Quo vadis, FC Bayern?

28.11.2017 - 15:04 Uhr
Quo vadis, FC Bayern? |#1521
14.05.2024 - 23:17 Uhr
Was da gerade passiert ist der Merkel-Putsch in Reverse cool

https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/der-merkel-putsch-fc-bayern-muenchen.jsp

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Danke Arjen! Danke Franck!
Auf ewig Legenden. Auf ewig in meinem Herzen.

Franz, du bist der Größte!
Einen wie Franz Beckenbauer wird es nie mehr geben
Quo vadis, FC Bayern? |#1522
15.05.2024 - 07:44 Uhr


Worum ging es? Artikel nicht mehr verfügbar steht da
Quo vadis, FC Bayern? |#1523
15.05.2024 - 07:46 Uhr
Zitat von roterakete83


Worum ging es? Artikel nicht mehr verfügbar steht da



Zitat von Artikel
München - Am 19. März 1979 kam der FC Bayern in die Abend-Nachrichten. Erstmals hatte ein Bundesligist seinen Präsidenten gestürzt und zum Rücktritt getrieben. Kapitän Sepp Maier und seine Kollegen wurden als"Anarchisten" oder "Gewerkschafts-Bosse" bezeichnet. Doch wie kam es dazu?

Nach dem Putsch der Spieler gegen Trainer Gyula Lorant hatte dessen Assistent Pal Csernai übernommen und die Profis wollten ihn behalten. Präsident Wilhelm Neudecker war unter der Bedingung dazu bereit, dass die Spiele in Braunschweig und Mönchengladbach ohne Niederlage überstanden würden. Doch schon auf dem Rückflug vom 0:0 in Braunschweig erfuhren sie, dass Max Merkel Trainer werden solle. Die Spieler meuterten, lehnten Merkel mit 16:0-Stimmen ab und wollten unter ihm nicht trainieren.


Eigentlich ging es vor allem gegen den wortbrüchigen Neudecker, wie Sepp Maier später zugab. Der Präsident trat beleidigt zurück, Merkel kam nie und mit Csernai wurde Bayern nach sechs Jahren wieder Meister (1980, 1981).


Die eigentliche Führung übernahmen jedoch Paul Breitner, Karl-Heinz Rummenigge (Ära "Breitnigge") und Neu-Manager Uli Hoeneß. "Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Fußballs hatten ein paar Spieler einen ganzen Club übernommen", schrieb der Autor Thomas Huetlin im Buch "Gute Freunde". Zum Glück für den FC Bayern war es eine äußerst freundliche Übernahme.
Quo vadis, FC Bayern? |#1524
15.05.2024 - 08:24 Uhr
Zitat von rey 619
Man spielt ja nicht das erste Mal eine Saison, wo man bis zum Schluss eine Doppelbelastung hat. Es ist für mich unverständlich, dass wir diese Saison soviele Verletzte haben. Man muss dann auch nach der Saison jeden Stein umdrehen, inklusive Mediziner und Physios. Diese Saison war einfach bis auf die Arsenal Spiele und das Spiel in Dortmund kompletter Murks in allen Bereichen.


Viele der Verletzten sind doch in all den Jahren schon für Verletzungen bekannt.
Coman, Gnabry, Guerrero und Sane etwa.

Musialla hat auch schon immer kleinere Verletzungen gehabt. Ist also nichts neues. Und der kleine Kader befeuert das auch noch.
Quo vadis, FC Bayern? |#1525
15.05.2024 - 11:49 Uhr
Zitat von rey 619
Man spielt ja nicht das erste Mal eine Saison, wo man bis zum Schluss eine Doppelbelastung hat. Es ist für mich unverständlich, dass wir diese Saison soviele Verletzte haben. Man muss dann auch nach der Saison jeden Stein umdrehen, inklusive Mediziner und Physios. Diese Saison war einfach bis auf die Arsenal Spiele und das Spiel in Dortmund kompletter Murks in allen Bereichen.


Du hast recht! Man muß jetzt wirklich jeden Stein umdrehen. Das fängt beim Management an. Wieso heuert man einen Eberl an wenn Marina Granovskaia gerade noch ohne Job ist? Marina Granovskaia hätte in einer Person Kahn und Brazzo ersetzen können oder jetzt halt Dreesen und Eberl. Sie hätte ja mit Freund einen Assistenten für den sportlichen Bereich. Vielleicht hat UH Angst vor so viel Kompetenz?

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Quo vadis, FC Bayern? |#1526
15.05.2024 - 13:14 Uhr
Zitat von DonAngelo
Zitat von rey 619

Man spielt ja nicht das erste Mal eine Saison, wo man bis zum Schluss eine Doppelbelastung hat. Es ist für mich unverständlich, dass wir diese Saison soviele Verletzte haben. Man muss dann auch nach der Saison jeden Stein umdrehen, inklusive Mediziner und Physios. Diese Saison war einfach bis auf die Arsenal Spiele und das Spiel in Dortmund kompletter Murks in allen Bereichen.


Du hast recht! Man muß jetzt wirklich jeden Stein umdrehen. Das fängt beim Management an. Wieso heuert man einen Eberl an wenn Marina Granovskaia gerade noch ohne Job ist? Marina Granovskaia hätte in einer Person Kahn und Brazzo ersetzen können oder jetzt halt Dreesen und Eberl. Sie hätte ja mit Freund einen Assistenten für den sportlichen Bereich. Vielleicht hat UH Angst vor so viel Kompetenz?
In erster Linie vor Machtverlust. Auch hatte sie keine Bayern-DNA und spricht nicht deutsch, weitere Punkte, die für Uli dagegen sprechen. Ich bin komplett bei dir, die Frau hat es absolut drauf und wäre die Top-Lösung.
Quo vadis, FC Bayern? |#1527
15.05.2024 - 14:47 Uhr
Zitat von ChrisMitN
Zitat von DonAngelo

Zitat von rey 619


Man spielt ja nicht das erste Mal eine Saison, wo man bis zum Schluss eine Doppelbelastung hat. Es ist für mich unverständlich, dass wir diese Saison soviele Verletzte haben. Man muss dann auch nach der Saison jeden Stein umdrehen, inklusive Mediziner und Physios. Diese Saison war einfach bis auf die Arsenal Spiele und das Spiel in Dortmund kompletter Murks in allen Bereichen.


Du hast recht! Man muß jetzt wirklich jeden Stein umdrehen. Das fängt beim Management an. Wieso heuert man einen Eberl an wenn Marina Granovskaia gerade noch ohne Job ist? Marina Granovskaia hätte in einer Person Kahn und Brazzo ersetzen können oder jetzt halt Dreesen und Eberl. Sie hätte ja mit Freund einen Assistenten für den sportlichen Bereich. Vielleicht hat UH Angst vor so viel Kompetenz?
In erster Linie vor Machtverlust. Auch hatte sie keine Bayern-DNA und spricht nicht deutsch, weitere Punkte, die für Uli dagegen sprechen. Ich bin komplett bei dir, die Frau hat es absolut drauf und wäre die Top-Lösung.


Die Welt verändert sich rasant. Wenn man schon Büros in China und USA hat und internationale Titel das Ziel sind ist es wichtiger das in der Führungsriege auch ein mehrsprachiger Manager dabei ist. Da reicht selbst English allein nicht aus. KHR hat sehr von seinen italienischen Sprachkenntnissen profitiert. Vielleicht kann mal Toni Kroos in eine Managerposition hineinwachsen.

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Quo vadis, FC Bayern? |#1528
15.05.2024 - 15:27 Uhr
Zitat von DonAngelo
Zitat von ChrisMitN

Zitat von DonAngelo

Zitat von rey 619



Man spielt ja nicht das erste Mal eine Saison, wo man bis zum Schluss eine Doppelbelastung hat. Es ist für mich unverständlich, dass wir diese Saison soviele Verletzte haben. Man muss dann auch nach der Saison jeden Stein umdrehen, inklusive Mediziner und Physios. Diese Saison war einfach bis auf die Arsenal Spiele und das Spiel in Dortmund kompletter Murks in allen Bereichen.


Du hast recht! Man muß jetzt wirklich jeden Stein umdrehen. Das fängt beim Management an. Wieso heuert man einen Eberl an wenn Marina Granovskaia gerade noch ohne Job ist? Marina Granovskaia hätte in einer Person Kahn und Brazzo ersetzen können oder jetzt halt Dreesen und Eberl. Sie hätte ja mit Freund einen Assistenten für den sportlichen Bereich. Vielleicht hat UH Angst vor so viel Kompetenz?
In erster Linie vor Machtverlust. Auch hatte sie keine Bayern-DNA und spricht nicht deutsch, weitere Punkte, die für Uli dagegen sprechen. Ich bin komplett bei dir, die Frau hat es absolut drauf und wäre die Top-Lösung.


Die Welt verändert sich rasant. Wenn man schon Büros in China und USA hat und internationale Titel das Ziel sind ist es wichtiger das in der Führungsriege auch ein mehrsprachiger Manager dabei ist. Da reicht selbst English allein nicht aus. KHR hat sehr von seinen italienischen Sprachkenntnissen profitiert. Vielleicht kann mal Toni Kroos in eine Managerposition hineinwachsen.

Ich behaupte mal, dass es bei Rummenigge vor allem seine Kontakte aus vielen Jahren im Fußball waren, die ihm helfen und nicht nur eine Sprache. 1-2 Fremdsprachen mehr machen keinen guten Manager und bringen auch keine Internationalität. Falls man unbedingt internationale Märkte bespielen will, muss man sich vielleicht jemanden Internationales ins Boot holen, jemanden der von dort kommt und nicht einen Deutschen, der niemals lange aus Europa heraus gekommen ist.
Unterm Strich zählt doch eher, wen man da hat, ob sich diese Person international und in internationalen Märkten auskennt und dass diese Person sehr gutes Englisch spricht und nicht, ob sie jetzt zusätzlich noch Spanisch oder Italienisch spricht.
Quo vadis, FC Bayern? |#1529
15.05.2024 - 18:12 Uhr
Zitat von R2_D2
Zitat von DonAngelo

Zitat von ChrisMitN

Zitat von DonAngelo

Zitat von rey 619




Man spielt ja nicht das erste Mal eine Saison, wo man bis zum Schluss eine Doppelbelastung hat. Es ist für mich unverständlich, dass wir diese Saison soviele Verletzte haben. Man muss dann auch nach der Saison jeden Stein umdrehen, inklusive Mediziner und Physios. Diese Saison war einfach bis auf die Arsenal Spiele und das Spiel in Dortmund kompletter Murks in allen Bereichen.


Du hast recht! Man muß jetzt wirklich jeden Stein umdrehen. Das fängt beim Management an. Wieso heuert man einen Eberl an wenn Marina Granovskaia gerade noch ohne Job ist? Marina Granovskaia hätte in einer Person Kahn und Brazzo ersetzen können oder jetzt halt Dreesen und Eberl. Sie hätte ja mit Freund einen Assistenten für den sportlichen Bereich. Vielleicht hat UH Angst vor so viel Kompetenz?
In erster Linie vor Machtverlust. Auch hatte sie keine Bayern-DNA und spricht nicht deutsch, weitere Punkte, die für Uli dagegen sprechen. Ich bin komplett bei dir, die Frau hat es absolut drauf und wäre die Top-Lösung.




Die Welt verändert sich rasant. Wenn man schon Büros in China und USA hat und internationale Titel das Ziel sind ist es wichtiger das in der Führungsriege auch ein mehrsprachiger Manager dabei ist. Da reicht selbst English allein nicht aus. KHR hat sehr von seinen italienischen Sprachkenntnissen profitiert. Vielleicht kann mal Toni Kroos in eine Managerposition hineinwachsen.

Ich behaupte mal, dass es bei Rummenigge vor allem seine Kontakte aus vielen Jahren im Fußball waren, die ihm helfen und nicht nur eine Sprache. 1-2 Fremdsprachen mehr machen keinen guten Manager und bringen auch keine Internationalität. Falls man unbedingt internationale Märkte bespielen will, muss man sich vielleicht jemanden Internationales ins Boot holen, jemanden der von dort kommt und nicht einen Deutschen, der niemals lange aus Europa heraus gekommen ist.
Unterm Strich zählt doch eher, wen man da hat, ob sich diese Person international und in internationalen Märkten auskennt und dass diese Person sehr gutes Englisch spricht und nicht, ob sie jetzt zusätzlich noch Spanisch oder Italienisch spricht.


Das Kompetenz die Grundvoraussetzung ist doch wohl logisch. Um eine Sprache richtig zu beherrschen muß man auch in seinem Fach im Ausland tätig gewesen sein. Xabi Alonso ist so ein Beispiel. Der Mann hat jetzt schon ein solides Fundament für seinen zukünftigen Karriereweg. In einigen Ländern ist es übrigens verpönt wann man einfach so auf Englisch los labbert. Das wußte auch z.B. Tuchel bevor er zu PSG ging.

Bei identischer Kompetenz hat ein Manager der zusätzliche Fremdsprachen spricht ohne Zweifel einen Vorteil. Versuche doch mal einen Vertrag mit einer marokkanischen Institution auszuarbeiten. Da kommt man mit Englisch nicht weit.

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Quo vadis, FC Bayern? |#1530
16.05.2024 - 00:21 Uhr
Zitat von DonAngelo
Du hast recht! Man muß jetzt wirklich jeden Stein umdrehen. Das fängt beim Management an. Wieso heuert man einen Eberl an wenn Marina Granovskaia gerade noch ohne Job ist? Marina Granovskaia hätte in einer Person Kahn und Brazzo ersetzen können oder jetzt halt Dreesen und Eberl. Sie hätte ja mit Freund einen Assistenten für den sportlichen Bereich. Vielleicht hat UH Angst vor so viel Kompetenz?


Auf keinen Fall kann man ihr das Know How absprechen, aber bitte, die Frau ist eng mit Abramovich. Abstrus zu glauben, das man (oder überhaupt irgendeiner) es sich leisten kann, sie nach 2022 einzustellen.

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MARTÍN DEMICHELIS & ROY MAKAAY: 100% FC Bayern München

MD: "Ich liebe den FC Bayern!"

RM: "Ich könnte nicht zu Werder Bremen wechseln. Dafür ist meine Liebe zu Bayern zu groß."
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