Die Situation der Fortuna 2024

28.12.2011 - 15:20 Uhr
Die Situation der Fortuna 2024 |#2041
04.06.2016 - 23:15 Uhr
Dass der Vertrag von Chefscout Mark Ulshöfer nach neun Jahren nicht mehr verlängert wird, ist ein offenes Geheimnis. Die Mitarbeiter haben Angst, dass es sie als nächstes trifft.
Gibt es bald bei Fortuna noch Mitarbeiter?
Unsere ganzen Scouts sind wir doch bald dann los oder? Mit Pinto sollten wir einen neuen bekommen, aber das wurde ja zurückgezogen. rolleyes

Warum hab ich das Gefühl, dass es von Woche zur Woche nur schlechter wird. augen-zuhalten
Die Situation der Fortuna 2024 |#2042
04.06.2016 - 23:26 Uhr
Zitat von NoNameF95
Dass der Vertrag von Chefscout Mark Ulshöfer nach neun Jahren nicht mehr verlängert wird, ist ein offenes Geheimnis. Die Mitarbeiter haben Angst, dass es sie als nächstes trifft.
Gibt es bald bei Fortuna noch Mitarbeiter?
Unsere ganzen Scouts sind wir doch bald dann los oder? Mit Pinto sollten wir einen neuen bekommen, aber das wurde ja zurückgezogen. rolleyes

Warum hab ich das Gefühl, dass es von Woche zur Woche nur schlechter wird. augen-zuhalten


Man kann auch wirklich n bissl Angst bekommen, bei all den "unangenehmen" Entscheidungen, die offensichtlich getroffen werden. Mit stellen sich da jedenfalls auch die Nackenhaare auf. Aber irgendwo glaube ich doch, dass sich in naher Zukunft zeigen wird, es geht Aufwärts, die Entscheidungen, seien sei auch schmerzhaft gewesen, waren gut und richtig für Fortuna und wir haben es geschafft uns sportlich zu konsolidieren.

•     •     •

"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."
(Aleksander Ristic)

"Gestern gab es schon einmal ein Unentschieden, ein 67:67 im Pilstrinken gegen Reiner Calmund"
(Werner Fassbender)

"Es wäre vielleicht besser gewesen, wir hätten uns ein paar Tore für die nächsten Spiele aufgespart."
(Jörg Daniel nach dem 7:1 am 9. Dezember 1978 gegen Bayern)
Die Situation der Fortuna 2024 |#2043
05.06.2016 - 01:44 Uhr
Zitat von NoNameF95

Dass der Vertrag von Chefscout Mark Ulshöfer nach neun Jahren nicht mehr verlängert wird, ist ein offenes Geheimnis. Die Mitarbeiter haben Angst, dass es sie als nächstes trifft.
Gibt es bald bei Fortuna noch Mitarbeiter?
Unsere ganzen Scouts sind wir doch bald dann los oder? Mit Pinto sollten wir einen neuen bekommen, aber das wurde ja zurückgezogen. rolleyes

Warum hab ich das Gefühl, dass es von Woche zur Woche nur schlechter wird. augen-zuhalten
Alle Leute, die bei Fortuna in Verdacht stehen, eine Lobby zu haben oder zur Fortuna Familie zu gehören, werden da gerade entsorgt und unser Chefscout wird nicht der Letzte sein. Ohne dass es eine Alternative gibt, vor allem, warum glauben alle, dass es besser wird? Ernst und Schäfer schmeißen alle raus, ohne Alternativen zu haben, die es definitiv besser machen, geschweige denn, dass sie Sponsoren präsentieren, die das Budget erweitern würden, Otello hätte vermutlich sowieso noch einmal verlängert, aber ansonsten ist dort gar nichts passiert; schlimm ist anscheinend auch die Art und Weise wie verdienten Mitarbeitern dies emotionslos mitgeteilt wird. Auch sehe ich bis jetzt außer einer Idee keinerlei Anzeichen für ein professionelles Konzept von Herrn Ernst und Herrn Schäfer, geschweige denn irgendeinen Massnahmenplan, außer dass permanent irgendwelche Leute verschwinden sollen oder ihre Vertraege nach langer und auch erfolgreicher Zeit nicht verlängert werden., die Schuld für die fehlende Kontinuität liegt nicht bei Leuten wie Azzouzi oder Ulshöfer etc, sondern in der Unfähigkeit des Aufsichtsrates, fundierte, professionelle Entscheidungen zu treffen, denn der AR ist für die Zusammensetzung des Vorstandes verantwortlich und kein Mensch klaren Verstandes wird sich das antun, außer man ist nur das ausführende Organ dieser Herren. Was passiert eigentlich, wenn Schäfer scheitert wie Dr Kall? Der war wenigstens Fortune und hat sich auch beruflich schon über Jahre bewiesen. Dann hat Dr Ernst mit seinen Mitstreitern Fortuna mal so richtig entkernt und vor die Wand gefahren, denn so wie er bei Fortuna arbeitet, würde er niemals mit einem VIP Mandanten umgehen, denn das würde ja sein eigenes Geld kosten
Dieser Beitrag wurde zuletzt von mikeschmidt33 am 05.06.2016 um 02:13 Uhr bearbeitet
Die Situation der Fortuna 2024 |#2044
05.06.2016 - 09:58 Uhr
Der Express Artikel ist doch reine Stimmungsmache. Eine ganz tolle Wortwahl
"knallhart rasiert", " Angst vor Entlassung", "flüchtet" usw.

Mir fällt es schwer solch einen Artikel ernst zu nehmen. Er dient eher als Grundlage für den Deutsch Unterricht und nicht als seriöse Informationsquelle.
Die Situation der Fortuna 2024 |#2045
05.06.2016 - 10:58 Uhr
Mir kommen S. Mühlenbeck und P. Jäger bei den Bewertungen zu kurz. Ähnlich wie bei Schulte und Kall, steht nur Schäfer am Pranger. Aber weder Ernst noch Schäfer können alleine Entscheidungen treffen, sondern repräsentieren als Vorsitzender das jeweilige Gremium.
Ein Großteil des AR haben wir zum Teil den Menschen zu verdanken, die sich jetzt beschweren, ist aber ein anderes Thema.
Operative Entscheidungen trifft der Vorstand mit Mehrheit. Schäfer hat nur im Patt das letzte Wort.
Bei Einstellung gab es viele Stimmen, die befürchteten, dass Schäfer sich gegen die Lobbys nicht durchsetzen kann und befürworteten die Aufstockung auf 5 Vorstandsmitglieder, und nun?
Jetzt auf einmal ist Schäfer für alles alleine Verantwortlich?
Ohne die Stimme von Jäger oder Mühlenbeck kann Schäfer keine rechtswirksamme Entscheidung treffen. Er ist nicht der alleinige beherrschende Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft, der wie ein Patriarch sein Unternehmen führen kann.
Mühlenbeck und Jäger sind die beide Einzigen, die alle Entscheidungen seit den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitgetragen haben. Deren Rolle und deren Entscheidungen, werden mir viel zu wenig bewertet.
Die Presseartikel gleichen den Artikeln die zu Schulte geschrieben wurden und sind reine Stimmungsmache.
Ist irgendeiner der Befürworter von Schmadtke tatsächlich der Meinung, J. Schmadtke würde in irgendeiner Art anders handeln?
Auch in Köln wurde zu Beginn ausgemistet!

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*** Wir sind bei " So isses" und nicht bei "Wünsch Dir was" ***

Dieser Beitrag wurde zuletzt von Block26 am 05.06.2016 um 11:02 Uhr bearbeitet
Die Situation der Fortuna 2024 |#2046
05.06.2016 - 11:30 Uhr
Zitat von Block26
Mir kommen S. Mühlenbeck und P. Jäger bei den Bewertungen zu kurz. Ähnlich wie bei Schulte und Kall, steht nur Schäfer am Pranger. Aber weder Ernst noch Schäfer können alleine Entscheidungen treffen, sondern repräsentieren als Vorsitzender das jeweilige Gremium.
Ein Großteil des AR haben wir zum Teil den Menschen zu verdanken, die sich jetzt beschweren, ist aber ein anderes Thema.
Operative Entscheidungen trifft der Vorstand mit Mehrheit. Schäfer hat nur im Patt das letzte Wort.
Bei Einstellung gab es viele Stimmen, die befürchteten, dass Schäfer sich gegen die Lobbys nicht durchsetzen kann und befürworteten die Aufstockung auf 5 Vorstandsmitglieder, und nun?
Jetzt auf einmal ist Schäfer für alles alleine Verantwortlich?
Ohne die Stimme von Jäger oder Mühlenbeck kann Schäfer keine rechtswirksamme Entscheidung treffen. Er ist nicht der alleinige beherrschende Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft, der wie ein Patriarch sein Unternehmen führen kann.
Mühlenbeck und Jäger sind die beide Einzigen, die alle Entscheidungen seit den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitgetragen haben. Deren Rolle und deren Entscheidungen, werden mir viel zu wenig bewertet.
Die Presseartikel gleichen den Artikeln die zu Schulte geschrieben wurden und sind reine Stimmungsmache.
Ist irgendeiner der Befürworter von Schmadtke tatsächlich der Meinung, J. Schmadtke würde in irgendeiner Art anders handeln?
Auch in Köln wurde zu Beginn ausgemistet!


Sicher ein berechtigter Einwurf, der aber die Gemengelage nicht vollständig abbildet. Der AR kann ein Vorstandsmitglied abberufen und so die Entscheidung beeinflussen. An der Stelle ist dann auch die Aussage, der AR würde sich aus dem operativen Geschäft heraushalten auch nur die halbe Wahrheit.

Was Ulshöfer betrifft, wurde gerne übersehen, dass dem Chefscout der Leiter Stefan Studer vorgesetzt wurde, und dieser ein Mitglied des Systems von Schulte war.

Dass weder Kurz noch Funkel sich im Abstiegskampf die Zeit genommen haben, strategische Planung mit dem NLZ zu betreiben, dürfte nachvollziehbar sein.

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Seit 1965 durch dick und dünn: Fortuna95






Die Situation der Fortuna 2024 |#2047
05.06.2016 - 11:49 Uhr
Zitat von Block26
Mir kommen S. Mühlenbeck und P. Jäger bei den Bewertungen zu kurz. Ähnlich wie bei Schulte und Kall, steht nur Schäfer am Pranger. Aber weder Ernst noch Schäfer können alleine Entscheidungen treffen, sondern repräsentieren als Vorsitzender das jeweilige Gremium.
Ein Großteil des AR haben wir zum Teil den Menschen zu verdanken, die sich jetzt beschweren, ist aber ein anderes Thema.
Operative Entscheidungen trifft der Vorstand mit Mehrheit. Schäfer hat nur im Patt das letzte Wort.
Bei Einstellung gab es viele Stimmen, die befürchteten, dass Schäfer sich gegen die Lobbys nicht durchsetzen kann und befürworteten die Aufstockung auf 5 Vorstandsmitglieder, und nun?
Jetzt auf einmal ist Schäfer für alles alleine Verantwortlich?
Ohne die Stimme von Jäger oder Mühlenbeck kann Schäfer keine rechtswirksamme Entscheidung treffen. Er ist nicht der alleinige beherrschende Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft, der wie ein Patriarch sein Unternehmen führen kann.
Mühlenbeck und Jäger sind die beide Einzigen, die alle Entscheidungen seit den Aufstieg in die 1. Bundesliga mitgetragen haben. Deren Rolle und deren Entscheidungen, werden mir viel zu wenig bewertet.
Die Presseartikel gleichen den Artikeln die zu Schulte geschrieben wurden und sind reine Stimmungsmache.
Ist irgendeiner der Befürworter von Schmadtke tatsächlich der Meinung, J. Schmadtke würde in irgendeiner Art anders handeln?
Auch in Köln wurde zu Beginn ausgemistet!


Dem schließe ich mich an. Ergänzend sollte man in Betracht ziehen, dass es auch gut sein könnte, wenn sich personell ein paar Dinge ändern. Das sollte man dann möglichst auch wertfrei sehen, denn menschlich ist den allermeisten wohl nichts nachzusagen. Es gilt aber der alte Spruch: "Neue Besen kehren gut" Und teils haben wir doch wirklich mit eingerosteten Mechanismen zu tuen gehabt, die einer Änderung bedürfen.

Schäfer ist für diesbezüglich ein Schmadtke light. D.h. er forciert ebenso harte Schnitte und teils schmerzhafte Trennungen, ist aber im Gegensatz zu Schmadtke vorsichtiger was das Finanzielle betrifft. Dessen Plan war meiner Meinung nach höchst risikoreich und hätte auch gut und gerne in die Katastrophe führen können.

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"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."
(Aleksander Ristic)

"Gestern gab es schon einmal ein Unentschieden, ein 67:67 im Pilstrinken gegen Reiner Calmund"
(Werner Fassbender)

"Es wäre vielleicht besser gewesen, wir hätten uns ein paar Tore für die nächsten Spiele aufgespart."
(Jörg Daniel nach dem 7:1 am 9. Dezember 1978 gegen Bayern)
Die Situation der Fortuna 2024 |#2048
05.06.2016 - 13:33 Uhr
Der kleine Unterschied bei Köln und Jörg Schmadke war und ist, dass er sportlich ein absoluter Experte ist im Gegensatz zu Herrn Schäfer, sprich die sportliche Kompetenz fehlt bei uns im Vorstand komplett, klar sind die Kölner Risiken gegangen, sie haben aber auch ihre hohen Verbindlichkeiten teilweise umgeschuldet und haben auch an der Einnahmenseite gedreht, dies tut anscheinend bei uns keiner.
Der Vorstand kann jederzeit vom AR abberufen werden, deshalb werden vermutlich viele Dinge durch die beiden anderen Vorstandsmitglieder einfach abgenickt, weil sie ansonsten ganz schnell auf der Straße sitzen würden. Und dann hält man lieber mal die Schnauze, denn das was Herr Schäfer gerade macht ist mindestens genauso Harakiri wie damals die Kölner, nur dass deren Chancen auf Erfolg besser standen als mit diesem Vorgehen bei uns. Denn mit einer leicht besseren Regionalligatruppe in eine komplette Zweitligasaison zu gehen ist schon Wahnsinn, die letzten, die so etwas versucht haben, war die DEG nach dem Ausstieg der Metro. Wie das geendet hat, wissen wohl die meisten, nur vielleicht sollte man den Herren da mal sagen, dass die DEL keine Absteiger hat. Was passiert eigentlich, wenn sich Fink, Gartner und Sobotka und Madlung verletzen; ist ja bei Fortuna kein unmögliches Szenario?'
Die Situation der Fortuna 2024 |#2049
05.06.2016 - 13:52 Uhr
Zitat von Teufelskerl95

Der Express Artikel ist doch reine Stimmungsmache. Eine ganz tolle Wortwahl
"knallhart rasiert", " Angst vor Entlassung", "flüchtet" usw.

Mir fällt es schwer solch einen Artikel ernst zu nehmen. Er dient eher als Grundlage für den Deutsch Unterricht und nicht als seriöse Informationsquelle.
wie kommst du darauf? Bei dem was die Herren Ernst und Schäfer gerade praktizieren, ist die Wahrscheinlichkeit mindestens 51%, dass das gerade die Gefühlslage der Mitarbeiter bei Fortuna ist. Klar könnte man das diplomatischer schreiben, aber warum?
Herr Schäfer verhält sich doch mit der Rückendeckung vom AR wie die Axt im Walde. Er wirft nur irgendwelche Phrasen in den Raum, ein komplettes Konzept hat er noch nicht ansatzweise gezeigt, vielleicht eine Idee, eine Richtung, aber mehr nicht; im Moment sollen gerade sportlich strategische Weichen gestellt werden und das von einem Vorstand und AR, in dem es Null Komma Null sportliche Kompetenz gibt, stattdessen werden Lehrbuchphrasen implementiert. Diese Dinge kommen automatisch, wenn man seine Kollegen mit Kompetenz und Ergebnissen überzeugt, das kann man nicht mit Anweisungen, unterschwelligen Druckszenarien erreichen, schon gar nicht, wenn man der Jüngere ist und nicht im Unternehmen vernetzt bzw integriert ist. Deshalb lehnt sich PJ ja auch gerade entspannt zurück, schluckt das ein oder andere und wartet auf das, was kommt. Er sitzt es aus, was anderes kann er ja auch nicht machen, nur er verlässt sich auf seine Hausmacht. Schulte ist daran gescheitert und Schäfer wird daran genauso scheitern, wenn er nicht ganz schnell lernt, Teamplayer zu sein und dass er neues Geld/ Sponsoren braucht, die die scheinbar vorhandene Etatunterdeckung auffängt und das Budget sogar noch erhöhen. Und ich dachte, dass wäre eigentlich seine Hauptkompetenz? Denn er ist weder ein Finanzexperte noch ein Sportvorstand
Dieser Beitrag wurde zuletzt von mikeschmidt33 am 05.06.2016 um 13:53 Uhr bearbeitet
Die Situation der Fortuna 2024 |#2050
05.06.2016 - 14:11 Uhr
Schäfer hat in Dresden offenbar gute Arbeit geleistet. Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass er die Wahl hatte, denn soweit ich das auf dem Schirm hab, hätte Dresden ihn gerne gehalten. Also wird er bewusst zur Fortuna gewechselt sein, weil er eine Idee, einen Plan und eine Strategie hat.

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"Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich."
(Aleksander Ristic)

"Gestern gab es schon einmal ein Unentschieden, ein 67:67 im Pilstrinken gegen Reiner Calmund"
(Werner Fassbender)

"Es wäre vielleicht besser gewesen, wir hätten uns ein paar Tore für die nächsten Spiele aufgespart."
(Jörg Daniel nach dem 7:1 am 9. Dezember 1978 gegen Bayern)
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