Roma-News: Novità da Roma

Nach Georginio Wijnaldum (32) im Vorjahr bedient sich die AS Rom erneut bei aussortierten Mittelfeldspielern von Paris Saint-Germain: am Mittwochvormittag präsentierten die Giallorossi Weltmeister Leandro Paredes (29). Der frühere Bayern-Profi Renato Sanches (25) soll Berichten zufolge zunächst auf Leihbasis folgen. Paredes unterschrieb einen Vertrag bis 2025. Dem Vernehmen nach besteht anschließend die Option auf ein weiteres Jahr.

Mailand oder Rom – Hauptsache Italien: Das dürfte sich in den vergangenen Tagen Sardar Azmoun gedacht haben. Der Stürmer von Bayer 04 Leverkusen wurde vor allem mit der AC Milan in Verbindung gebracht, steht nun aber laut übereinstimmenden Medienberichten vor einem Wechsel zur AS Rom. U. a. der „Kicker“ meldet, dass die Giallorossi den 28 Jahre alten Nationalspieler Irans ausleihen wollen. Nur noch Formalitäten seien zu klären.

Sardar Azmoun von Bayer 04 Leverkusen ist in Italien angekommen und absolviert seinen Medizincheck, ehe er bei der AS Rom unterschreibt. Der 28 Jahre alte Stürmer wechselt auf Leihbasis für ein Jahr in die „Ewige Stadt“, sofern er die obligatorische Untersuchung besteht. Im Anschluss haben die Giallorossi dem Vernehmen nach eine Kaufoption über marktwertgerechte 12 Millionen Euro. Laut Trainer José Mourinho werden die Transferbemühungen des Europa-League-Finalisten für die Offensive mit Azmoun aber nicht enden.

Die Zweifel hinsichtlich des Medizinchecks sind beseitigt, Sardar Azmoun ist seit Samstagmorgen ein neuer Spieler der AS Rom. Der 28 Jahre alte Stürmer wechselt leihweise von Bayer 04 Leverkusen zu den Giallorossi, die übereinstimmenden Berichten zu Folge eine Kaufoption in marktwertgerechter Höhe von 12 Millionen Euro haben. Der Transfer soll für die Römer Offensive aber nicht der letzte sein: auch Romelu Lukaku (30) könnte noch zum Team von Trainer José Mourinho wechseln.

Die Verhandlungen zwischen dem FC Chelsea und der AS Rom über einen Transfer von Romelu Lukaku befinden sich in der heißen Phase. Der Angreifer kündigte seinen nahenden Tapetenwechsel selbst an. Wie Fabrizio Romano und Gianluca Di Marzio übereinstimmend berichten, sind Roma-Sportdirektor Tiago Pinto und Klubbesitzer Dan Friedkin seit Freitag in London, um mit dem Management der Blues über die Modalitäten zu sprechen.

Nun ist es perfekt: Romelu Lukaku und Trainer José Mourinho sind wiedervereint. Der 30-Jährige wechselt für die restliche Saison vom FC Chelsea zur AS Rom. Zwar wurde der Transfer von den Vereinen noch nicht offiziell verkündet, die Leihe wurde aber bereits der Liga gemeldet. Bei den Blues steht Lukaku noch bis 2026 unter Vertrag.

Roma-Trainer José Mourinho konnte seinen Kader, wie für ihn bei all seinen Stationen üblich, im Sommer mit namhaften Spielern verstärken. Diesmal lag der Fokus dabei auf ablösefreien Zugängen und Leihen: Die Roma holte sieben Neue mit einem kumulierten Marktwert von 174,3 Millionen Euro und zahlte dafür 9,3 Mio. Euro an Leihgebühren und Ablösen. Mit einem seiner Zugänge haderte Mourinho nach dem 2:1 in der Europa League beim FC Sheriff Tiraspol: Renato Sanches (26).

Fünf Punkte aus sechs Spielen, Platz 16 in der Serie A, die größte Diskrepanz zwischen Kaderwert und Ligarang in Europas Top-Ligen: José Mourinho durchlebt mit der AS Rom schwierige Wochen. Am Donnerstagabend kassierten die Giallorossi beim Aufsteiger Genua CFC eine herbe 1:4-Niederlage, die dritte in der laufenden Spielzeit.

Mit der AS Roma liegt José Mourinho in der Serie A nach den ersten sechs Spieltagen nur auf Platz 16 – der schlechteste Saisonstart seiner Karriere als Trainer. Wie schon bei seinen vorherigen Stationen gestaltet sich das dritte Jahr als schwierig. Dass der 60-Jährige dieses bei den Giallorossi überhaupt erlebt, liegt nach eigenen Aussagen auch daran, dass er im Sommer „das größte Trainer-Angebote der Geschichte“ aus Saudi-Arabien ausschlug.

Kurz vor Transferfrist wechselte Romelu Lukaku auf Leihbasis vom FC Chelsea zur AS Rom. Der 30 Jahre alte Belgier bekam es im Zuge dessen zum dritten Mal in seiner Karriere mit Trainer José Mourinho zu tun. Bei den Giallorossi legte Lukaku stark los, traf in acht Partien siebenmal. Laut Fabrizio Romano sind die finanziellen Rahmenbedingungen für eine Fortsetzung über 2023/24 hinaus bereits abgesteckt.