Thomas Hengen
Geburtsdatum 22.09.1974
Alter 49
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Geschäftsführer
Akt. Verein 1.FC Kaiserslautern

Thomas Hengen [Geschäftsführer]

09.02.2021 - 16:51 Uhr
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#611
12.05.2022 - 10:34 Uhr
Zwar bezeichnet Thomas Hengen seine Entscheidung selbst als "verdammt unpopulär", dennoch habe ich den Eindruck, dass er das Spaltungspotenzial dieser bei Fans und Mannschaft unterschätzt hat. Wenn er Pech hat, schafft er also nicht den gewünschten "Impuls", sondern das genaue Gegenteil: Desillusionierung bei Teilen der Spieler und Anhänger. Dass die Mannschaft gestern nicht frei aufgespielt hat, wurde von Schuster indirekt so bestätigt. Es bleibt zu hoffen, dass sie es bis nächsten Freitag aus den Klamotten bekommen.

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"Stagnation ist Rückschritt" - Thomas Hengen (30.11.2023)
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#612
12.05.2022 - 10:58 Uhr
Zitat von Ozelot
Zwar bezeichnet Thomas Hengen seine Entscheidung selbst als "verdammt unpopulär", dennoch habe ich den Eindruck, dass er das Spaltungspotenzial dieser bei Fans und Mannschaft unterschätzt hat. Wenn er Pech hat, schafft er also nicht den gewünschten "Impuls", sondern das genaue Gegenteil: Desillusionierung bei Teilen der Spieler und Anhänger. Dass die Mannschaft gestern nicht frei aufgespielt hat, wurde von Schuster indirekt so bestätigt. Es bleibt zu hoffen, dass sie es bis nächsten Freitag aus den Klamotten bekommen.


Ein Geschäftsführer hat zum Wohle des Vereins zu entscheiden.
Hengen ist sehr bewusst, dass es für ihn ungemütlich wird, wenn seine Patrone platzt.
Nichts desto trotz hat er auch unangeheme Entscheidungen zu treffen, wie diese hier.

Warum die Mannschaft nicht frei aufgespielt hat, wissen wir nicht.
Ich habe schon länger kein Training mehr gesehen und auch die Trainingsberichte hier sind immer nur subjektiv.

Vielleicht hat sich schon länger eine Lethargie eingeschlichen, in die durch das bisherige Trainierteam nicht eingegriffen wurde.

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Wisst Ihr noch wie's damals war? Deutscher Meister wird nur der FCK!
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#613
12.05.2022 - 11:00 Uhr
Zitat von Ozelot
Dass die Mannschaft gestern nicht frei aufgespielt hat, wurde von Schuster indirekt so bestätigt. Es bleibt zu hoffen, dass sie es bis nächsten Freitag aus den Klamotten bekommen.
Man kann es nicht mehr hören. Man kann ja kopfmässig "bealstet" sein, jedoch hindert dies einen nicht, wenigstens zu fighten...zu kämpfen! Ist aber auch nicht das erstemal, dass den Spielern mangelnde Einstellung vorgeworfen wurde!!
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#614
12.05.2022 - 11:07 Uhr
Habe es schon im Klingenburg-Thread geschrieben. Ich glaube, dass die emotionsgetriebene Schiene von Antwerpen und Döpper bei immer weniger Spielern verfangen hat. Das emotionale Pushen geht eine Weile gut, aber irgendwann nutzt es sich ab, wenn einem ansonsten nicht viel mit auf den Weg gegeben wird - insbesondere in einer schwierigen Saisonphase. Problematisch wird es zudem, wenn einige Spieler zu 120 % hinter der personenbezogenen Emotion stehen, andere aber mehr wollen, auch mehr Plan und Pragmatismus. Da kann es dann schnell zu überzogenen Reaktionen und persönlichen Animositäten kommen.

Ich kann mir vorstellen, dass auch das eine Rolle bei der Analyse von Hengen gespielt hat. Mangelnden Mut kann man ihm jedenfalls nicht unterstellen. Er macht in der Pressekonferenz auch klar, dass für ihn die Sache und nicht die Person im Vordergrund steht. Das glaube ich ihm. Er weiß selbst, dass diese Entscheidung ihn recht schnell seinen Job kosten kann, geht aber das Risiko für den Verein ein.

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SAPERE AUDE
- Wage es, weise zu sein -

oder nach Immanuel Kant
"Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#615
12.05.2022 - 11:12 Uhr
Zitat von Ozelot
Zwar bezeichnet Thomas Hengen seine Entscheidung selbst als "verdammt unpopulär", dennoch habe ich den Eindruck, dass er das Spaltungspotenzial dieser bei Fans und Mannschaft unterschätzt hat.


Dies kann man in Teilen sicher so sehen und wird ja auch hier in den jeweiligen Threads entsprechend belegt/deutlich.

Bzgl. der Fans denke ich, dass diese spätestens bei Anpfiff direkt da sind und die Mannschaft supporten. Relegation gegen Dresden, Flutlichtspiel, hier lässt sich doch keiner nachsagen, "dass man auf den Rängen von den Dresdnern im eigenen Stadion niedergesungen worden ist."

Die werden sich schon aus Eigennutz entsprechend profilieren und die Mannschaft sowohl im Hin- wie auch im Heimspiel unterstützen.
Sobald der Bus die Straße hochfährt werden da sicher auch einige mit Pyro und Trommeln stehen.

Sollte der Aufstieg tatsächlich gelingen, kann ich mir auch einen "Stimmungswechsel" vorstellen, nach dem die Ablösung des Trainers vielleicht "doch nicht so verkehrt war."

"Marco Antwerpen" Fangesänge vor Spielbeginn halte ich aber ebenfalls für wahrscheinlich.

Was die Mannschaft angeht, so hoffe ich, dass alle "Profi genug sind", alles für den Erfolg und den Aufstieg zu geben.

Ganz platt gefragt, "wem ist damit geholfen, wenn Spieler, die Antwerpen gerne weiter als Trainer behalten hätten, nun unmotiviert über den Platz laufen?"

Bei einem Aufstieg spielt man künftig eine Klasse höher, es werden ggf. "lukrative Angebote" eingehen oder Verträge zu besseren Konditionen verlängert. Zudem kommt, dass die Spieler von den Fans gefeiert werden.
Bei allen Spaltungen und Differenzen, gehen wir über die Relegation hoch, wird die Freude auf Fan- wie auch Spielerseiten riesig sein.

Das ist gegenüber Antwerpen, der zweifellos einen enormen Anteil daran hat, dass wir uns überhaupt in dieser sportlichen Situation befinden, sicher unfair/undankbar.

Die Situation ist nun einmal "so wie sie ist" und ich denke auch, dass die Spieler wissen, dass Ihnen "mögliche Treuebekenntnisse" nur bedingt weiterhelfen, egal wie aufrichtig diese auch sein mögen.

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I hate this place but I love these chords.
"An empty fate just means an even score."
And the pain this morning...
It filled my head.
It's Jameson.
It means that I'm not dead.
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#616
12.05.2022 - 20:31 Uhr
Zitat von Franky4Fingers

Sollte der Aufstieg tatsächlich gelingen, kann ich mir auch einen "Stimmungswechsel" vorstellen, nach dem die Ablösung des Trainers vielleicht "doch nicht so verkehrt war."


Ich glaube die meiste Kritik geht derzeit auch eher auf die Art & Weise der Ablösung und nicht, ob es richtig/falsch war.
Ich mein selbst im Falle eines (nicht) Aufstieges kann man nicht sagen, ob die Entscheidung richtig oder falsch war, weil man nicht weiß, ob es mit Antwerpen nicht genauso geendet hätte. Auch weiß man nicht, ob nächste Saison (egal welche Liga) mit Schuster/Antwerpen besser laufen würde. Vielleicht wäre Antwerpen der Trainer, der uns über die nächsten 5 Jahre (über Umweg weiteres Jahr 3. Liga ) in die BL geführt hätte. Und unter Schuster gehen wir hoch und steigen direkt wieder ab. (Oder umgekehrt).

Aber ich bin der Meinung, dass die Unruhe die durch den Wechsel in den Verein & das Umfeld geraten ist durchaus weniger stark hätte ausfallen können, wenn "die da oben" besser gehandelt hätte.
Und die Unruhe schwächt definitiv unsere Aufstiegschancen. Und das wäre auch meine Kritik an Hengen & Co.
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#617
12.05.2022 - 21:40 Uhr
Gut gewählter Zeitpunkt...so hat Schuster und das Team direkt die maximale Vorbereitungszeit. Vor allem muss die Mannschaft wieder aufgerichtet werden.
Die Chance auf Liga 2 ist zu groß, um zu hoffen das mit einem Antwerpen nochmal der Turnaround gekommen wäre. Eigentlich ne starke Entscheidung von Hengen, in der Lethargie der letzten Jahre hätte man das wahrscheinlich nicht gewagt.
Als Sportvorstand einen Trainer zu kündigen, der große Pluspunkte bei den Fans hat, mehrheitlich guten Fußball gespielt hat und in der Relegation spielt, dazu gehören schon Eier und Vertrauen in sich selbst. Hoffe das aus den Blöcken dennoch die volle Unterstützung kommt, aber ich denke mit genügend Abstand eine nachvollziehbare Entscheidung.

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(ehemalige) Festung Betzenberg

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Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#618
12.05.2022 - 22:32 Uhr
Wie gesagt, ich akzeptiere die Entscheidung von Hengen, er hat seine Sicht gut dargelegt und seine Meinung ist legitim. Ich dachte, ich würde mit der Zeit irgendwie warm mit der Entscheidungwerden, etwas optimistischer werden, aber ich muss einfach sagen, dass der Stachel bei mir immer noch sehr tief sitzt und ich bin nicht sicher, ob ich wirklich Vorfreude auf die Relegation entwickeln kann. Klar, wir können die Entscheidung erst nach der Relegation bewerten und es kann gut sein, dass es die richtige Entscheidung war. Aber stand heute halte ich die Entlassung immer noch für einen großen Fehler.

Hengen sagt, dass die Mannschaft wegen des Leistungsabfalls einen neuen Impuls braucht, aber ich glaube, diesen Impuls hätte auch Antwerpen geben können. In meiner Vorstellung wären alle nochmal zusammengerückt vor der Relegation, hätten die vergangenen Spiele und auch die mangelnde Laufleistung etc. knallhart angesprochen und hätten den Teamgeist, der uns so lange getragen hat, wieder beschworen. Sie hätten es geschafft, der Mannschaft wieder diese Lust, zusammen zu verteidigen und die Geilheit, Spiele zu gewinnen, einzuimpfen. Antwerpen hat selbst angekündigt, genau prüfen zu wollen, wer bereit ist für diese Relegation. Dazu hat er sich selbst hinterfragt, ob er nicht zu lange am selben System festgehalten hat. Auch die Auswechselungen von Wunderlich und Tomiak zuletzt zeigen, dass er ins Grübeln gekommen ist und nicht starr denkt. Ich glaube ein Antwerpen, dem der Rücken gestärkt wird, hätte diese Truppe richtig gut eingestellt bekommen.

Für mich passt es deshalb so gar nicht rein, dass Schuster plötzlich das Training leitet. Nach dieser fantastischen Saison.

Ich weiß, dass es jetzt geschehen ist und man sich damit abfinden muss. Das Team muss unterstützt werden und es muss alles für das Ziel 2. Bundesliga mobilisiert werden und im Endeffekt ist es vermutlich egal, mit wem wir aufsteigen, aber irgendwie kann ich mir diesen Erfolg ohne Antwerpen nicht vorstellen. Es fühlt sich einfach komisch an gerade. Und ich habe das Gefühl, dass es sich für die Mannschaft auch verdammt komisch anfühlen muss, wenn ein essentieller Teil plötzlich wegbricht. Ein Teil, den man unmittelbar mit der ganzen Saison in Verbindung setzt. Da fällt es schwer, zu glauben, dass man die Saison, ohne diesen essentiellen Teil, erfolgreich zu Ende bringen kann. Ich weiß, es sind alles Profis, die auch weiterhin 100% geben müssen und es gibt sicher den ein oder anderen, der die Entscheidung begrüßt. Aber mein Gefühl sagt mir einfach den ganzen Tag, dass es keine gute Entscheidung war. Ich hoffe so sehr, dass das Gefühl von Hengen besser ist als meins.

Ich hoffe, ich kann das bis nächsten Freitag irgendwie bei Seite legen und das Team mit 100% Überzeugung anfeuern.

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Timsson
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#619
13.05.2022 - 00:11 Uhr
Zitat von Ozelot
Zwar bezeichnet Thomas Hengen seine Entscheidung selbst als "verdammt unpopulär", dennoch habe ich den Eindruck, dass er das Spaltungspotenzial dieser bei Fans und Mannschaft unterschätzt hat. Wenn er Pech hat, schafft er also nicht den gewünschten "Impuls", sondern das genaue Gegenteil: Desillusionierung bei Teilen der Spieler und Anhänger. Dass die Mannschaft gestern nicht frei aufgespielt hat, wurde von Schuster indirekt so bestätigt. Es bleibt zu hoffen, dass sie es bis nächsten Freitag aus den Klamotten bekommen.


Man kann allerdings auch nicht behaupten, dass die Mannschaft die letzten drei Spiele frei aufgespielt hat.
Thomas Hengen [Geschäftsführer] |#620
13.05.2022 - 11:17 Uhr
Zitat von bongarce
Diese Freistellung zu dem Zeitpunkt lässt sich wirklich einzig mit der wirtschaftlichen Schieflage des FCK rechtfertigen. Mit dem, was der Verein an „Betzetugenden“ zu vertreten für sich in Anspruch nimmt, hat es jedenfalls herzlich wenig zu tun. Wäre man nicht existenziell darauf angewiesen, schnellstmöglich aufzusteigen, ließe sich diese Maßnahme überhaupt nicht verkaufen. Und auch so schmeckt das Ganze nicht gerade gut.
Anders hätte es mich ausgesehen, wenn Antwerpen auch die Relegation in den Sand gesetzt hätte. Aber diese Art von ethischem Luxus können wir uns halt einfach nicht leisten - das können sich wohl im Profifußball generell nur wenige Clubs. Der FCK leider am allerwenigsten.

Trotzdem muss ich auch sagen, dass ich mir von Antwerpen - bei aller Enttäuschung - eine etwas professionellere Reaktion auf seine Freistellung gewünscht hätte. Dass „diese Person“, die ihn da freigestellt hat, sein unmittelbarer Vorgesetzter war, scheint er jedenfalls bis heute nicht ganz gecheckt zu haben.


Sorry, sehe ich anders. Die Entlassung Antwerpens muss Hengen mit gar nichts "rechtfertigen", auch wenn das viele Fans dank einer völlig verzerrten Sichtweise so fordern, also aus "Dankbarkeit" oder welchen "Betzetugenden" auch immer.

Hier wird seit Jahren von nichts anderem gesprochen als wieder aufzusteigen zu müssen, da das für einen Verein wie der FCK mit dieser Geschichte, dieser Infrastruktur und dem noch immer immensen Fanpotential einfach der Anspruch sein sollte. Klar, gibt es auch Ausnahmen, die unsere Seele nicht verkaufen wollten und daher lieber aufm Erbsenberg in der Kreisliga gekickt hätten. Aber für die meisten wäre das keine realistische Option und selbst zweite Liga wäre dauerhaft zu wenig.

Und da erinnere ich mich noch gut an die Saison unter Foda, in der wir eine eigentlich beeindruckende Saison gespielt hatten die ersten 16 Spiele ungeschlagen, dann in der Rückrunde eine Serie von klaren Heimsiegen und trotzdem nur Platz 3, da wieder einmal Braunschweig und leider auch "schöner, größer, Hertha" einfach noch besser waren. Dass die Relegation dann gegen Hoffenheim mit Firmino und co., die eigentlich schon weg waren, schwierig würde, war klar. Aber nicht nur das, da wurde von den Bertis hier auf Foda rumgetrampelt, es würden immer nur seine Lieblinge (z.B. Baumjohann) spielen, der als Ziel ausgegebene "direkte" Aufstieg verfehlt und eigentlich hätte er viel zu wenig aus einem erstklassigen Kader rausgeholt. Im Nachhinein wurde dann genau das, also die Nichtbeurlaubung Fodas VOR den Relegationsspielen, Kuntz immer wieder aufs Brot geschmiert und als Schwäche ausgelegt.

Und jetzt ersetze Foda/Kuntz mit Antwerpen/Hengen und da musst du dich schon fragen, wo da der grundlegende Unterschied liegt bzw. lag. Klar, Antwerpen hat mit seiner prolligen Art viele abgeholt, die Foda mit seinen Interviews vergraulte. Aber der Hauptunterschied ist sicherlich, dass Antwerpens Lautern am Abgrund übernommen und gerettet hatte. Auch Sasic hatte damals viele Sympathien erhalten, die halfen, viele merkwürdigen Entscheidungen und schwache Spiele zu übersehen. Aber auch da war es eher weniger populär ihn zu entlassen.

Okay, inzwischen sind hier einige ja schon umgeschwenkt, also weg vom reflexartigen, empörten Bellen zum Schönreden und Rechtfertigen wegen "wirtschaftlichen" Gründen. Dass es vor allem aber auch sportliche Gründe waren und Hengen gerade noch rechtzeitig die Notbremse zog, kommt mir zu kurz. Die letzten drei Spiele hätte man zuletzt noch "Offenbarungseid" genannt und wohl auch erkannt, dass es schon davor länger nicht mehr "zu Null" ging, sich individuelle Fehler häuften und sich die bei den Fans ausgelöste Euphorie nicht auf den Platz übertragen ließ. Aber auch nicht ganz nachvollziehbare personelle Entscheidung fallen in diese Rubrik, die halt Fragen auslösten.

Und die sportliche Sicht der Dinge ist eben auch die Aufgabe von Hengen. Und da hat er sich einzumischen und nachzubohren, auch wenn das Antwerpen wahrscheinlich ziemlich auf den Sack ging. Und so wie es aussieht, war das ja schon vor den Offenbarungseiden, was ich sehr beachtlich finde. Eigentlich kann man Hengen ja nur vorwerfen, nicht gleich nach Wehen gehandelt zu haben, aber das hätte er vermutlich nicht überlebt. Andererseits nicht auszudenken, hätte uns ausgerechnet noch 1860 abgefangen.

Dennoch auch einmal Lob und Dank an Hengen, so eine unpopuläre, aber auch mutige Entscheidung getroffen zu haben. Hoffentlich wird er dafür belohnt.
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