Arminias Frauenmannschaft

Zitat von NW
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„Das wird eine knackige Angelegenheit“, sagt Kapitänin Sandra Hausberger mit Blick auf das Tableau. Neben OWL-Nachbar FSV Gütersloh sind BV Cloppenburg, VfL Wolfsburg II, Turbine Potsdam II, Borussia Mönchengladbach, BV Bocholt (Aufsteiger RL West), SV Berghofen (Aufsteiger RL West), RB Leipzig (Aufsteiger RL Nordost) und FC Carl Zeiss Jena (Absteiger FFBL) die Gegner des DSC Arminia. Drei Vereine aus der 10er-Staffel sowie zwei Vereine aus der 9er-Süd-Staffel werden in die Regionalliga absteigen.

Ein sechster Absteiger wird in zwei Relegationsspielen zwischen den jeweils Siebtplatzierten der beiden Staffeln ermittelt. Die Saison 2021/2022 soll wieder eingleisig ausgetragen werden. „Die Reserve-Mannschaften verfügen immer über gut ausgebildete Spielerinnen, und Leipzig hat auch einiges investiert“, sagt Hausberger. Dreimal plant der DSC eine Auswärtsfahrt mit Übernachtung: Jena, Leipzig und Potsdam. „Mit diesen Fahrten haben wir gerechnet“, sagt Markus Wuckel.
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Die wird am heutigen Samstag, Anstoß 13 Uhr, mit dem ersten Testspiel fortgesetzt. In der EDIMEDIEN-Arena an der Postheide ist die SGS Essen II zu Gast. Es dürfen maximal 300 Personen zuschauen. Im Rückblick ist Markus Wuckel nicht nur stolz, dass seine Mannschaft im Pokal bis ins Halbfinale vordringen konnte.
Wuckel will einiges ausprobieren

„Ich bin auch froh, dass wir im Gegensatz zu fast allen anderen Zweitligisten spielen durften. Ich habe von vielen Zweitligisten, die seit Anfang März nicht mehr auf den Platz durften, gehört, dass sie uns darum beneiden“, sagt der DSC-Trainer.
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Rechtzeitig zum Spiel haben die Armininnen die Erlaubnis bekommen, so viele Wechsel wie gewünscht vornehmen zu können. Es ist davon auszugehen, dass Markus Wuckel davon Gebrauch machen wird: „Wir werden einiges ausprobieren, alle werden sich zeigen.“
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Im nächsten Testspiel dürften dann auch schon die beiden US-Amerikanerinnen dabei sein, die der DSC verpflichtet hat.

Zitat von NW
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Knapp 30 Spiele im Seniorenbereich sind für Samstag und Sonntag auf dem Gebiet des Fußballkreises Bielefeld angesetzt. Darunter auch das von Arminia Bielefelds Zweitliga-Frauen. Sie empfangen am Sonntag, 13 Uhr, in der EDIMEDIEN-Arena den Regionalligisten 1. FFC Recklinghausen.

Die Armininnen sind durch die DFB-Pokalspiele mit Hygienekonzepten bestens vertraut. Auch am Sonntag sind im Stadion an der Postheide bis zu 300 Zuschauer gestattet. Eine vorherige Anmeldung unter anmeldung@arminia-bielefeld-frauen.de ist nötig. Die große Bedeutung der Hygienebestimmungen betonte der Fußballkreis jetzt noch einmal in einer Veröffentlichung auf seiner Homepage.
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Zitat von NW
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Mit 3:1 (3:0) besiegten die Armininnen vor gut 100 Zuschauern im Test den Regionalligisten 1. FFC Recklinghausen. Noch wichtiger, vor allem für Trainer Markus Wuckel, war die sportliche Qualität seines Teams. „In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gestanden, haben den Gegner zugestellt und die Tore gemacht. Da gab es überhaupt nichts zu meckern", meinte Wuckel.

Ein 4:1:4:1-System hatte er seinem Team verordnet, einzige „Sechserin" und damit die zentrale Figur im DSC-Gebilde war die US-Amerikanerin Madeline McCracken. Die hatte bis zu ihrer Auswechslung jede Menge Ballkontakte, spielte mal offensiver, mal defensiver, mal schneller, mal langsamer – und dabei scheinbar immer passend. Wenn Trainer von Spielerinnen und Spielern sprechen, die „der Mannschaft sofort weiterhelfen können", dann meinen sie wohl das Format von McCracken. „Sehr gut", fand Wuckel die Vorstellung der 23-Jährigen, kündigte aber sogleich an, dass er sie derzeit „erst bei 60 Prozent" sehe. In der abgelaufenen, abgebrochenen Zweitliga-Saison kam McCracken für den Liga-Konkurrenten BV Cloppenburg nur auf zwei Einsätze, weil sie erst im Februar verpflichtet worden war.
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Nach dem Wechsel schickte Wuckel zunächst Joyce Lee Braun an Stelle der beschäftigungslosen Neuverpflichtung Lisa Venrath ins Tor, ab der 55. Minute wechselte er dann noch sieben Feldspielerinnen ein, womit die Kombinationssicherheit nicht unerwartet verloren ging. Aber so hat Wuckel noch etwas zu tun bis zum Ligastart.

Arminia: Venrath (46./Braun) – Deli (70. Rahe), Bender, Hausberger, Heitlindemann (70. Bartling) – McCracken (55. Heckel) – Sternad (60. Schneider), Fetaj (65. Tegt), Lösch, Ronzetti (77. Kirdaroglu) – S. Grünheid (55. Lazic)

Zitat von NW
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Eine besondere Herausforderung verspricht das kommende Wochenende zu werden. Am Freitagabend, Anstoß 19 Uhr, EDIMEDIEN-Arena ist Twente Enschede zu Gast. Der FC ist hinter Ajax Amsterdam und PSV Eindhoven dritte Kraft in den Niederlanden. In der laufenden Champions-League-Saison schied Twente erst im Achtelfinale gegen den VfL Wolfsburg aus. Die Niederländerinnen reisen extra für den Test aus Enschede an die Postheide. Es ist schon das dritte Aufeinandertreffen der beiden Klubs. „Twente ist eine sehr starke Mannschaft. Gerade für die jüngeren Spielerinnen ist es eine tolle Herausforderung sich mit einem solchen Gegner zu messen“, sagt Wuckel. Nach einer kurzen Regeneration und Spielersatztraining für die Akteurinnen, die weniger Einsatzzeit hatten, wartet schon am Sonntag, 14 Uhr, die nächste Herausforderung.

Arminia testet gegen den Erstligisten SV Meppen in Spelle-Varenrode. „Wir treffen uns auf halbem Weg“, sagt Wuckel. Eigentlich hatte der DSC-Coach nur einen stärkeren Testgegner für das Wochenende geplant. „Dann hat Meppen angefragt, und wenn man die Chance hat, auf dem Niveau zu spielen, sollte man das nutzen. Außerdem haben wir einen großen Kader.“
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„Wir haben in den ersten beiden Freundschaftsspielen mehr als 100 Zuschauer gehabt. Ich finde es sehr schön, wie unsere Fans uns auch bei solchen Gelegenheiten unterstützen. Da macht es auch für die Mädels gleich mehr Spaß zu spielen“, sagt Wuckel.

Die Bundesligatermine für Arminias Frauen, Hinrunde, 1. Spieltag, 4. Okt.: DSC Arminia – Borussia Mönchengladbach; 2. Spieltag, 11. Okt.: FSV Gütersloh – DSC Arminia; 3. Spieltag, 18. Okt.: DSC Arminia – FC Carl Zeiss Jena; 4. Spieltag, 8. Nov.: RB Leipzig – DSC Arminia; 5. Spieltag, 14/15. Nov.: DSC Arminia – Borussia Bocholt; 6. Spieltag, 21./22. Nov.: SV Berghofen – DSC Arminia; 7. Spieltag, 13. Dez.: VfL Wolfsburg II – DSC Arminia; 8. Spieltag, 20. Dez.: DSC Arminia – Turbine Potsdam II.

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Das Strahlen auf den Gesichtern von Sarah und Tanja Grünheid nimmt gar kein Ende. „Das ist einfach perfekt!", beschreibt Sarah ihr unendliches Glücksgefühl und streichelt ihrem kleinen Sohn Phil Luis zart über den Kopf. Ihre Ehefrau Tanja liegt noch etwas erschöpft im Bettchen und hält Töchterchen Louisa zufrieden in ihren Armen. Gute acht Stunden hat es gedauert, bis die Zwillinge auf der Welt waren. Die Hebammen Heike Meinefeld und Slavica Ninic sowie Gynäkologe Uwe Graf begleiteten die Geburt.

Tanja Grünheid, 33 Jahre alt und bei Arminia Bielefeld, der Frauenmannschaft, die aktuell in der 2. Frauenbundesliga spielt, auf der Position der Verteidigerin, gibt weiter an Sarah, 29 Jahre alt, und Spitzenstürmerin im Verein. „Tanja war wohl einer der sportlichsten Schwangeren, die es gibt. Der ganze Verein hat immer erstaunt geguckt, wie munter sie auf dem Sportplatz mit ihrem großen Kugelbauch war."
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Bereits zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Wochen ist auf Gilead ein Zwillingspärchen an zwei Tagen zur Welt gekommen.
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Sarah geht jetzt erstmal in Elternzeit. „Ich habe neben dem Fußball ja noch einen anderen Job. Wenn es mit den Kindern so gut weiterläuft wie in den ersten Tagen, geht Tanja ab Januar wieder arbeiten." Nur eines wird bei den frischgebackenen Eltern nicht gestrichen, da können alle Fans beruhigt sein: Der Fußball.

Zitat von NW
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Dass Wuckel zum Ende der ersten Vorbereitungs-Phase den TSV Jahn Calden ausgesucht hatte, war auch nicht gerade ladylike: „Gegen Calden haben wir noch nie gewonnen, uns immer schwergetan. Da musste meine Mannschaft jetzt einfach durch.“ Woran der Calden-Komplex liegt, vermochte er nicht genauer einzugrenzen: „Es gibt einfach solche Gegner, die einem nicht liegen.“ Das Gegenteil zu beweisen hatte sich Wuckels Team besonders in der Anfangsphase vorgenommen.
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Den Rückstand vor Augen, legten die Bielefelderinnen kurzzeitig zu und kamen nach einem schnellen Angriff über die linke Seite durch Giustina Ronzetti zur 1:0-Führung (21.). Ronzetti machte es besser als die Caldenerin kurz zuvor – und hat inzwischen die Lücke, die nach der abgebrochenen Zweitliga-Saison Sophia Thiemann hinterlassen hatte, geräuschlos geschlossen. Ihr Führungstor allerdings tat dem DSC-Spiel nicht gut. Und so rief Stürmerin Sarah Grünheid in der 40. Minute für alle inklusive der gut 100 Zuschauer über den Platz: „Schneller spielen! Wir schlafen ein!“
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Und weil seine Mannschaft es auch bis zur 67. Minute, bei der zweiten Trinkpause, nicht besser machte, wurde Wuckel in der Auszeit richtig laut. „Nur halbe Kraft“, meinte er später zwar, aber es schepperte ordentlich durch die EDIMEDIEN-Arena. Also noch ein Mal aufraffen.

Das drohende 1:1 und vielleicht eine Volle-Kraft-Ansprache des Trainers fürchtend, wurde es nun gegen nachlassende Caldenerinnen besser. Zunächst vergab die eingewechselte Kristina Lazic noch frei vor dem Tor, den ominösen „zweiten Ball“ zirkelte dann aber die ebenfalls eingewechselte Franziska Haeckel aus halblinker Position und etwa 20 Metern schön ins lange Eck (83.). Um in Sachen Traineransprache auf Nummer sicher zu gehen, verwandelte Grünheid den an Lazic verursachten Foulelfmeter in der 87. Minute sicher zum Endstand.
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• Arminia: Venrath – O’Neill, Deli (60. Bender), Hausberger, Heitlindemann (87. Rahe) – Lösch, Schneider (60. Haeckel) – Sternad (63. Lazic), Fetaj, Ronzetti – S. Grünheid

Tore: 1:0 Ronzetti (21.), 1:1 Hildebrandt (44.), 2:1 Haeckel (83.), 3:1 Grünheid (87./FE)

Zitat von NW
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Nur Franziska Haeckel, Kristina Lazic und Kim Schneider plaudern nicht mit – sie müssen sich ihr Frühstück durch einen zusätzlichen Satz Tempoläufe am Hang verdienen.

Trainingssteuerung von Coach Markus Wuckel. Er kennt diesen kleinen, fiesen Anstieg aus seiner Zeit als Arminen-Profi. (...) Am Nachmittag gegen Zwolle sollen sie weniger spielen als die Startelf-Akteurinnen – und jetzt dafür mehr machen. Wuckel lobt: „Das war okay."
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„Besser als in Mönchengladbach", seien Stimmung und Zusammenhalt bei der Arminia. Und die Ansprechpartnerinnen sind wohl in erster Linie die Führungsspielerinnen wie Sandra Hausberger, Sarah Grünheid oder Lisa Lösch? „Ja, die. Und alle anderen", sagt Venrath.
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Gruppe I fährt auf 9.30 Uhr zur EDIMEDIEN-Arena, kurz Ema, um von Wuckels Co. Jan Reineke bewegt zu werden. Gruppe II trifft sich zur Videoanalyse mit dem Coach. Dabei ist die Auswahl weder nach Alphabet noch Zufall getroffen worden: Gruppe II ist offensichtlich die der Spielerinnen, aus denen Wuckel in vier Wochen seine erste Elf bilden wird.

Zu „etwa 70 Prozent" stehe sie, so der Coach. „Die Jüngeren und die mit etwas Nachholbedarf", so Reineke, bilden an diesem Wochenende die Gruppe I. (...)Nach läuferischer und gymnastischer Erwärmung stehen Sprints und kognitives Training an.
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In einem der Konferenzräume des Berghotels läuft zeitgleich großes Kino. Sandra Hausberger ist nicht nur als Kapitänin der verlängerte Arm des Trainers, sie ist es auch im Wortsinne beim Bedienen der Computer-Maus, die den Beamer steuert. Wuckel weist an. „Vor – zurück – stop! – zurück – stop!"

In seiner bisweilen leicht sarkastischen Art klärt er Leonie Heitlindemann auf. „Den Kopfball hättest du gewinnen können! Wenn es schlecht läuft, prallst du mit dem Torwart zusammen. Haste eine Gehirnerschütterung, kommste ins Franziskus. Mehr nicht."
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Die Aufnahmeprüfung der Neuen stand noch aus: Der Genuss eines alkoholischen Kurzgetränkes mit anschließender Gesangseinlage. Natürlich pädagogisch begründet: „Da lernt man die Spielerinnen gut kennen", meint Wuckel.
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Drei Aufstiege und ein Abstieg der ersten Frauenmannschaft fallen in Jöstingmeyers Amtszeit. Begonnen hatte es Ende April 2010 und Platz 2 in der gerade abgelaufenen Westfalenliga-Saison. Jöstingmeyer war schon zwei Jahre lang Sportlicher Leiter der Mannschaft gewesen. „Weil Trainer Markus Wuckel mir sagte, er brauche jemanden, mit dem er über Fußball reden könne."
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Mit Jöstingmeyer schlug die Abteilung den Weg hin zu Ansätzen von Professionalität ein. Lohn der Mühen: Der Aufstieg in die Regionalliga 2015 und gleich der Durchmarsch in die 2. Liga – als Meister der Regionalliga. „Dann haben Markus und ich richtig ernst gemacht, mit Mini-Jobs für die Spielerinnen, Ablösesummen und so", sagt Jöstingmeyer.
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In Zukunft wird er wieder Freizeit haben, mit seiner Frau verreisen. „Und ich bin froh, dass ich einen gewachsenen Freundeskreis habe." Er geht mit zwei lachenden Augen: „Das Wichtigste ist mir jetzt, dass ich die Abteilung mit meinem Nachfolger Jan Reineke, Heike Bedner und ihrem Team in besten Händen weiß. Das erleichtert mir den Abschied ungemein", sagt Jöstingmeyer.
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Zitat von Arminia
Für die Mannschaft von Trainer Markus Wuckel geht es nun endlich los. Nach zehn Wochen Vorbereitung und zahlreichen Testspielen startet für Arminias Frauen die Pflichtspielsaison 2020/2021. In der ersten Runde des DFB-Pokals geht es für den letztjährigen Halbfinalsten dabei gegen Ligakonkurrent und OWL-Nachbar FSV Gütersloh. Ziel für die Elf von Trainer Markus Wuckel soll dabei der Einzug in die 2. Runde und somit ein erfolgreicher Start in die Pflichtspielsaison 2020/2021 sein.
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DSC-Trainer Markus Wuckel rechnet für Samstag mit einem hitzigen Derby und freut sich auf das Duell zum Auftakt: “Was gibt es Besseres, als gleich mit einem Derby in die Saison zu starten? Da ist gleich richtig Feuer drin und man kann sich ein super Gefühl für den Ligastart erarbeiten. Die Mädels sind gut drauf und haben sich in der Vorbereitung positiv entwickelt, weswegen wir mit einem guten Gefühl ins Derby gehen.”
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Hier gibt es Karten für das Spiel!
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Samstag, 26.09.2020; 18:00 Uhr | 1. Runde DFB-Pokal
Tönnies-Arena | In der Mark 2; 33378 Rheda-Wiedenbrück