VfR in den Medien

01.07.2008 - 17:33 Uhr
VfR in den Medien |#421
04.07.2012 - 22:39 Uhr
In der Aufstiegssaison war er gesetzt – der zum Innenverteidiger umfunktionierte Jürgen Mössmer. Vor der Zweitligasaison muss „Junior“ nun aber plötzlich um seinen Stammplatz beim VfR Aalen bangen. Eine Entzündung in beiden Knie stoppt den 23-Jährigen im Kampf um die Plätze im Team. Im Interview spricht Mössmer über die neue Konkurrenz, die Schmerzen und darüber, dass „ich oft auf meine Größe angesprochen werde“.

http://www.schwaebische-post.de/regional/sport/621787/
VfR in den Medien |#422
05.07.2012 - 11:13 Uhr
Stadt zahlt Rasenheizung

Aalen / ard - Dass in der 2. Fußball-Bundesliga ein anderer Wind pfeift, ist nach dem Aufstieg des VfR Aalen inzwischen allen Beteiligten klar geworden – auch in der Stadtverwaltung und im Gemeinderat. Termingerecht ist die Scholz-Arena inzwischen zweitligatauglich aufgerüstet worden, und auch dort kommt – um im Wetterbild zu bleiben – der nächste Winter bestimmt. Was bedeutet, dass dann die Kosten für den Betrieb der Rasenheizung voll und ganz bei der Stadt als Besitzerin des Waldstadions zu Buche schlagen.

Das erste Heimspiel des VfR Aalen in der 2. Liga ist am 10. August gegen Kaiserslautern. Die weiteren Partien auf heimischem Rasen: am 1. September gegen Braunschweig, am 21. September gegen Erzgebirge Aue und am 28. September gegen den FSV Frankfurt.

http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrichten-aalen_artikel,-Stadt-zahlt-Rasenheizung-_arid,5280100.html
VfR in den Medien |#423
09.07.2012 - 21:00 Uhr
Gesucht und gefunden

Fußball, 2. Bundesliga: Das neue Duo beim VfR Aalen

Sie wirken auf den ersten Blick unterschiedlich, und doch sind sie sich so ähnlich: Robert Lechleiter (32) und Marcel Reichwein (26). Das neue Sturmduo des VfR Aalen hat in den ersten beiden Wochen bereits viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Gemeinsamkeiten, die helfen sollen, dass die beiden künftig auf dem Platz harmonieren und eine Liga höher das tun, was ihnen vergangene Drittliga-Saison besser gelungen ist als allen anderen: Tore schießen.

http://www.schwaebische-post.de/regional/sport/622574/
VfR in den Medien |#424
11.07.2012 - 07:05 Uhr
Defensive macht Mut

Fußball, Testspiel: VfR Aalen verliert gegen Steaua Bukarest 1:2 (1:1)

Es ist eine Niederlage, die Mut macht. Der VfR Aalen hat das Testspiel am Dienstagabend zwar mit 1:2 (1:1) gegen den rumänischen Erstligisten Steaua Bukarest verloren, dabei aber in vielen Bereichen jede Menge Erfreuliches geboten. Vor allem defensiv ließ der Zweitligaaufsteiger aus dem Spiel heraus wenig zu.

http://www.schwaebische-post.de/622811/
VfR in den Medien |#425
11.07.2012 - 14:25 Uhr
Defensive überzeugt beim Test gegen Steaua Bukarest

http://liga-zwei.de/vfr-aalen-defensive-uberzeugt-beim-test-gegen-steaua-bukarest/9377
VfR in den Medien |#426
13.07.2012 - 07:31 Uhr
Nullnummer im Test gegen tschechischen Erstligisten

http://liga-zwei.de/vfr-aalen-nullnummer-im-test-gegen-tschechischen-erstligisten/9452
VfR in den Medien |#427
14.07.2012 - 14:59 Uhr
Hasenhüttl setzt auf die Vielseitigkeit

Fußball, 2. Bundesliga: Beim VfR Aalen hat sich der Kampf um die Plätze verschärft – Trainer setzt auf das 4-2-3-1-System

Zwei Spiele oder vier Halbzeiten. Ralph Hasenhüttl schickte gegen Steaua Bukarest (1:2) und den 1. FK Primbam (0:0) vier verschiedene Mannschaften aufs Feld. Wobei der Trainer des VfR Aalen in der Systemfrage konstant blieb: im 4-2-3-1. Mit einer echten Spitze und einem zentralen offensiven Mittelfeldspieler direkt dahinter. Oder anders ausgedrückt: mit einer hängenden Spitze. Auf dieser Position spielten Robert Lechleiter, Marcel Reichwein, Stani Bergheim und Kevin Kampl.

http://www.schwaebische-post.de/623338/
VfR in den Medien |#428
16.07.2012 - 07:38 Uhr
Genau hinschauen

Die größte Sorge ist Ralph Hasenhüttl los. Der Trainer des VfR Aalen hat jetzt einen Kader, der Alternativen bietet. Der Ausfälle verkraftet. Das war in der Aufstiegssaison zu keinem Zeitpunkt der Fall.
Neun Neue hat der Zweitligist deshalb verpflichtet, der prominenteste ist Oliver Barth vom Bundesligisten SC Freiburg. Wobei Hasenhüttl seiner Linie treu bleibt: Er setzt nicht auf große Namen, sondern aufs Kollektiv. Er will, dass spielerische Defizite – die es künftig sicherlich geben wird – über das Team aufgefangen werden. Die Tage in Leogang haben gezeigt, dass es Hasenhüttl und Sportdirektor Markus Schupp gelungen ist, charakterstarke Profis zu verpflichten. Profis, die sich unterordnen. Profis, die das eigene Ego hinten anstellen. Und es sind keine leeren Worthülsen, wenn der Trainer sagt, dass er hart und rigoros durchgreift, sollte einer das große Ganze gefährden.
Das große Ganze, das ist nichts anderes als der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Noch ist es zu früh, um zu beurteilen, ob der VfR Aalen die Klasse für dieses Ziel hat. Es ist aber nicht zu früh um zu sagen, dass die Qualität sichtbar gestiegen ist. Allein sechs der neun Neuzugänge haben bereits in der Zweiten Liga gespielt. Vor allem in der Offensive hat Hasenhüttl mit dem Drittliga-Torschützenkönig Marcel Reichwein, Nico Zimmermann, Michael Klauß und dem slowenischen Nationalspieler Kevin Kampl deutlich mehr Variationsmöglichkeiten. Auch, weil fast alle Spieler vielseitig einsetzbar sind. Aber auch die zentralen Positionen in der Defensive haben mit dem bundesligaerfahrenen Barth, mit Manuel Junglas und Benjamin Hübner an Qualität gewonnen. Und: Torwart Daniel Bernhardt tut es sichtlich gut, dass er mit Jasmin Fejzic jetzt einen echten Konkurrenten im Kampf um die Nummer eins hat.
Bleibt ein Risiko: die Außenverteidiger. Sascha Traut ist rechts gesetzt. Aber dahinter? Hasenhüttl bringt die Allrounder Jürgen Mössmer und Enrico Valentini ins Spiel, wobei der Trainer nach der Drittligasaison selbst sagte, „dass ich Valentini weiter vorne sehe“. Ähnlich ist es links hinten: Der gesetzte Thorsten Schulz ist wohl erst zur Rückrunde fit. Keine Frage, Daniel Buballa hat im Trainingslager alle überrascht. Doch von einem unerfahrenen 21-Jährigen kann nicht erwartet werden, dass er konstante Leistungen in der 2. Bundesliga bringt. Neben Valentini bleibt noch Michael Klauß, doch der ist für den offensiveren Part vorgesehen.
Ralph Hasenhüttl hat angekündigt, dass man in Sachen weiterer Neuzugänge schauen werde, ob es „noch irgendwo Probleme gibt“. Treten diese tatsächlich auf, muss der VfR Aalen unbedingt reagieren. Zeit dafür hat er noch genug.
Alexander Haag



„Sonst wäre ich in Argentinien“
Leandro, bei der Fahrt ins Trainingslager seid ihr an der Allianz-Arena vorbeigekommen. Welche Gedanken gehen einem da durch den Kopf?
Leandro: Natürlich denkt man daran, dass wir in dieser Arena bald spielen dürfen. In diesem Stadion bekommst du eine Gänsehaut. Aber nicht nur dort.
Auf welche Stadien freuen Sie sich noch?
Auf St. Pauli. Und auf Berlin. Vielleicht dürfen wir nur ein einziges Mal im Olympiastadion spielen – dort, wo 2006 das WM-Finale ausgetragen wurde.
Hört sich an, als würden Sie mit dem sofortigen Abstieg rechnen.
Nein. Ich rechne damit, dass Hertha BSC Berlin gleich wieder aufsteigt.
Denken Sie, dass der VfR Aalen den Klassenerhalt schafft?
Natürlich. Wenn ich daran nicht glauben würde, wäre ich zuhause in Argentinien geblieben.
Was macht Sie so sicher?
Wir haben eine sehr gute Mannschaft. Und wir haben durch die neun Neuen auf jeder Position an Qualität gewonnen. Egal ob Torhüter Innenverteidiger, Mittelfeld oder Stürmer, die Konkurrenz im Team ist jetzt deutlich größer.
Und auf den Außenverteidigerpositionen? Fehlen da Alternativen?
Warum? Enrico Valentini ist eine Alternative. Er ist zwar ein Mittelfeldspieler, aber er kann auch rechts oder links hinten spielen. Das hat er vergangene Saison bewiesen. Ronny Garbuschewski war einer der besten Außenspieler der 3. Liga, Valentini hat ihn beherrscht.
Sie haben sich nach dem Aufstieg neue Spieler gewünscht, die heiß sind, in der 2. Bundesliga spielen zu dürfen. Sind die neun Neuen das?
Wir sind erst seit drei Wochen zusammen, es ist noch zu früh, das zu beurteilen. Außerdem ist das die Sache des Trainers und des Sportdirektors.
Hat durch die Neuen vor allem die Offensive an Qualität gewonnen?
Die Offensive wird zweitrangig sein. Wir müssen schauen, dass wir hinten die Null halten. Chancen für uns kommen dann von selbst.
Welchem der neun Neuzugänge trauen Sie am meisten zu?
Jeder hat seine Qualitäten, aber Kevin Kampl ist wirklich ein sehr guter Spieler. Er muss kapieren, dass er sehr viel Potenzial hat, dann kann er uns helfen.
Wo sehen Sie den größten Unterschied zwischen der 2. Bundesliga und der 3. Liga?
In der 3. Liga standen die Zweikämpfe im Vordergrund. Und die Kontakte. In der 2. Bundesliga ist viel mehr Qualität vorhanden, da geht viel mehr übers Spielerische. Die Mannschaften sind taktisch noch besser geschult, und wenn du da einen Fehler machst, fällt sofort ein Tor.
Wie kann sich der VfR Aalen gegen diese Qualitäten der Gegner wehren?
Übers Kollektiv. Und über unseren Teamgeist, der uns im Aufstiegsjahr ausgezeichnet hat. Gute Einzelspieler können vielleicht mal ein Spiel gewinnen, aber wir können nur als Mannschaft erfolgreich sein.
Die Mannschaft hat funktioniert, weil es angesichts des kleinen Kaders keine unzufriedenen Spieler gab. Jetzt ist der Konkurrenzkampf ungleich größer.
Ich hoffe, dass sich die Spieler, die anfangs nicht zum Einsatz kommen, professionell verhalten und immer wieder ihre Qualitäten zeigen. Dann kommt keine schlechte Stimmung auf.
Sie wurden von Trainer Ralph Hasenhüttl wieder zum Kapitän ernannt. Gibt Ihnen das bei dem neuen Konkurrenzkampf Sicherheit?
Nein, ich stehe deshalb keine Stufe über den anderen.
Was bedeutet für Sie die Kapitänsbinde?
Es ist eine Ehre für mich. Allerdings nur dann, wenn mir die Mitspieler auch den nötigen Respekt entgegen bringen.
Im Testspiel gegen den FK Pribram haben Sie als Innenverteidiger gespielt. Ist das auch künftig eine Rolle für Sie?
Nein, ich habe da nur gespielt, weil Jürgen Mössmer und Benjamin Hübner verletzt waren. Diese Position werde ich frühestens zum Ende meiner Karriere spielen.


Virus setzt den Trainer außer Gefecht
Ralph Hasenhüttl hat es schlimmer erwischt als zunächst gedacht. Als der Trainer des VfR Aalen am Donnerstagmorgen bei der Trainingseinheit fehlte, war noch von einer fiebrigen Erkältung die Rede. Doch Besserung trat in den Tagen danach keine ein. Im Gegenteil. Hasenhüttl fehlte auch bei den Einheiten am Freitag und Samstag. Stattdessen schickte Mannschaftsarzt Dr. Udo Tiefenbacher den Trainer zu einer Vorsorgeuntersuchung ins Krankenhaus nach Zell am See, wo er zunächst stationär bleiben musste. Die restlichen Einheiten im Trainingslager leitete Co-Trainer Michael Schiele.

http://www.schwaebische-post.de/623503/
VfR in den Medien |#429
19.07.2012 - 09:08 Uhr
"Sehr gute Erinnerungen an die Zeit in Aalen"

http://www.swp.de/gaildorf/sport/fussball/regional/tsv_crailsheim;art387028,1549108

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HANSA ROSTOCK!!!!!
LIVERPOOL F.C.!!!!! PHILADELPHIA FLYERS!!!!!

Sogenannter Fan!

*THE GREAT EIGHT - STEVIE G*
VfR in den Medien |#430
20.07.2012 - 07:23 Uhr
VfR-Kicker samstags vor dem Rathaus

Fußball, 2. Liga

Den neuen Zweitligisten VfR Aalen gibt es am kommenden Samstag, 21. Juli, live und hautnah zu erleben: Von 11 bis 12 Uhr präsentiert sich der gesamte Kader der Rohrwang-Elf vor dem Rathaus.

Nur wenige Stunden nach dem Aufeinandertreffen am Freitagabend mit dem Bundesligisten Eintracht Frankfurt müssen die Profis des neuen Zweitligisten VfR Aalen auch schon wieder ran. Aber nicht auf dem Sportplatz, sondern vor dem Aalener Rathaus. Im Rahmen einer Autogrammstunde für die Fans. Dabei werden von der gesamten Mannschaft auch Fotowünsche erfüllt. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Foyer des Rathauses statt. Die Möglichkeit für die Fans, die Rohrwang-Kicker vor dem Zweitligastart einmal hautnah zu erleben.

Noch drei Testspiele
Die Generalprobe für den Start am 5. August gegen den MSV Duisburg ist am 28. Juli gegen Real Betis Sevilla. Die Saison 2011/2012 beschloss der spanische Erstligist auf Rang 13 der heimischen Liga. 1977 und 2005 holte das Team die Copa del Rey und qualifizierte sich 2005 erstmals für die UEFA Champions League.
Bevor es aber zu diesem Testspiel-Höhepunkt für den VfR Aalen kommt, geht es für die Schwarz-Weißen am Freitag gegen den Bundesligaaufsteiger Eintracht Frankfurt (siehe nebenstehender Artikel)
Es folgt das Aufeinandertreffen mit der SG Sonnenhof Großaspach (Regionalliga Südwest) am 24. Juli, um 19 Uhr auf dem Sportgelände in Lauchheim.

http://www.schwaebische-post.de/624295/
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