Finanzthread - Lizenz, Stadt, Wirtschaft usw.

26.05.2010 - 21:01 Uhr
Also kurz zusammengefasst:
- Verbindlickeiten von 31,1 Millionen Euro auf 2,4 Millionen Euro verringert
- Rekordumsatz von 32,2 Mio Euro für die Saison 18/19
- 3,0 Mio Euro Gewinn gemacht

Das klingt fast zu gut um wahr zu sein. Ein riesen Kompliment an Rejek und Co., herausragende Arbeit!

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Fabian Klos 161 Tore - Ernst Kuster 111 Tore - Artur Wichniarek 88 Tore

Danke für alles, Hannes Scholz! (*18.04.1934, † 17.09.2017)
Und auch die Aussage, dass der Etat 2018/19 um ca. 2 Mio höher war als in der Vorsaison, zu großen Teilen bedingt durch höhere Prämien- und doppelte Trainergehaltszahlungen (inklusive Abfindung für Saibene), relativiert die Aussage aus diesem Sommer, dass der Mannschaftsetat im Vergleich zur abgelaufenen Saison nicht erhöht werden konnte.
Da der "Posten Saibene" weggefallen ist, sind trotz nahezu gleichem Etat einige Mittel frei geworden, um die guten Transfers im Sommer zu realisieren.
Ist vielleicht ne blöde Frage, aber ist es gewöhnlich, dass der Kaderetat dem Fernsehgeld recht gleich angesiedelt ist?
Das ist ja eine recht robuste Herangehensweise, sofern der restliche Apparat durch die restlichen Einnahmen gedeckt werden kann...
Zitat von scorp
Ist vielleicht ne blöde Frage, aber ist es gewöhnlich, dass der Kaderetat dem Fernsehgeld recht gleich angesiedelt ist?
Das ist ja eine recht robuste Herangehensweise, sofern der restliche Apparat durch die restlichen Einnahmen gedeckt werden kann...




Das wären ja dann bei einem evtl. Aufstieg knapp 34 Mio. Euro
Zitat von scorp
Ist vielleicht ne blöde Frage, aber ist es gewöhnlich, dass der Kaderetat dem Fernsehgeld recht gleich angesiedelt ist?
Das ist ja eine recht robuste Herangehensweise, sofern der restliche Apparat durch die restlichen Einnahmen gedeckt werden kann...


Ich glaube, dass dem nicht so ist und es daher bei uns mit den Zahlen eher zufällig so ist/war. Zumindest habe ich noch nie so etwas gelesen und es wäre wohl auch nach kurzer Überlegung wirtschaftlich nicht besonders sinnvoll, sich so festzulegen.
Das wird bei jedem Verein sehr individuell und flexibel sein, da ja auch jeder Verein unterschiedliche Posten in unterschiedlicher Höhe auf der Ein- und der Ausgabenseite haben dürfte (oder eben einige gar nicht), so dass wohl keine pauschale Aussage getroffen werden kann, welche Einnahmenposten denn ausreichen, um alle Ausgaben außer dem Lizenzspieleretat decken zu können.
Wie sich ein Bundesliga-Aufstieg auf die TV-Erlöse bei Arminia auswirkt
von Jan Ahlers
Zitat von NW
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11,6 Millionen Euro schüttete die DFL in der Saison 2018/19 an die Arminia aus. 13,4 Millionen Euro sollen es planmäßig in der laufenden, so erfolgreichen Spielzeit sein – „kalkuliert auf einer Platzierung unter den ersten Sechs der Liga", sagt Rejek auf Nachfrage. Es ist ein Wert, der auf den vier Säulen Bestand (70 Prozent Gewichtung), Wettbewerb (23), Nachhaltigkeit (5) und Nachwuchs (2) fußt und durch das Abschneiden in der jeweiligen Vorsaison bestimmt wird. Pro Jahr steigt der TV-Topf aktuell kontinuierlich an und wird in der Spielzeit 2020/21 ein neues Maximum von insgesamt 1,4 Milliarden Euro erreichen, die an die 36 Vereine der ersten und zweiten Liga verteilt werden.

Für den DSC ist entscheidend: Selbst der Letzte der Bundesliga – aktuell der SC Paderborn – wird bereits mit 26 Millionen Euro aus den Übertragungsrechten entlohnt. Bei Arminia würde die Summe, weil der DSC in den vergangenen fünf Jahren als dauerhaftes Zweitliga-Mitglied besser platziert war als der SCP, in der kommenden Saison sogar auf deutlich über 30 Millionen Euro steigen – den Bundesliga-Aufstieg vorausgesetzt. Es wäre ein Betrag in jener Größenordnung, in der aktuell der Gesamterlös des Zweitligisten (32,2 Millionen Euro in der Saison 2018/19) anzusiedeln ist.
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„Wer früh rechnet, der rechnet doppelt", sagt Präsident Hans-Jürgen Laufer ganz pragmatisch. „Wir genießen den Augenblick, aber solche Gedanken haben wir in den Gremien noch nicht." Geschäftsführer Rejek schätzt schon die theoretische Ausschüttung realistisch ein. „Wir hätten dann immer noch deutlich weniger Geld zur Verfügung als die Bundesligisten aus dem unteren Tabellendrittel." Aktuelle Hochrechnungen bestätigen das: Potenzielle künftige Kontrahenten wie Düsseldorf, Mainz und Augsburg erlösen nach jetzigem Stand zwischen 43 und 53 Millionen Euro aus den Übertragungen.
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„Wegen der großen wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Ligen ist ein Aufstieg heute riskanter als noch vor zehn Jahren", warnt Rejek. Auch er steht entschlossen auf der Euphoriebremse: „Arminias Wohl und Wehe hängt doch nicht vom Aufstieg ab."
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auch Geschäftsführer Sport Samir Arabi und Rejek selbst arbeiten sich mit der jüngsten Erfolgsgeschichte in den Fokus der Branche.

„Dass es immer eine latente Gefahr geben wird, ist uns bewusst", sagt Präsident Laufer zu möglichen Abwerbeversuchen. (...)„Geld ist das eine. Aber hier ist etwas zusammengewachsen, was man nicht gerne einfach so wegschmeißt."

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Gegen die Putin-Diktatur und den Angriffskrieg - Freiheit und Frieden für die Ukraine! An der Seite aller Ukrainer:innen und Russ:innen, die den Krieg ablehnen!
Wie DSC-Geschäftsführer Rejek über einen möglichen Aufstieg denkt – mit Video
„Der Fluch der guten Tat“
Zitat von WB
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Bis zum 15. März müssen die Vereine ihre Lizenzierungsunterlagen bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) einreichen. Trotz der Tabellenführung liege „der Fokus zu 70 Prozent auf der 2. Liga. Nicht, weil wir sportlich darauf wetten. Sondern das ist erstmal unser Zuhause“, erklärt Rejek und ergänzt: „Wir sind natürlich froh, dass wir eine Planung für die Bundesliga machen dürfen. Und das treibt uns keine Schweißperlen auf die Stirn. Wir sind im Plan. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Lizenzierung keine unüberwindbaren Hindernisse darstellen wird.“

Genaue Zahlen könne er noch keine nennen. Das liege zu einem großen Teil daran, dass das Budget maßgeblich vom TV-Geld abhänge. Die Verteilung erfolgt nach einem Schlüssel, bei dem die Endplatzierung die entscheidende Rolle spielt. Sollten die Arminen tatsächlich aufsteigen, dürfte das TV-Geld – nach derzeitigem Stand – um mehr als 20 Millionen auf dann etwa 34 Millionen Euro steigen. Rejek: „Die Planungen passen sich immer wieder neu an. Wir versuchen das zu simulieren für den besten und den schlechtesten Fall und haben uns Oberbudgets festgelegt für die Bereiche Infrastruktur, den sportlichen Bereich etc. Wie zuletzt planen wir nicht euphorisch, sondern eher konservativ.“

Rein rechnerisch sei die Chance, sich nach einem Aufstieg in der Bundesliga zu halten, „nicht so groß. Da müssen wir strategisch planen“, erklärt der Geschäftsführer, der maßgeblich am „Bündnis Ostwestfalen“ mitgestrickt hat. Laut Rejek hätten die etablierten Erstligisten eine „wesentlich bessere Infrastruktur. Um das aufzuholen, muss man sich länger in der 1. Liga halten. Um das zu tun, braucht man aber Geld. Ein Aufstieg ist ein bisschen der Fluch der guten Tat.“
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Arminia-Geschäftsführer Rejek und Arabi: "Wir sind weiter Herausforderer"
Die DSC-Verantwortlichen sprechen über die wirtschaftliche Kluft zwischen den Bundesligen und warum mehr Geld im neuen TV-Vertrag für Arminia nicht das höchste Ziel sein muss.
von Jan Ahlers und Philipp Kreutzer
Zitat von NW
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Nehmen wir mal das Szenario 1. Liga: Arminias Einnahmen würden durch ein Plus bei den TV-Geldern erheblich steigen. Von rund 12 Millionen Euro für die laufende Saison auf – nach jetzigem Stand – gut 34 Millionen Euro für die nächste. Wie viel davon würden Sie in den Kader investieren, Herr Rejek?

Rejek: Vorab: Wenn Samir und ich immer komplett einer Meinung wären, wäre das nicht gut. Es ist besser, wenn wir uns auch mal reiben. Aber wir alle dürfen nicht den Fehler machen und nur auf das kommende Jahr gucken. Unsere Reise ist ja eine viel längere. Es ist unsere Verantwortung, längerfristig zu denken. Wir wollen, dass Arminia sich entwickelt, und da würde uns ein Aufstieg helfen. Aber das Wohl und Wehe hängt nicht davon ab, ob wir in der nächsten Saison in der Bundesliga spielen. Es gibt eine ganze Reihe von Beispielen von Vereinen, die aufgestiegen sind, aber im Jahr danach sehr gelitten haben und sogar durchgereicht wurden. Für uns ist wichtig, dass wir weiter gesunden, dass wir die Versäumnisse vergangener Jahre nachholen, zum Beispiel das Trainingsgelände weiter verbessern.

Herr Arabi, der SC Paderborn ist mit einem vergleichsweise kleinen Spieler-Etat von rund 22 Millionen Euro in diese Saison gegangen, Mit-Aufsteiger Union Berlin hat mit etwa zehn Millionen Euro mehr das zweitniedrigste Budget. Wie hoch sollte dasjenige des DSC also im Aufstiegsfall Ihrer Meinung nach mindestens sein?

Arabi: Selbst mit einem Betrag von gut 30 Millionen Euro wäre es eine außergewöhnliche Leistung von Union, in der Liga zu bleiben. Denn selbst Vereine wie Freiburg oder Mainz haben rund 15 Millionen Euro mehr als Union, weil sie seit Jahren in der Bundesliga spielen und deshalb über entsprechend höhere Einnahmen bei den Fernsehgeldern verfügen. Ich bin nicht so vermessen zu sagen, wir müssen mal eben 45 Millionen Euro auf die Beine stellen, damit wir konkurrenzfähig sind. Das wird nicht möglich sein. Wir diskutieren mit unseren Partnern und in den Gremien, wie wir es angehen wollen. Ob Paderborn oder Union Berlin – wir werden den Arminia-Weg gehen. Eines ist aber klar: Die 1. Liga zu halten, ist für Aufsteiger eine so riesige Aufgabe wie noch nie.

Wie lässt sich die Lücke zu Vereinen wie Freiburg oder Mainz mittelfristig schließen?

Rejek: Wenn wir die künstlichen Konstrukte im deutschen Profifußball abziehen, gibt es 21 oder 22 Vereine, die das Potenzial haben, in der 1. Liga zu spielen. Natürlich ist es unser Ziel und unser Ansporn, dazuzugehören und die Lücke zu schließen. Aber das ist nicht ganz einfach. Ein Beispiel: Zwischen Fortuna Düsseldorf, die es mit einer außergewöhnlichen Leistung geschafft haben, nach dem Aufstieg 2018 die Liga zu halten, und Hertha BSC liegt die Differenz allein bei den TV-Einnahmen bei rund 30 Millionen Euro. Und wir sind stolz darauf, dass wir die 30-Millionen-Marke bei den Gesamterlösen geknackt haben. Das sagt aus, über welche Dimensionen wir uns unterhalten. Das muss man wissen, und wir sollten nicht irgendwelchen Hirngespinsten nachhängen.
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Zwischen den Sponsoren der OWL Arena und den Unternehmen im Bündnis Ostwestfalen gibt es Überschneidungen, aber einige sind nicht im Bündnis Ostwestfalen. Noch nicht?

Rejek: Unsere Aufgabe ist es, weitere Unternehmen für das Bündnis Ostwestfalen zu begeistern. Wir sind in Gesprächen und werden den Kreis hoffentlich im nächsten Jahr erweitern.

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Anklage: Steuerhinterziehung bei Arminia Bielefeld
Ermittler der Steuerfahndung haben eine Lücke in den DSC-Papieren entdeckt - ein ehemaliger Mitarbeiter des Vereins soll 273.000 Euro zu wenig Lohnsteuer angegeben haben. Das müsse vorsätzlich geschehen sein, sagt die Staatsanwaltschaft.
von Jens Reichenbach
Zitat von NW

Bielefeld. Ein ehemaliger Funktionär von Arminia Bielefeld muss sich demnächst wegen Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. Er soll bei der Steuererklärung für den Fußballzweitligisten 273.000 Euro Lohnsteuer zu wenig an das Finanzamt gemeldet haben. Davon geht die Staatsanwaltschaft aus, die den Bielefelder (47) jetzt vor dem Schöffengericht wegen Steuerhinterziehung und Verstoßes gegen die Abgabenordnung angeklagt hat.

Auslöser für das Verfahren gegen den Arminia-Funktionär waren Ermittlungen der Steuerfahndung, die die Lücke in Arminia-Papieren vom Sommer 2016 entdeckt hatte. Das bestätigte Moritz Kutkuhn, Sprecher der Staatsanwaltschaft.
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Wohlgemerkt habe sich der für die DSC-Steuererklärung Verantwortliche mit der mutmaßlichen Steuerhinterziehung keinen persönlichen Vorteil verschafft. „Den finanziellen Vorteil hatte der Verein", sagte Kutkuhn.
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Selbst die Top-Spieler verdienten damals nur ein Grundgehalt von 20.000 Euro monatlich, hieß es. Bei der Konkurrenz war das Vierfache keine Seltenheit.
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Trotz der schwierigen finanziellen Lage des Vereins lägen den Ermittlern keine Anhaltspunkte dafür vor, dass Arminia Bielefeld damals von der mutmaßlichen Hinterziehung gewusst hatte, so Kutkuhn. Der Angeklagte schweigt bisher zu den Vorwürfen.

Der Verein selbst hält sich in dieser Sache bedeckt: „Zu dem laufenden Verfahren gegen unseren ehemaligen Mitarbeiter können und wollen wir keine Stellung beziehen", sagte DSC-Sprecher Daniel Mucha auf Anfrage. Wie Moritz Kutkuhn mitteilte, hat Arminia Bielefeld den entstandenen Schaden inzwischen komplett ausgeglichen.

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Dieser Beitrag wurde zuletzt von Juan-Lede am 21.02.2020 um 16:47 Uhr bearbeitet
Macher hinter dem Bündnis Ostwestfalen sprechen über die Hilfe für Arminia und die DSC-Zukunft
„Als Mehrheitsinvestor aufzutreten ist für uns nicht vorstellbar“
Zitat von WB
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Klar ist: Für Claus Anstoetz (Geschäftsführender Gesellschafter JAB Anstoetz), Michael Böllhoff (Geschäftsführender Gesellschafter Böllhoff-Gruppe) und Manfred Stoffers (Marketing-Vorstand Gauselmann) war die Hilfe für den Verein eine Herzensangelegenheit. „Meine gesamte Familie und ich haben ein schwarz-weiß-blaues Herz. Ich bin mit meinen Brüdern immer schon zu den Spielen gegangen – egal in welcher Liga“, betont Anstoetz im Gespräch mit der Welt.

Der Ertrag habe für die Mitglieder des Bündnisses deshalb keine Bedeutung , wie Michael Böllhoff erklärt: „Der Fußball spielt hier für die Bevölkerung und damit auch für große Teile unserer Belegschaft eine große Rolle. Und Arminia ist Teil unserer Heimat“. Soll heißen, die Retter stiegen im Winter 2017/18 nicht beim DSC ein, weil sie ein lukratives Geschäft witterten. Deshalb hebt auch Manfred Stoffers die regionale Bedeutung des Engagements hervor: „Das Bündnis Ostwestfalen ist für die Gauselmann-Gruppe keine Liebesheirat, sondern eine Vernunftehe. Denn Fußball stiftet eine regionale Identität“
(...)
Nicht wenige Fans hoffen, dass Arminia mit der geballten, ostwestfälischen Wirtschaftskraft im Rücken womöglich auch in der 1. Liga groß auftrumpfen kann. Doch davon distanzieren sich die Bündnis-Mitglieder deutlich. „Ich kann natürlich nicht für alle sprechen, aber allein das Ansinnen als Investor oder gar als Mehrheitsinvestor aufzutreten, ist für uns nicht vorstellbar. Wir wollen hier keine amerikanischen Verhältnisse, denn das wäre ungesund für den Fußball insgesamt“, sagt Claus Anstoetz. Und der Anstoetz-Chef erwidert auf die Frage, ob ein Investement in die Mannschaft vorstellbar sei: „Das ist nicht unsere Mission.“

Genau so wird das bei der Gauselmann-Gruppe gesehen, wie Manfred Stoffers betont: „Arminia ist ein Kraftpaket, wir haben vielleicht mit dem Bündnis für eine Initialzündung gesorgt, aber der Verein soll von der Struktur her so bleiben, wie er ist. Sonst würde er Kraft und Identität verlieren.“
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