der Kategorie Hopp müßte den Rückkauf des FWS sowie den Aufbau einer erstligareifen Mannschaft ermöglichen.
Alles Andere hilft dem FCK nichts.

Sehe ich ähnlich. Alles andere ist Geld verbrennen. Schade, dass man Herrn Hopp damals nicht wollte. Dumm gelaufen.


Nehmen wir jetzt mal die Aussagen von Merk und Weichel.
Weichel: "Insolvenz wäre der Supergau"
Merk: " Insolvenz ist ein Fremdwort für mich" sowie "Den FCK wird es immer geben"

Demzufolge muß Merk Mäzen oder Investoren haben, die die Insolvenz verhindern können.
Bei Flutlicht letztens mit Merk und Buck konnte man erkennen, dass beide mehr wissen als das was sie sagten.
Finanzen |#419
02.02.2020 - 12:33 Uhr
Was Merk vor allem viel hat... ist Hoffnung. Von der wir uns aber auch nix kaufen können. Der Stadionrückkauf mag zwar eine ganz nette Idee sein, doch so richtig vorwärts bringen wird sie uns auch nicht. Entweder man schafft es einen dicken Fisch an Land zu holen oder das wars für uns im Profifußballgeschäft
Finanzen |#420
02.02.2020 - 13:00 Uhr
Zitat von osirisy
Zitat von Marie

Zitat von osirisy

Ein Investor der Kategorie Becca reicht nicht.
Ein Mäzen der Kategorie Hopp müßte den Rückkauf des FWS sowie den Aufbau einer erstligareifen Mannschaft ermöglichen.
Alles Andere hilft dem FCK nichts.

Sehe ich ähnlich. Alles andere ist Geld verbrennen. Schade, dass man Herrn Hopp damals nicht wollte. Dumm gelaufen.


Nehmen wir jetzt mal die Aussagen von Merk und Weichel.
Weichel: "Insolvenz wäre der Supergau"
Merk: " Insolvenz ist ein Fremdwort für mich" sowie "Den FCK wird es immer geben"

Demzufolge muß Merk Mäzen oder Investoren haben, die die Insolvenz verhindern können.
Bei Flutlicht letztens mit Merk und Buck konnte man erkennen, dass beide mehr wissen als das was sie sagten.


Ich glaube nicht an einen Mäzen. Investoren ja. Aber das Problem ist, dass du viel viel Geld brauchst um den FCK in die Zweite Liga zu heben. An erste Liga denke ich gar nicht. Das sind inzwischen Träumereien. Aber eine solide Zweitligamannschaft sollte in der Stadt machbar sein. Allerdings wird das ohne Rückkauf auf dem Betze nicht gehen. Da ist die Pacht einfach nicht marktüblich und somit nicht zu bezahlen.

Um einigermaßen sicher aufzusteigen, braucht man eine fast komplette zweitligamaschaft, die sich mal ein Jahr 3.liga antut. Ähnlich wir nach dem Abstieg 96, wo klar war, das man sofort wieder aufsteigt.

Das ist nur mit viel Geld möglich. Dazu werden die Investoren die zur Zeit bekannt sind nicht reichen. Deren finanzielles Potential dürfte nicht ausreichen. Dazu braucht es einen Mäzen, der soviel Geld hat, dass einige egal ist, oder z.bsp. Hopp würden den FCK als Einstiegsverein für Hoffenheim nutzen wollen.

Desweiteren frage ich mich, warum es noch nicht gelungen ist die Fußballschule von Axel roos mit dem nachwuchstzentrum zu verschmelzen und Axel da einzubinden. Die Arbeit der Schule scheint ja gut zu sein und Axel ist der FCkler der mit am längsten für den Verein gespielt hat und mit die größten Erfolge gefeiert hat.
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