Ehemalige Spieler, Trainer, Funktionäre

Ex-Bayern-Star jubelt in Kreisklasse
Der ehemalige Bayern-Star Sebastian Rudy gibt am Wochenende sein Debüt in der Kreislklasse – und trifft sehenswert per Freistoß!

Die spanische Zeitung „El Nacional“ schreibt, dass Real-Präsident Florentino Perez (76) von den Darbietungen Alabas „enttäuscht“ sei. Der Frust über seine wechselhaften Leistungen soll bei Perez sogar so weit gehen, dass er ernsthaft erwäge, Alaba 2024 zu verkaufen, wenn ein Verein bereit sei, rund 40 Millionen Euro für den Abwehr-Star zu zahlen.

Hatte er (Kahn) den falschen Job?
„Ich habe mit ihm darüber gesprochen und auch, wenn er es komplett anders sieht – in meinen Augen ist das so.“
Und Salihamidzic, der als Sportvorstand gehen musste?
„Ich finde, er ist ein Sieger, aber er ist kein klassischer Anführer – das war er nie. Er war früher ein Individualist, wurde dann zum Teamplayer, der immer alles für die Mannschaft investiert hat. Er hat alles gewonnen, ich schätze ihn sehr. Dennoch habe ich verwundert wahrgenommen: Sportdirektor? Sportvorstand? Diese absolute Führungsposition ist möglicherweise gar nicht sein Naturell und daher war es aus meiner Sicht nicht die richtige Konstellation

FabrizioRomano

Mehdi Benatia, finally set to be appointed as new Olympique Marseille sporting director. Agreement reached.

Negotiations took place for weeks, now being sealed as La Provence called.

Understand OM hope to sign all the document/sort details at the beginning of next week.

Als Spieler Weltklasse. Als Trainer ein Talentförderer. Als Mensch großherzig und humorvoll. Diesen Freitag wäre Zlatko Cajkovski 100 Jahre alt geworden. Eine Würdigung.

Der Ex-Bayern-Keeper feiert seinen 70. Geburtstag
Pfaff im Interview: "Maier, Pfaff, Kahn, Neuer - die anderen waren Mitläufer"

Niko Kovac wollte mit dem VfL Wolfsburg Titel gewinnen, doch daraus wird auch in seiner zweiten Saison nichts. Er hat eine Elf geformt, die viel läuft, aber mit dem Ball wenig anzufangen weiß. Manches erinnert an seine letzten Wochen in München 2019.

Der Schnitzer verstärkte die Kritik am Topverdiener des Teams. Schon vor Wochen hatte Sport auf der Titelseite geraten: "Leg die Batterien ein, Lewa!" Derlei dürfte Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic wie Öl runterlaufen. Sie hatten, als sie noch beim FC Bayern in der Verantwortung standen, den verdorrenden Torjäger für eine absurd anmutende 50-Millionen-Euro-Ablöse nach Katalonien verkauft. Lewandowski selbst sicherte sich einen bis 2025/26 laufenden Vertrag, der ihm in Summe angeblich 52 Millionen Euro netto einbringt. In dieser Saison steht der Pole bei überschaubaren neun Toren in 19 Pflichtspielen.

„Toni Kroos ist ein überragender Fußballspieler, aber ich glaube nicht, dass es möglich ist, dass er den deutschen Fußball rettet. Er hat so viele tolle Dinge gemacht, aber ich finde es ein Titanic-Signal, wenn wir uns jetzt auf Toni Kroos stürzen müssen.“

(…)

„Ich habe schon versucht, ihn zu erreichen, aber leider ist es bisher noch nicht gelungen. Wir vom FC Bayern haben mit dazu beigetragen, dass er in Innsbruck operiert wird. Dort ist ein Arzt, zu dem wir absolutes Vertrauen haben und David wird nicht nur in Österreich, sondern auch beim FC Bayern alle Unterstützung kriegen, die er haben muss. Wir, genauso wie Sie, sind daran interessiert, dass er vielleicht eine kleine Chance hat, zur EM zu kommen und was wir dazu beitragen können, werden wir tun.“

Nun wird es klar, warum die Bayern so eine harte Entscheidung getroffen hat. Laut der Bild-Zeitung hat sich der Trainer beschwert, dass er die Mannschaft nicht wirklich erreichen kann. Und so haben Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn dafür entschieden, die Umkleidekabine während der Pause im Spiel gegen Bayern Leverkusen (1:0 nach 45 Minuten, das Spiel endete aber mit 1:2) zu besuchen.

Sie fanden, dass der Trainer zu schnell spricht und seine Spieler kaum motiviert. Die Bayern-Profis sahen laut der Quelle ratlos aus.

Nach diesem Spiel wurde schließlich die Entscheidung getroffen, dass es so nicht gehen kann.