-
22. Spieltag
Daten
 |
 |
|
|---|---|---|
 T. Stipic |
Trainer |
P. Dotchev  |
| 1,98 Mio. € | Gesamtmarktwert | 5,10 Mio. € |
| 25,4 | ø-Alter | 25,0 |
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STT 22.Spieltag: Stuttgarter Kickers vs. FCE Aue
19.01.2016 - 19:17 Uhr
24.01.2016 - 16:54 Uhr
@ saari:
Zum einen muss man nicht aktiver Fußballer (gewesen) sein, um etwas von diesem Sport zu verstehen. Zum anderen ist eine eigene Fußballaktivität keine Garantie für Fußballfachwissen.
Außerdem wird hier nicht die ganze Mannschaftsleistung oder der Trainer kritisiert sondern ein lang anhaltender Trend bei einigen Spielern. Das ist sachliche und fachlich berechtigte Kritik, die sich nicht nur auf das gestrige Spiel bezieht.
Die Tabellensituation ist ausgezeichnet. Das darf aber nicht dazu führen, dass man die Hände in den Schoß legt und sich mit allem zufrieden gibt (das wird vom Trainerstab sicher auch nicht gemacht). Gerade wer oben bleiben will, muss eigene Schwächen ansprechen und verbessern. Es ist also nötig den Finger in die Wunde zu legen.
Den Schuh der schlechten Chancenverwertung muss sich Adler nicht alleine anziehen aber er steht völlig zurecht im Zentrum der Kritik. Um ihm klar zu machen, dass sein Stammplatz nicht selbstverständlich ist, würde ich ihn im nächsten Spiel draußen lassen bzw. ggf. einwechseln. Wer auch immer für ihn spielt: Elfmeter schwach verschießen (wie im letzten Spiel) und Chancen nicht nutzen (wie im letzten Spiel und zahlreichen Spielen vor der Pause) kann der auf jeden Fall auch. Risiko besteht also für Dotchev meiner Meinung nach nicht.
Zum einen muss man nicht aktiver Fußballer (gewesen) sein, um etwas von diesem Sport zu verstehen. Zum anderen ist eine eigene Fußballaktivität keine Garantie für Fußballfachwissen.
Außerdem wird hier nicht die ganze Mannschaftsleistung oder der Trainer kritisiert sondern ein lang anhaltender Trend bei einigen Spielern. Das ist sachliche und fachlich berechtigte Kritik, die sich nicht nur auf das gestrige Spiel bezieht.
Die Tabellensituation ist ausgezeichnet. Das darf aber nicht dazu führen, dass man die Hände in den Schoß legt und sich mit allem zufrieden gibt (das wird vom Trainerstab sicher auch nicht gemacht). Gerade wer oben bleiben will, muss eigene Schwächen ansprechen und verbessern. Es ist also nötig den Finger in die Wunde zu legen.
Den Schuh der schlechten Chancenverwertung muss sich Adler nicht alleine anziehen aber er steht völlig zurecht im Zentrum der Kritik. Um ihm klar zu machen, dass sein Stammplatz nicht selbstverständlich ist, würde ich ihn im nächsten Spiel draußen lassen bzw. ggf. einwechseln. Wer auch immer für ihn spielt: Elfmeter schwach verschießen (wie im letzten Spiel) und Chancen nicht nutzen (wie im letzten Spiel und zahlreichen Spielen vor der Pause) kann der auf jeden Fall auch. Risiko besteht also für Dotchev meiner Meinung nach nicht.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Veilchen87 am 24.01.2016 um 16:59 Uhr bearbeitet
24.01.2016 - 22:28 Uhr
Wenn man Kritik übt muss man aber auch alles an den einzelnen Spielern beurteilen. Wie heißt es so schön, die Abwehr geht im Sturm los und da ist Adler einer der aktivsten Spieler, so wie er arbeitet, ist das die Grundvoraussetzung für die gute Defensive! Also seit glücklich, wir stehen auf dem Relegationsplatz, wenn wir diesen oder vielleicht den direkten Aufstiegsplatz holen, ist es ein Wunder! Also lasst den Trainerteam die Entscheidungen treffen und übt Kritik wenn Sie angebracht ist! Glück auf!
24.01.2016 - 23:27 Uhr
Möglicherweise verstört auch das Aufstiegsgetöne und-getöse die Mannschaft, macht zunichte, was im Herbst mühselig aufgebaut wurde.
Aue ist mit der eklatanten Abschluss-Schwäche kein Aufstiegskandidat. Bestenfalls reicht es für einen guten Mittelfeldplatz.
Man sollte dieses Traumschiff "2.Liga" versenken und von Spiel zu Spiel denken.
Aue ist mit der eklatanten Abschluss-Schwäche kein Aufstiegskandidat. Bestenfalls reicht es für einen guten Mittelfeldplatz.
Man sollte dieses Traumschiff "2.Liga" versenken und von Spiel zu Spiel denken.
25.01.2016 - 06:37 Uhr
Das seh ich auch so. Die Saison verläuft bislang sehr gut und man steht besser da als das Vereinsführung und viele der Fans vermutet hatten. Wenn man unter den ersten fünf der Liga ist, darf man natürlich auch mit dem Aufstieg liebäugeln aber das sollte nicht dominierendes Thema werden, sonst schadet es mehr als es nützt. Der jungen Truppe das Gefühl zu vermitteln, dass der Aufstieg geschafft werden muss, würde blockieren. Die Jungs sind motiviert uns jeder Erfolg produziert die Lust auf den nächsten. Daher von Spiel zu Spiel denken. Der Druck kommt dann von alleine, sollte man drei Spieltage vor Schluss noch immer dort stehen.
Ich fürchte Unbekümmertheit und jugendlicher Übermut, unsere großen Stärken, werden am Ende Effektivität und Erfahrung beim Aufstiegskampf den Vortritt lassen müssen. Sollte es so kommen bin ich aber sich, dass diese Saison (vorausgesetzt die weitere Rückrunde verläuft ordentlich) das Fundament ist, dass uns nächstes Jahr gereifter in den Aufstiegskampf eintreten und dann erfolgreich zu Ende führen lässt.
Am Ende müssen Großasbach und Co. aber die Rückrunde erstmal auch so konstant wie bisher durchziehen. Wenn die Gegner hier schwächeln sollten und wir ggf. die direkten Duelle gewinnen wer weiß, wer weiß... Aber das ist Kaffeesatzleserei. Auf sich selber fokussieren, hart arbeiten und von Spiel zu Spiel denken, dann wird man die Saison so oder so erhobenen Hauptes beenden.
Ich fürchte Unbekümmertheit und jugendlicher Übermut, unsere großen Stärken, werden am Ende Effektivität und Erfahrung beim Aufstiegskampf den Vortritt lassen müssen. Sollte es so kommen bin ich aber sich, dass diese Saison (vorausgesetzt die weitere Rückrunde verläuft ordentlich) das Fundament ist, dass uns nächstes Jahr gereifter in den Aufstiegskampf eintreten und dann erfolgreich zu Ende führen lässt.
Am Ende müssen Großasbach und Co. aber die Rückrunde erstmal auch so konstant wie bisher durchziehen. Wenn die Gegner hier schwächeln sollten und wir ggf. die direkten Duelle gewinnen wer weiß, wer weiß... Aber das ist Kaffeesatzleserei. Auf sich selber fokussieren, hart arbeiten und von Spiel zu Spiel denken, dann wird man die Saison so oder so erhobenen Hauptes beenden.
26.01.2016 - 20:41 Uhr
Zitat von Veilchen87
Das seh ich auch so. Die Saison verläuft bislang sehr gut und man steht besser da als das Vereinsführung und viele der Fans vermutet hatten. Wenn man unter den ersten fünf der Liga ist, darf man natürlich auch mit dem Aufstieg liebäugeln aber das sollte nicht dominierendes Thema werden, sonst schadet es mehr als es nützt. Der jungen Truppe das Gefühl zu vermitteln, dass der Aufstieg geschafft werden muss, würde blockieren. Die Jungs sind motiviert uns jeder Erfolg produziert die Lust auf den nächsten. Daher von Spiel zu Spiel denken. Der Druck kommt dann von alleine, sollte man drei Spieltage vor Schluss noch immer dort stehen.
Ich fürchte Unbekümmertheit und jugendlicher Übermut, unsere großen Stärken, werden am Ende Effektivität und Erfahrung beim Aufstiegskampf den Vortritt lassen müssen. Sollte es so kommen bin ich aber sich, dass diese Saison (vorausgesetzt die weitere Rückrunde verläuft ordentlich) das Fundament ist, dass uns nächstes Jahr gereifter in den Aufstiegskampf eintreten und dann erfolgreich zu Ende führen lässt.
Am Ende müssen Großasbach und Co. aber die Rückrunde erstmal auch so konstant wie bisher durchziehen. Wenn die Gegner hier schwächeln sollten und wir ggf. die direkten Duelle gewinnen wer weiß, wer weiß... Aber das ist Kaffeesatzleserei. Auf sich selber fokussieren, hart arbeiten und von Spiel zu Spiel denken, dann wird man die Saison so oder so erhobenen Hauptes beenden.
Das seh ich auch so. Die Saison verläuft bislang sehr gut und man steht besser da als das Vereinsführung und viele der Fans vermutet hatten. Wenn man unter den ersten fünf der Liga ist, darf man natürlich auch mit dem Aufstieg liebäugeln aber das sollte nicht dominierendes Thema werden, sonst schadet es mehr als es nützt. Der jungen Truppe das Gefühl zu vermitteln, dass der Aufstieg geschafft werden muss, würde blockieren. Die Jungs sind motiviert uns jeder Erfolg produziert die Lust auf den nächsten. Daher von Spiel zu Spiel denken. Der Druck kommt dann von alleine, sollte man drei Spieltage vor Schluss noch immer dort stehen.
Ich fürchte Unbekümmertheit und jugendlicher Übermut, unsere großen Stärken, werden am Ende Effektivität und Erfahrung beim Aufstiegskampf den Vortritt lassen müssen. Sollte es so kommen bin ich aber sich, dass diese Saison (vorausgesetzt die weitere Rückrunde verläuft ordentlich) das Fundament ist, dass uns nächstes Jahr gereifter in den Aufstiegskampf eintreten und dann erfolgreich zu Ende führen lässt.
Am Ende müssen Großasbach und Co. aber die Rückrunde erstmal auch so konstant wie bisher durchziehen. Wenn die Gegner hier schwächeln sollten und wir ggf. die direkten Duelle gewinnen wer weiß, wer weiß... Aber das ist Kaffeesatzleserei. Auf sich selber fokussieren, hart arbeiten und von Spiel zu Spiel denken, dann wird man die Saison so oder so erhobenen Hauptes beenden.
Da haste den Nagel aufn Kopf getroffen. Zudem geht jetzt alles wieder bei Null los. Gerade nach der Winterpause werden einige andere Gegner ein neues Gesicht zeigen/haben.
Mich nervt das gemeckere wenn man mal verliert oder wie hier Auswärts nur unentschieden spielt.
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