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16. Spieltag
Daten
 |
 |
|
|---|---|---|
 M. Slomka |
Trainer |
G. Verbeek  |
| 28,73 Mio. € | Gesamtmarktwert | 36,28 Mio. € |
| 25,3 | ø-Alter | 25,9 |
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16.Spieltag : Hannover 96 – 1.FC Tasmania Nürnberg
11.12.2013 - 14:34 Uhr
17.12.2013 - 18:13 Uhr
Zitat von Sambuca19871:
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
Ist ja alles gut und recht (auch wenn ich´s nicht ganz glaub mag) aber:
Wenn alle reklamieren und er sich selber nicht sich er ist, dann MUSS er sich beim SRA erkunden, ob er nicht gesehen hat, dass der Ball weitergeleitet wurde! DAS würde einen guten Schiri aumachen!
Wie läuft das eigentlich alles ab? Alles über Funk? Oder müsste er sich 30 Meter quälen und persönlich nachfragen?
Hast du vollkommen recht. es gibt für Kinhöfer keine Entschuldigung. Dass er sich nicht mit seinem Linienrichter abspricht und statt dessen mit den Spielern diskutiert und dann noch Gelb zeigt ist für mich arrogant, auch wenn es Hagenauer anders sieht. Geht er gleich zu seinem Assistenten, gibt es kaum Diskussionen mit den Spielern. Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg vom Geschehen, dass er nicht selbst erkennen konnte wie es wirklich war, wollte ja auch schon pfeifen.
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
Ist ja alles gut und recht (auch wenn ich´s nicht ganz glaub mag) aber:
Wenn alle reklamieren und er sich selber nicht sich er ist, dann MUSS er sich beim SRA erkunden, ob er nicht gesehen hat, dass der Ball weitergeleitet wurde! DAS würde einen guten Schiri aumachen!
Wie läuft das eigentlich alles ab? Alles über Funk? Oder müsste er sich 30 Meter quälen und persönlich nachfragen?
Hast du vollkommen recht. es gibt für Kinhöfer keine Entschuldigung. Dass er sich nicht mit seinem Linienrichter abspricht und statt dessen mit den Spielern diskutiert und dann noch Gelb zeigt ist für mich arrogant, auch wenn es Hagenauer anders sieht. Geht er gleich zu seinem Assistenten, gibt es kaum Diskussionen mit den Spielern. Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg vom Geschehen, dass er nicht selbst erkennen konnte wie es wirklich war, wollte ja auch schon pfeifen.
17.12.2013 - 20:15 Uhr
Zitat von Norb66:
Zitat von Sambuca19871:
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
Ist ja alles gut und recht (auch wenn ich´s nicht ganz glaub mag) aber:
Wenn alle reklamieren und er sich selber nicht sich er ist, dann MUSS er sich beim SRA erkunden, ob er nicht gesehen hat, dass der Ball weitergeleitet wurde! DAS würde einen guten Schiri aumachen!
Wie läuft das eigentlich alles ab? Alles über Funk? Oder müsste er sich 30 Meter quälen und persönlich nachfragen?
Hast du vollkommen recht. es gibt für Kinhöfer keine Entschuldigung. Dass er sich nicht mit seinem Linienrichter abspricht und statt dessen mit den Spielern diskutiert und dann noch Gelb zeigt ist für mich arrogant, auch wenn es Hagenauer anders sieht. Geht er gleich zu seinem Assistenten, gibt es kaum Diskussionen mit den Spielern. Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg vom Geschehen, dass er nicht selbst erkennen konnte wie es wirklich war, wollte ja auch schon pfeifen.
Hätte Hannover so eine Spielsituation gegen die Bayern zu einem Tor gebracht wäre es nicht gegeben worden. da hätten sich die Schiedsrichter dann doch unterhalten, wetten?
Zitat von Sambuca19871:
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
Ist ja alles gut und recht (auch wenn ich´s nicht ganz glaub mag) aber:
Wenn alle reklamieren und er sich selber nicht sich er ist, dann MUSS er sich beim SRA erkunden, ob er nicht gesehen hat, dass der Ball weitergeleitet wurde! DAS würde einen guten Schiri aumachen!
Wie läuft das eigentlich alles ab? Alles über Funk? Oder müsste er sich 30 Meter quälen und persönlich nachfragen?
Hast du vollkommen recht. es gibt für Kinhöfer keine Entschuldigung. Dass er sich nicht mit seinem Linienrichter abspricht und statt dessen mit den Spielern diskutiert und dann noch Gelb zeigt ist für mich arrogant, auch wenn es Hagenauer anders sieht. Geht er gleich zu seinem Assistenten, gibt es kaum Diskussionen mit den Spielern. Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg vom Geschehen, dass er nicht selbst erkennen konnte wie es wirklich war, wollte ja auch schon pfeifen.
Hätte Hannover so eine Spielsituation gegen die Bayern zu einem Tor gebracht wäre es nicht gegeben worden. da hätten sich die Schiedsrichter dann doch unterhalten, wetten?
17.12.2013 - 21:08 Uhr
Also: Das Erdenrund dreht sich immer noch und je länger man über das Spiel nachdenkt, desto klarer wird die Realität. Und das bedeutet jetzt? Ganz einfach, das 3 : 3 war total gerecht. Nur das Zustandekommen dieses Ergebnis ist diskussionswürdig, aber nicht das Ergebnis an sich.
Ich versuch mir gerade das Ergebnis schönzureden. Klappt nicht.
Ich versuch mir gerade das Ergebnis schönzureden. Klappt nicht.
17.12.2013 - 23:18 Uhr
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
kann ich alles nachvollziehen.
aber wir kommst du gerade auf 5m?
Erfahrungsbedingte Schätzung. Können je nach Spielsituation und Blickwinkel des SR auch mal 4 Meter oder 6 Meter sein. 2 Meter reichen aber in dieser Situation definitiv nicht (Nochmal: Kinhöfer schaut senkrecht drauf und hat nicht das komplette Spielfeld im Blick).
Zitat von Norb66:
Zitat von Sambuca19871:
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
Ist ja alles gut und recht (auch wenn ich´s nicht ganz glaub mag) aber:
Wenn alle reklamieren und er sich selber nicht sich er ist, dann MUSS er sich beim SRA erkunden, ob er nicht gesehen hat, dass der Ball weitergeleitet wurde! DAS würde einen guten Schiri aumachen!
Wie läuft das eigentlich alles ab? Alles über Funk? Oder müsste er sich 30 Meter quälen und persönlich nachfragen?
Hast du vollkommen recht. es gibt für Kinhöfer keine Entschuldigung. Dass er sich nicht mit seinem Linienrichter abspricht und statt dessen mit den Spielern diskutiert und dann noch Gelb zeigt ist für mich arrogant, auch wenn es Hagenauer anders sieht. Geht er gleich zu seinem Assistenten, gibt es kaum Diskussionen mit den Spielern. Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg vom Geschehen, dass er nicht selbst erkennen konnte wie es wirklich war, wollte ja auch schon pfeifen.
Sicher wäre es hier nötig gewesen, dass Kinhöfer zum Assistenten geht - die mangelhafte Kommunikation habe ich dem Gespann in meinem ersten Beitrag ja auch vorgeworfen. Trotzdem ist die Gelbe gegen Schäfer zwingend. Wir befinden uns in einer Situation, in der Kinhöfer das Tor eh nicht mehr zurücknehmen kann (war ja nach Schlusspfiff) und da wird er so heftig von Schäfer angegangen, da muss die Gelbe Karte kommen. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern vor allem damit, dass er vom Beobachter (noch mehr) auf den Deckel bekommt, wenn er die Gelbe Karte stecken lässt. Die einzige Möglichkeit für Kinhöfer, die Gelbe Karte zu vermeiden, wäre gewesen, direkt nach Abpfiff zu verschwinden. Das dürfen sie aber nicht (Anweisung des DFB) und wäre von der Außenwirkung her noch schlimmer gewesen ("Die haben ja nicht mal die Eier sich dem zu stellen. So arrogant.").
Mit "Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg" kannst Du übrigens beim Abseits nicht argumentieren. Da ist die Distanz nicht entscheidend (Im Gegenteil - Abseitsstellungen direkt vor einem sind wesentlich schwerer zu erkennen, weil der Gesamtüberblick verloren wird), viel wichtiger ist der Blickwinkel. Und der war für Kinhöfer katastrophal (was aber nicht weiter schlimm ist, schließlich hat er ja dafür seinen Assistenten draußen).
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
kann ich alles nachvollziehen.
aber wir kommst du gerade auf 5m?
Erfahrungsbedingte Schätzung. Können je nach Spielsituation und Blickwinkel des SR auch mal 4 Meter oder 6 Meter sein. 2 Meter reichen aber in dieser Situation definitiv nicht (Nochmal: Kinhöfer schaut senkrecht drauf und hat nicht das komplette Spielfeld im Blick).
Zitat von Norb66:
Zitat von Sambuca19871:
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
Zitat von Hagenauer:
Ich würde schätzen, dass der SR sich ab ca. fünf Metern Abseits sicher genug sein kann, um seinen Assistenten zu überstimmen.
da musste ich dann doch ein bisserl schmunzeln.
Da kannst Du noch so sehr schmunzeln, aber das ist ein Erfahrungswert. Wenn ein SRA draußen steht und nicht winkt, sind die Hemmungen als SR (man kann es auch positiv formulieren: Das Vertrauen in den Kollegen) höher als in der Kreisklasse, wo man ohne Assistenten unterwegs ist. Dementsprechend muss man sich auch deutlich sicherer sein und das ist bei zwei Metern eher noch nicht gegeben - zumal man als Hauptschiedsrichter senkrecht draufschaut, also den denkbar ungünstigsten Blickwinkel hat.
Ist ja alles gut und recht (auch wenn ich´s nicht ganz glaub mag) aber:
Wenn alle reklamieren und er sich selber nicht sich er ist, dann MUSS er sich beim SRA erkunden, ob er nicht gesehen hat, dass der Ball weitergeleitet wurde! DAS würde einen guten Schiri aumachen!
Wie läuft das eigentlich alles ab? Alles über Funk? Oder müsste er sich 30 Meter quälen und persönlich nachfragen?
Hast du vollkommen recht. es gibt für Kinhöfer keine Entschuldigung. Dass er sich nicht mit seinem Linienrichter abspricht und statt dessen mit den Spielern diskutiert und dann noch Gelb zeigt ist für mich arrogant, auch wenn es Hagenauer anders sieht. Geht er gleich zu seinem Assistenten, gibt es kaum Diskussionen mit den Spielern. Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg vom Geschehen, dass er nicht selbst erkennen konnte wie es wirklich war, wollte ja auch schon pfeifen.
Sicher wäre es hier nötig gewesen, dass Kinhöfer zum Assistenten geht - die mangelhafte Kommunikation habe ich dem Gespann in meinem ersten Beitrag ja auch vorgeworfen. Trotzdem ist die Gelbe gegen Schäfer zwingend. Wir befinden uns in einer Situation, in der Kinhöfer das Tor eh nicht mehr zurücknehmen kann (war ja nach Schlusspfiff) und da wird er so heftig von Schäfer angegangen, da muss die Gelbe Karte kommen. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern vor allem damit, dass er vom Beobachter (noch mehr) auf den Deckel bekommt, wenn er die Gelbe Karte stecken lässt. Die einzige Möglichkeit für Kinhöfer, die Gelbe Karte zu vermeiden, wäre gewesen, direkt nach Abpfiff zu verschwinden. Das dürfen sie aber nicht (Anweisung des DFB) und wäre von der Außenwirkung her noch schlimmer gewesen ("Die haben ja nicht mal die Eier sich dem zu stellen. So arrogant.").
Mit "Sooo weit stand der Kinhöfer auch nicht weg" kannst Du übrigens beim Abseits nicht argumentieren. Da ist die Distanz nicht entscheidend (Im Gegenteil - Abseitsstellungen direkt vor einem sind wesentlich schwerer zu erkennen, weil der Gesamtüberblick verloren wird), viel wichtiger ist der Blickwinkel. Und der war für Kinhöfer katastrophal (was aber nicht weiter schlimm ist, schließlich hat er ja dafür seinen Assistenten draußen).
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Hagenauer am 17.12.2013 um 23:20 Uhr bearbeitet
18.12.2013 - 00:59 Uhr
Zitat von faultier_61:
Und das bedeutet jetzt? Ganz einfach, das 3 : 3 war total gerecht.
Nein!
und:
Ich habe mich bisher kaum abgeregt, wenn ich an den Samstag denke.
Ich unterstelle dem Schiedsrichtergespann keine Absicht (obwohl es zugegebenermaßen schwer fällt, denn man findet in der Auswahl der schlecht pfeifenden Unparteiischen dann irgend wo immer Regelmäßigkeiten), Ich unterstelle den Schiedsrichtern aber definitiv, dass sie bei den kleinen Mannschaften nicht genug fokusiert und konzentriert arbeiten.
Es hat immer den Anschein, dass bei Dortmund gegen Bayern wesentlich konzentrierter gepfiffen wird, aber das kanns ja auf Dauer nicht sein.
Und das bedeutet jetzt? Ganz einfach, das 3 : 3 war total gerecht.
Nein!
und:
Ich habe mich bisher kaum abgeregt, wenn ich an den Samstag denke.
Ich unterstelle dem Schiedsrichtergespann keine Absicht (obwohl es zugegebenermaßen schwer fällt, denn man findet in der Auswahl der schlecht pfeifenden Unparteiischen dann irgend wo immer Regelmäßigkeiten), Ich unterstelle den Schiedsrichtern aber definitiv, dass sie bei den kleinen Mannschaften nicht genug fokusiert und konzentriert arbeiten.
Es hat immer den Anschein, dass bei Dortmund gegen Bayern wesentlich konzentrierter gepfiffen wird, aber das kanns ja auf Dauer nicht sein.
18.12.2013 - 12:13 Uhr
Zitat von Hagenauer:
Zitat von moffe:
kann ich alles nachvollziehen.
aber wir kommst du gerade auf 5m?
Erfahrungsbedingte Schätzung. Können je nach Spielsituation und Blickwinkel des SR auch mal 4 Meter oder 6 Meter sein. 2 Meter reichen aber in dieser Situation definitiv nicht (Nochmal: Kinhöfer schaut senkrecht drauf und hat nicht das komplette Spielfeld im Blick).
es ist also dein erfahrungswert und nicht etwas statistisch ausgewertetes.
da will ich dir mal glauben, wenn gleich zweifel bleiben.
Zitat von moffe:
kann ich alles nachvollziehen.
aber wir kommst du gerade auf 5m?
Erfahrungsbedingte Schätzung. Können je nach Spielsituation und Blickwinkel des SR auch mal 4 Meter oder 6 Meter sein. 2 Meter reichen aber in dieser Situation definitiv nicht (Nochmal: Kinhöfer schaut senkrecht drauf und hat nicht das komplette Spielfeld im Blick).
es ist also dein erfahrungswert und nicht etwas statistisch ausgewertetes.
da will ich dir mal glauben, wenn gleich zweifel bleiben.
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