Wer soll neuer Präsident des VfB Stuttgart werden? aka Präsidentensuchthread (PST)

15.07.2019 - 12:44 Uhr
Sorry seh ich nicht so.

Schau Dir Dietrich an, war meiner Meinung nach der größte Unsympat im Präsidentenamt, Aufstieg alles OK, Platz 7 alles OK, Abstieg da kam dann alles zusammen.
Wäre der VfB unter Dietrich nicht abgestiegen sondern 8 oder 10 geworden würden wir jetzt nicht über einen neuen Präsideten diskutieren, wären wir in die EL eingezogen wäre er unter Umständen sogar gefeiert worden.
Zitat von Tom65
Sorry seh ich nicht so.

Schau Dir Dietrich an, war meiner Meinung nach der größte Unsympat im Präsidentenamt, Aufstieg alles OK, Platz 7 alles OK, Abstieg da kam dann alles zusammen.
Wäre der VfB unter Dietrich nicht abgestiegen sondern 8 oder 10 geworden würden wir jetzt nicht über einen neuen Präsideten diskutieren, wären wir in die EL eingezogen wäre er unter Umständen sogar gefeiert worden.



Wäre, wäre Fahrradkette.....

Der Erfolg tröstet über einiges Weg übersteht aber keine Kriesenzeiten. Dietrich stand ständig in der Kritik und hat halt zudem noch versagt. Daher schlechtes Beispiel.
Mäuser hats auch nicht lang geschafft. Sportlich war das nicht das Problem.
Ist wie in der Politik, ohne Symphatie brauchst du garnicht antreten. Du kannst dann die fähigen Unsympathen in der 2. Reihe platzieren.

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"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."
Zitat von 1893
Zitat von Tom65

Sorry seh ich nicht so.

Schau Dir Dietrich an, war meiner Meinung nach der größte Unsympat im Präsidentenamt, Aufstieg alles OK, Platz 7 alles OK, Abstieg da kam dann alles zusammen.
Wäre der VfB unter Dietrich nicht abgestiegen sondern 8 oder 10 geworden würden wir jetzt nicht über einen neuen Präsideten diskutieren, wären wir in die EL eingezogen wäre er unter Umständen sogar gefeiert worden.



Wäre, wäre Fahrradkette.....

Der Erfolg tröstet über einiges Weg übersteht aber keine Kriesenzeiten. Dietrich stand ständig in der Kritik und hat halt zudem noch versagt. Daher schlechtes Beispiel.
Mäuser hats auch nicht lang geschafft. Sportlich war das nicht das Problem.
Ist wie in der Politik, ohne Symphatie brauchst du garnicht antreten. Du kannst dann die fähigen Unsympathen in der 2. Reihe platzieren.


Ich glaube, dass Wolfgang Dietrich nie sympatisch sein wollte. Deshalb machte er auch keinerlei Anstalten seine Gegner mit ins Boot zu holen. Seine Methode war Konfrontation auf der einen Seite und auf der anderen Seite, die Überzeugung, dass er mit seiner "Führungskompetenz", den VfB ins internationale Geschäft bringen könne. Das war sein verwegener Plan, der deutlich schief gegangen ist.

Nun zur Frage des Threads. Wer soll neuer Präsident werden? Zunächst sollte man klären, ob die VfB Stuutgart AG einen Vorstandsvorsitzenden bekommen wird und welche Aufgabe und Verantwortung damit verbunden ist. Liegt hier der Fokus auf Sport, dann ist der VfB als AG und e.V. mit genügend Kompetenz im Fußball aufgestellt. Da wäre mir ein Präsident mit Managementfähigkeiten sehr recht. Eine Person, die optimale Bedingungen für die Arbeit anderer schafft, ohne sich in das operative Geschäft einzumischen. Jürgen Klinsmann und andere sind damit für mich keine Kandidaten für das Präsidentenamt, eher für den Vorstandsvorsitz. Einen Kandidaten vom Kaliber Dieter Zetsche hielte ich für eine gute Wahl, wobei Souveränität und Integrität für mich eine große Rolle spielen.

Noch eine Frage zur Vergangenheit. Wer hat eigentlich Wolfgang Dietrich damals ins Spiel gebracht?
Sind ja wirre Vorschläge hier. Zunge raus

In Köln wird kolportiert, dass Veh (schon vor dem Rücktritt von Dietrich) mit einer Rückkehr zum VfB kokettiert.

Definitiv ein Mann mit Sachkompetenz, aber ob seine launische und mürrische Art passend wäre, ist die Frage.

Als Trainer war es kein Problem, als Sportvorstand ist es manchmal schon grenzwertig und als Präsident wäre es mE eher unpassend.

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Auf jede schwierige Frage gibt es eine einfache Antwort, die meistens falsch ist.
Zitat von FakeEmpire
Zitat von 1893



Özdemir fänd ich da aus vielen Gründen auch spannend, aber ich kann mir nicht recht vorstellen, dass er dafür zur Verfügung stünde. Selbst wenn er jetzt in die zweite Reihe gerückt ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass er dafür jetzt seine politische Karriere für diesen Posten so stark zurückstellen würde.


Ich kann mich gut an eine erfolgreiche Zeit des VfB Stuttgart erinnern, als ein amtierender Landesminister den Verein geführt hat. MV war ein A ... mit Ohren als Politiker, als Mensch auch schwierig bis unverschämt - aber den Laden hatte er einigermaßen im Griff. Und ganz sicher wissen erfolgreiche Politiker, wie sie Macht und Netzwerke ausnutzen können. Und was MV konnte, bis er den Alk-Dünsten komplett erlegen war, das kann Cem Özdemir allemal. Das wäre nach allen Alternativen meine erste Wahl bisher ...

Grüße aus dem Norden

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... der wohl nördlichste Außenposten !
Zitat von Mr Ripley
Sind ja wirre Vorschläge hier. Zunge raus

In Köln wird kolportiert, dass Veh (schon vor dem Rücktritt von Dietrich) mit einer Rückkehr zum VfB kokettiert.

Definitiv ein Mann mit Sachkompetenz, aber ob seine launische und mürrische Art passend wäre, ist die Frage.

Als Trainer war es kein Problem, als Sportvorstand ist es manchmal schon grenzwertig und als Präsident wäre es mE eher unpassend.


sehe ich ähnlich - zudem mit Heim und Rö eine Seilschaft 2007 statt neue Impulse...

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mir haltet zamme ganz egal was au kommt - VfB i steh zu dir - VfB was auch passiert - mir halted zueinander - nix und niemand tut uns weh - so sind wir - so isch der VfB
Wunschtraum:

- Jürgen Klinsmann als Vorstands Vorsitzender
- Dieter Zetsche als Präsident und ARV

Den Aufsichtsrat dann mit Buchwald, Adrion und Erwin Staudt ergänzen. Dafür gerne den ein oder anderen Industrievertreter weniger.
Persönlich halte ich es eher für schädlich, wenn man sich zu viel Fußballsachverstand auf den Präsidentenposten holt... das Reinreden von solch hoher Position ins operative Tagesgeschäft ist einfach nicht gut. Sieht man bei Hoeneß, der immer weiter weg von eben diesem Tagesgeschäft ist, aber trotzdem am Liebsten noch jede Entscheidung selbst treffen will. In letzter Zeit hat das mMn dem FCB nicht gut getan...

Rauball ist da für mich das gute Gegenbeispiel, da er sich scheinbar eher im Hintergrund hält und die Fußballkompetenz im Verein machen lässt. Übrigens auch Politiker, was viele hier ja nicht wollen.
Wichtig ist dabei nur die Einsicht und die Umsetzung, dass es auf den unteren Ebenen, also Aufsichtsrat und Co genug Fußballkompetenz gibt und eingesetzt wird, der ein Präsident vertrauen kann. Der Präsident sollte dann eher für das Gesamtbild des Vereins zuständig sein und natürlich auch ein Repräsentant mit Würde (siehe Bundespräsident).

Veh, Klinsmann und Co... die würden alle zu viel wollen auf dem Posten. Die sehe ich wenn dann eher im Aufsichtsrat etc.
Zitat von Fritz1893
Wunschtraum:

- Jürgen Klinsmann als Vorstands Vorsitzender
- Dieter Zetsche als Präsident und ARV

Den Aufsichtsrat dann mit Buchwald, Adrion und Erwin Staudt ergänzen. Dafür gerne den ein oder anderen Industrievertreter weniger.


Hielte ich insgesamt für eine gute Lösung.

Klinsmann halte ich als Präsident für "verschwendet", der muss ähnlich wie Rangnick oder Sammer in die AG, also näher ans Tagesgeschäft der Profis.

Zetsche bringt für den Präsidenten viel mit und weil es Gegenwind für sein Aufrücken in den Daimler AR gibt kann es gut sein dass unser Hauptinvestor den irgendwo "parken" muss.
Wenn der da Lust drauf hat könnte das ein Glücksgriff für den VfB sein, grade was das Ganz oder Gar Nicht was bezüglich Daimler oft diskutiert wird angeht. Und die Verbindung so zu halten ist mir lieber als mit Porth im stillen Kämmerlein.

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Für immer Cannstatter Kurve!

Wolfgang Dietrich - Totengräber des VfB Stuttgart
Gegraben von 09.10.2016 - 15.07.2019

Official Fahrstuhlmannschaft since 27.05.2019
Gestern schrieb ich -

Mir gefällt das "Modell Berthold".

Das Modell sagt mir auch am ehesten zu.
Grundsätzlich gegen Berthold im AR hätte ich auch nichts einzuwenden.
Im Gegensatz zu mancher Aussage, halte ich ihn jetzt auch nicht unbedingt nur für einen Schaumschläger.
Manchmal sind solche Leute mit klarer Kante sogar sehr Vorteilhaft.
Ein repräsentativer Präsi und einen AR der versteht um was es im Profifußball geht.
Wie genau das Ganze am Ende besetzt wird, muss man dann halt sehen.
Ich bin aber auch sehr gespannt, welche Namen noch ins Spiel kommen und wohin der genaue Weg dann gehen wird. Bin auch sehr gespannt, welchen Einfluss Mercedes nehmen wird...


Nachdem ich mich dann mit der tatsächlichen Causa Berthold in D'dorf auseinander gesetzt habe, muß ich mich selbst dann heute verbessern und dahingehend zurückrudern! Ich kannte die exakte Geschichte auch mit der TV-Klage bezgl. seiner Frau nicht!
Da gebe ich Euch natürlich Recht, daß er da keinesfalls in Frage kommt!
Aber das Modell grundsätzlich ist nicht schlecht. Mit z.B. Klinsmann als VV und Zetsche als Präs. + ARV (oder meinetwegen auch Staudt). Wie auch immer, man muß sich ja auch mal selbst verbessern dürfen augen-zuhalten

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48° 47' 32.129" N 9° 13' 55.488" E



Dieser Beitrag wurde zuletzt von 18-93 am 16.07.2019 um 10:44 Uhr bearbeitet
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