Djibril Sow zu Eintracht Frankfurt?

Auf alle Fälle seit ihr in 2.5 Wochen in Bern.

Ich kann die besorgten Frankfurter hier beruhigen, aktuell scheint OL kein Interesse an Sow zu haben.
Demnächst soll ein Spieler aus Brasilien mit ähnlichem Profil vorgestellt werden.

Ich glaube nicht, dass es besorgte Frankfurter gibt. Falls er nicht zu einer akzeptablen Ablöse kommt, wird halt ein anderer Spieler kommen.

Sow ist kein Rode. Selbst wenn Rodes Marktwert nur 1/3 im Vergleich zu dem von Sow ist. Nicht umsonst hat Rode es in der Rückrunde in die Internationale Klasse Kategotie auf seiner Position im Kicker geschafft. Bei ihm streikt halt leider der Körper ähnlich, wie bei Badstuber. Ansosten hätte es beide viel weiter gebracht.
Dies obwohl sie beide bei Bayern waren.

Franfurt muss sich in der Tat keine Sorgen machen, weil sie holen dann halt einfach einen anderen sehr guten ZM, welcher ihnen genauso viel bringt.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Transferradio am 23.06.2019 um 14:06 Uhr bearbeitet

Ob Sow kommt oder nicht, Sorgen macht sich hier keiner.
Kommt er , ist's o.k.. Kommt er nicht, kommt ein anderer.

Also wenn Sow nicht zu Frankfurt wechselt, dann wird wohl nie mehr ein YB Spieler dorthin wechseln - soviele YB-Frankfurt wie es in dieser Saison wechselt.

Persönlich (aus CH-Nati-Sicht) wünsche ich mir, dass Sow entweder zu Lyon oder Frankfurt geht. Beide Teams sind sehr bekannt für ihre Nachwuchsförderung (Lyon schon länger, aber Frankfurt am aufkommen). bei Frankfurt würde Sow davon profitieren, dass er erstens den Trainer kennt und der ihn, d.h. es besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass Hütter Sow beim Transfer überschätzen und dann nie mehr spielen lässt. Ausserdem kennt Sow die Buli schon ein bisschen, beides zusammen schon mal ein Bonus.
Durch seine Schnelligkeit würde er auch zum Umschaltspiel der Eintracht passen.

Wo ich an Sow's Stelle die Finger davon lassen würde ist Monaco. Tolle Spieler im Team wie Fabregas, kriegen aber nix zustande. Da kann er auch genau so gut zu Schalke gehen.

Disclaimer: mit wenig Ausnahmen haben Schweizer Spieler tatsächlich Anlaufprobleme in der BuLi. von dem her bei Sow am Anfang ein paar Startprobleme einplanen, wird sich aber im Verlauf der Saison steigern.

Also eine Win-Win-Win-Situation.

- Kommt er nicht zu Frankfurt ist dort offenbar niemand in Sorge und es kommt halt ein anderer.
- Bleibt er in Bern, freuen sich die Fans und der Klub bleibt kompetitiver
- Wenn er schon gehen sollte und man sich nicht mit Frankfurt einigt, dann wird YB einen höheren Transfererlös generieren, was YB freuen dürfte.

Also: es gibt offenbar nur Gewinner. Ist doch schön.

Bayer verlangt für Kohr also deutlich mehr als EUR 10 Mio. Dann müssten wir für Sow deutlich mehr als EUR 20 Mio. fordern - sonst stimmen die Relationen in keinster Weise.