Mali 
Wahrscheinlichkeit
6 %
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Letzte Bewertung: 18.01.2024
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Mamady Diambou zu SK Rapid Wien?
12.01.2024 - 00:00 Uhr
15.01.2024 - 11:28 Uhr
Zitat von Gassi-
Ich muss gestehen, schon nach dem ersten Satz - welcher wie von dir gewohnt eine völlige Fehlinformation darstellt - aufgehört dienen Bullshi*t weiterzulesen.. Warum sollte es sich um einen steuerrechtlichen Begriff handeln, wenn wir hier eine stinkormale UGB-Bilanz vorliegend haben.. Alter, jetzt wirds aber ganz schön peinlich für dich..
Du weißt schon, dass eine Bilanz nach UR nicht das selbe wie eine Bilanz nach STR darstellt?! Es ist wie es ist, wir haben einen Bilanzverlust in der SK Rapid GmbH. NImm es, akzeptier es, was auch immer, aber bitte verpis*s dich von immer aus diversen Foren, solange du nicht Gott bewahre ENDLICH zur Vernunft kommt.
Ich bin doch ein bisschen abgeschweift und 1-2 Zeilen weiter gerutscht in dem Stuss, den du höchstwahrscheinlich von deinem Vormund 1 zu 1 weitergegeben hast.
Du bist also der Meinung, dass die Rapid GmbH steuerrechtlich oder unternehmensrechtlich oder wie auch immer den Gewinn mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung ermittelt?! Mann, jetzt wirds richtig peinlich für dich.
Ich geb's seeeehr gerne an meine Kollegen weiter, du bist mittlerweile unser aller Lachnummer und Gesprächsinhalt zum Mittagessen geworden! Gratuliere dazu
Zitat von greenwhite99
Alles Klar, jetzt verstehe ich zumindest dein gedankliches Problem.
Pass gut auf, das kannst du dann deinen Arbeitskollegen erzählen:
Das was du hier ständig als “Bilanzverlust” bezeichnest ist in Wirklichkeit ein Verlustvortrag. Dabei handelt es sich um einen steuerrechtlichen Begriff. Der Verlustvortrag wird dazu verwendet, um positives steuerliches Ergebnis in Folgejahren mit den Verlusten vorangegangener Jahre zu verrechnen/auszugleichen.
Wir befinden uns also auf Ebene des Steuerrechts in einer Gewinnverrechnungsvorschrift, welche diversen Sonderbestimmungen folgt (z.B. 75 % Verrechnungsgrenze), darüber hinaus hat das unternehmensrechtliche Ergebnis (aus welchem ausgeschüttet wird) nur sehr bedingt was mit dem steuerlichen Ergebnis zu tun, da das unternehmensrechtliche Ergebnis mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung (welches die Sonderbestimmungen des KStG mitberücksichtigt) überleitet und ein Verlust aus einem Verlustvortrag auch aus anderen Unternehmen (z.B. durch Umgründungen, Verschmelzungen etc.) stammen kann.
Das heißt, zu sagen, der Verlustvortrag ist das gesammelte operative Ergebnis einer GmbH, ist nicht nur falsch, sondern völlig am Thema vorbei.
Der von der prolongierte Posten der ungebundenen Kapitalrücklage stellt einen Teil des Eigenkapital dar und kommt von den Gesellschaftern - dadurch ergibt sich ein positives Eigenkapital, das Rapid natürlich durch Ausschüttungen an eben jene Gesellschafter zum Teil selbst finanziert hat.
Das einzige was du hier bewiesen hast ist, das Rapid ein positives Eigenkapital hat, somit wirtschaftlich gut dasteht, weil es sich bei Eigenkapital um Gesellschaftskapital handelt, und du wenig Ahnung von der Materie hast.
Und nochmal: der Bilanzverlust ist einfach nur der Unterschiedsbetrag zwischen dem Eigenkapital am Anfang und am Ende einer Saison & nicht etwa die gesammelten Veluste einer Körperschaft.
& noch was:
Es gibts kein “öffentliches Recht hinsichtlich irgendwelcher Meldungen in Foren”, juristisch bist du auf dem Level eines Kindergartenkindes
Alles Klar, jetzt verstehe ich zumindest dein gedankliches Problem.
Pass gut auf, das kannst du dann deinen Arbeitskollegen erzählen:
Das was du hier ständig als “Bilanzverlust” bezeichnest ist in Wirklichkeit ein Verlustvortrag. Dabei handelt es sich um einen steuerrechtlichen Begriff. Der Verlustvortrag wird dazu verwendet, um positives steuerliches Ergebnis in Folgejahren mit den Verlusten vorangegangener Jahre zu verrechnen/auszugleichen.
Wir befinden uns also auf Ebene des Steuerrechts in einer Gewinnverrechnungsvorschrift, welche diversen Sonderbestimmungen folgt (z.B. 75 % Verrechnungsgrenze), darüber hinaus hat das unternehmensrechtliche Ergebnis (aus welchem ausgeschüttet wird) nur sehr bedingt was mit dem steuerlichen Ergebnis zu tun, da das unternehmensrechtliche Ergebnis mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung (welches die Sonderbestimmungen des KStG mitberücksichtigt) überleitet und ein Verlust aus einem Verlustvortrag auch aus anderen Unternehmen (z.B. durch Umgründungen, Verschmelzungen etc.) stammen kann.
Das heißt, zu sagen, der Verlustvortrag ist das gesammelte operative Ergebnis einer GmbH, ist nicht nur falsch, sondern völlig am Thema vorbei.
Der von der prolongierte Posten der ungebundenen Kapitalrücklage stellt einen Teil des Eigenkapital dar und kommt von den Gesellschaftern - dadurch ergibt sich ein positives Eigenkapital, das Rapid natürlich durch Ausschüttungen an eben jene Gesellschafter zum Teil selbst finanziert hat.
Das einzige was du hier bewiesen hast ist, das Rapid ein positives Eigenkapital hat, somit wirtschaftlich gut dasteht, weil es sich bei Eigenkapital um Gesellschaftskapital handelt, und du wenig Ahnung von der Materie hast.
Und nochmal: der Bilanzverlust ist einfach nur der Unterschiedsbetrag zwischen dem Eigenkapital am Anfang und am Ende einer Saison & nicht etwa die gesammelten Veluste einer Körperschaft.
& noch was:
Es gibts kein “öffentliches Recht hinsichtlich irgendwelcher Meldungen in Foren”, juristisch bist du auf dem Level eines Kindergartenkindes
Ich muss gestehen, schon nach dem ersten Satz - welcher wie von dir gewohnt eine völlige Fehlinformation darstellt - aufgehört dienen Bullshi*t weiterzulesen.. Warum sollte es sich um einen steuerrechtlichen Begriff handeln, wenn wir hier eine stinkormale UGB-Bilanz vorliegend haben.. Alter, jetzt wirds aber ganz schön peinlich für dich..
Du weißt schon, dass eine Bilanz nach UR nicht das selbe wie eine Bilanz nach STR darstellt?! Es ist wie es ist, wir haben einen Bilanzverlust in der SK Rapid GmbH. NImm es, akzeptier es, was auch immer, aber bitte verpis*s dich von immer aus diversen Foren, solange du nicht Gott bewahre ENDLICH zur Vernunft kommt.
Ich bin doch ein bisschen abgeschweift und 1-2 Zeilen weiter gerutscht in dem Stuss, den du höchstwahrscheinlich von deinem Vormund 1 zu 1 weitergegeben hast.
Du bist also der Meinung, dass die Rapid GmbH steuerrechtlich oder unternehmensrechtlich oder wie auch immer den Gewinn mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung ermittelt?! Mann, jetzt wirds richtig peinlich für dich.
Ich geb's seeeehr gerne an meine Kollegen weiter, du bist mittlerweile unser aller Lachnummer und Gesprächsinhalt zum Mittagessen geworden! Gratuliere dazu
Das das alles mit dem neuen Stadion zu tun hat ist Dir hoffentlich eh klar. Vergleiche einfach mal die Geschäftsberichte aus 2015 ff.
Die Anschaffungskosten stehen in der Bilanz bis die Hütte linear auf 40 Jahre abgeschrieben wurde.
Oder anders ausgedrückt. Die Kosten hat man sofort, die Einnahmen aber laufend. Daher entsteht der Verlust
Solange die GuV Rechnung jedes Jahr positiv ist, ist das 0,0% bedenklich.
Das sieht übrigens auch die Bundesliga so. Denn bei Deinen 34 Mio "Verlust" würde es kaum eine Lizenz ohne Auflagen oder generell geben.
15.01.2024 - 11:38 Uhr
Zitat von Gassi-
Ich muss gestehen, schon nach dem ersten Satz - welcher wie von dir gewohnt eine völlige Fehlinformation darstellt - aufgehört dienen Bullshi*t weiterzulesen.. Warum sollte es sich um einen steuerrechtlichen Begriff handeln, wenn wir hier eine stinkormale UGB-Bilanz vorliegend haben.. Alter, jetzt wirds aber ganz schön peinlich für dich..
Du weißt schon, dass eine Bilanz nach UR nicht das selbe wie eine Bilanz nach STR darstellt?! Es ist wie es ist, wir haben einen Bilanzverlust in der SK Rapid GmbH. NImm es, akzeptier es, was auch immer, aber bitte verpis*s dich von immer aus diversen Foren, solange du nicht Gott bewahre ENDLICH zur Vernunft kommt.
Ich bin doch ein bisschen abgeschweift und 1-2 Zeilen weiter gerutscht in dem Stuss, den du höchstwahrscheinlich von deinem Vormund 1 zu 1 weitergegeben hast.
Du bist also der Meinung, dass die Rapid GmbH steuerrechtlich oder unternehmensrechtlich oder wie auch immer den Gewinn mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung ermittelt?! Mann, jetzt wirds richtig peinlich für dich.
Ich geb's seeeehr gerne an meine Kollegen weiter, du bist mittlerweile unser aller Lachnummer und Gesprächsinhalt zum Mittagessen geworden! Gratuliere dazu
Zitat von greenwhite99
Alles Klar, jetzt verstehe ich zumindest dein gedankliches Problem.
Pass gut auf, das kannst du dann deinen Arbeitskollegen erzählen:
Das was du hier ständig als “Bilanzverlust” bezeichnest ist in Wirklichkeit ein Verlustvortrag. Dabei handelt es sich um einen steuerrechtlichen Begriff. Der Verlustvortrag wird dazu verwendet, um positives steuerliches Ergebnis in Folgejahren mit den Verlusten vorangegangener Jahre zu verrechnen/auszugleichen.
Wir befinden uns also auf Ebene des Steuerrechts in einer Gewinnverrechnungsvorschrift, welche diversen Sonderbestimmungen folgt (z.B. 75 % Verrechnungsgrenze), darüber hinaus hat das unternehmensrechtliche Ergebnis (aus welchem ausgeschüttet wird) nur sehr bedingt was mit dem steuerlichen Ergebnis zu tun, da das unternehmensrechtliche Ergebnis mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung (welches die Sonderbestimmungen des KStG mitberücksichtigt) überleitet und ein Verlust aus einem Verlustvortrag auch aus anderen Unternehmen (z.B. durch Umgründungen, Verschmelzungen etc.) stammen kann.
Das heißt, zu sagen, der Verlustvortrag ist das gesammelte operative Ergebnis einer GmbH, ist nicht nur falsch, sondern völlig am Thema vorbei.
Der von der prolongierte Posten der ungebundenen Kapitalrücklage stellt einen Teil des Eigenkapital dar und kommt von den Gesellschaftern - dadurch ergibt sich ein positives Eigenkapital, das Rapid natürlich durch Ausschüttungen an eben jene Gesellschafter zum Teil selbst finanziert hat.
Das einzige was du hier bewiesen hast ist, das Rapid ein positives Eigenkapital hat, somit wirtschaftlich gut dasteht, weil es sich bei Eigenkapital um Gesellschaftskapital handelt, und du wenig Ahnung von der Materie hast.
Und nochmal: der Bilanzverlust ist einfach nur der Unterschiedsbetrag zwischen dem Eigenkapital am Anfang und am Ende einer Saison & nicht etwa die gesammelten Veluste einer Körperschaft.
& noch was:
Es gibts kein “öffentliches Recht hinsichtlich irgendwelcher Meldungen in Foren”, juristisch bist du auf dem Level eines Kindergartenkindes
Alles Klar, jetzt verstehe ich zumindest dein gedankliches Problem.
Pass gut auf, das kannst du dann deinen Arbeitskollegen erzählen:
Das was du hier ständig als “Bilanzverlust” bezeichnest ist in Wirklichkeit ein Verlustvortrag. Dabei handelt es sich um einen steuerrechtlichen Begriff. Der Verlustvortrag wird dazu verwendet, um positives steuerliches Ergebnis in Folgejahren mit den Verlusten vorangegangener Jahre zu verrechnen/auszugleichen.
Wir befinden uns also auf Ebene des Steuerrechts in einer Gewinnverrechnungsvorschrift, welche diversen Sonderbestimmungen folgt (z.B. 75 % Verrechnungsgrenze), darüber hinaus hat das unternehmensrechtliche Ergebnis (aus welchem ausgeschüttet wird) nur sehr bedingt was mit dem steuerlichen Ergebnis zu tun, da das unternehmensrechtliche Ergebnis mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung (welches die Sonderbestimmungen des KStG mitberücksichtigt) überleitet und ein Verlust aus einem Verlustvortrag auch aus anderen Unternehmen (z.B. durch Umgründungen, Verschmelzungen etc.) stammen kann.
Das heißt, zu sagen, der Verlustvortrag ist das gesammelte operative Ergebnis einer GmbH, ist nicht nur falsch, sondern völlig am Thema vorbei.
Der von der prolongierte Posten der ungebundenen Kapitalrücklage stellt einen Teil des Eigenkapital dar und kommt von den Gesellschaftern - dadurch ergibt sich ein positives Eigenkapital, das Rapid natürlich durch Ausschüttungen an eben jene Gesellschafter zum Teil selbst finanziert hat.
Das einzige was du hier bewiesen hast ist, das Rapid ein positives Eigenkapital hat, somit wirtschaftlich gut dasteht, weil es sich bei Eigenkapital um Gesellschaftskapital handelt, und du wenig Ahnung von der Materie hast.
Und nochmal: der Bilanzverlust ist einfach nur der Unterschiedsbetrag zwischen dem Eigenkapital am Anfang und am Ende einer Saison & nicht etwa die gesammelten Veluste einer Körperschaft.
& noch was:
Es gibts kein “öffentliches Recht hinsichtlich irgendwelcher Meldungen in Foren”, juristisch bist du auf dem Level eines Kindergartenkindes
Ich muss gestehen, schon nach dem ersten Satz - welcher wie von dir gewohnt eine völlige Fehlinformation darstellt - aufgehört dienen Bullshi*t weiterzulesen.. Warum sollte es sich um einen steuerrechtlichen Begriff handeln, wenn wir hier eine stinkormale UGB-Bilanz vorliegend haben.. Alter, jetzt wirds aber ganz schön peinlich für dich..
Du weißt schon, dass eine Bilanz nach UR nicht das selbe wie eine Bilanz nach STR darstellt?! Es ist wie es ist, wir haben einen Bilanzverlust in der SK Rapid GmbH. NImm es, akzeptier es, was auch immer, aber bitte verpis*s dich von immer aus diversen Foren, solange du nicht Gott bewahre ENDLICH zur Vernunft kommt.
Ich bin doch ein bisschen abgeschweift und 1-2 Zeilen weiter gerutscht in dem Stuss, den du höchstwahrscheinlich von deinem Vormund 1 zu 1 weitergegeben hast.
Du bist also der Meinung, dass die Rapid GmbH steuerrechtlich oder unternehmensrechtlich oder wie auch immer den Gewinn mittels einer Mehr-Weniger-Rechnung ermittelt?! Mann, jetzt wirds richtig peinlich für dich.
Ich geb's seeeehr gerne an meine Kollegen weiter, du bist mittlerweile unser aller Lachnummer und Gesprächsinhalt zum Mittagessen geworden! Gratuliere dazu
Also erstens scheinst du vom Steuerrecht gar keine Ahnung zu haben und zweitens schweifst du sehr ins persönliche und beleidigende ab.
Kann man machen, muss man aber nicht.
Und ich sag‘s dir nochmal: über die Finanzen eines anderen Vereins (in Fanforen) zu urteilen, steht weder dir noch sonst wem zu. Ironischerweise kommt sowas von einem Bullenanhänger.
15.01.2024 - 11:51 Uhr
Und den ganzen Schas hättets ihr Happln ned per PN diskutieren können?
15.01.2024 - 11:57 Uhr
Jo vielleicht könn ma dann wieder zum Wesentlichen zurückkommen, Daunksche!
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