Finanzierung der Hertha

26.01.2010 - 17:25 Uhr
Hier kann thematisch alles zum Thema Finanzen bei der Hertha besprochen werden.

Im folgenden Link eine Übersicht von Hertha über Finanzinformationen:

https://www.herthabsc.com/de/club/nordic-bonds-investor-relations-uebersicht

Link zum vorherigen Thread bei TM:

http://www.transfermarkt.de/de/forum/14/hertha-bsc/thread/53313/anzeige.html
Dieser Beitrag wurde zuletzt von PES am 19.07.2023 um 14:52 Uhr bearbeitet
Finanzierung der Hertha |#1
13.11.2011 - 19:01 Uhr
Gut gewirtschaftet
Hertha hat 1,25 Mio. Plus in der Kasse

(...)

Gejubelt werden kann schon jetzt. Seit Saisonstart hat der Verein ein Plus von mindestens 1,25 Millionen Euro erwirtschaftet. Alleine 750 000 Euro bringt das Pokal-Achtelfinale gegen Kaiserslautern, die Kohle war nicht eingeplant. Dazu liegt der Zuschauerschnitt bei rund 54 000. Mit so einem Boom hatte keiner gerechnet. Das sind Mehreinnahmen von bisher mindestens 500 000 Euro. Was passiert mit dem Geld – weiterer Schuldenabbau oder einen Spieler holen?

(...)
Durch einen höheren Zuschauerschnitt und das erreichen des Achtelfinals im DFB-Pokal hat Hertha bisher uneingeplante Mehreinnahmen von ca. 1,25 Mio €.

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Hertha BSC 2017/2018
Jarstein
Weiser - Stark - Rekik - Plattenhardt
Skjelbred - 'Darida
Lazaro --------------------- Kalou
Ibisevic - Selke

Kraft, Klinsmann, Langkamp, Pekarik,Torunarigha, Baak, Lustenberger, Mittelstädt, Kade, Maier, Stocker, Dardai, Leckie, Haraguchi, Esswein, Schieber
Finanzierung der Hertha |#2
28.11.2011 - 19:23 Uhr
Wie es um Herthas Finanzen steht
Hertha BSC hat die schnelle Rückkehr in die Fußball-Bundesliga teuer bezahlt, mit einem finanziellen Minus von 6,7 Millionen Euro. Die Verluste aus der Zweitliga-Saison sind jedoch niedriger als geplant. Das erfuhren am Abend die Anhänger auf einer Mitgliederversammlung.

(...)
Der inzwischen wieder reparierte Betriebsunfall Abstieg hat Hertha BSC ein finanzielles Minus von 6,7 Millionen Euro beschert – damit ist der Hauptstadtklub vor allem dank eines anonymen Spenders mit einem blauen Auge davongekommen. Einem Aufwand von 61,8 Millionen Euro, davon 22,7 Millionen Personalkosten, stand in der abgelaufenen Spielzeit 2010/11 ein Umsatz von 55,1 Millionen Euro entgegen. Dieses wirtschaftliche Ergebnis gab Finanz-Geschäftsführer Ingo Schiller am Montag den Mitgliedern des Vereins bekannt. Geplant hatte der Haupstadtklub mit einem Verlust von 13,3 Millionen Euro.

„Wir haben das erfüllt, wofür wie angetreten sind. Ein Jahr konnten wir das Niveau in der 2. Liga erhalten“, sagte Schiller. Durch den „Sonderertrag“ von acht Millionen Euro, die ein nicht genannten Spender überwiesen hat, sowie Abschreibungen auf Spielerwerte konnte Hertha die Verbindlichkeiten sogar von 37,35 Millionen Euro im Juni 2010 auf 34,73 Millionen Euro zum 30. Juni 2011 senken.
(...)
Auch nochmal von der BM

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Man sollte sich gegenseitig nach oben heben, nicht runter ziehen....
Finanzierung der Hertha |#3
28.11.2011 - 21:52 Uhr
21:25

Marco:
Schiller hebt die stillen Reserven hervor, da der Spielerkader nur mit 5,5 Mio Eur bilanziert ist (laut Transfermarkt aber 48 Mio Euro wert sein).
.....
Finanzierung der Hertha |#4
19.01.2012 - 22:49 Uhr
Bonität der Bundesligisten
Bayern und Wolfsburg mit Bestnoten

Dem VfL Wolfsburg schaden die Einkaufstouren von Felix Magath offenbar nicht - zumindest wirtschaftlich. Sportlich eher mau, wird die Zahlungskraft der Niedersachsen als tadellos bewertet. Das schafft sonst nur der FCB.

Bei Transfers nicht über Geld nachdenken müssen, oder zumindest nicht zu lange und zu intensiv - ein Traum für Sportdirektoren in aller Welt. Dem VfL Wolfsburg stehen, maßgeblich dank Hauptsponsor Volkswagen, diese Möglichkeiten offen. Etwa 30 Millionen Euro haben die Niedersachsen in der Winterpause ausgegeben. „Bei Wolfsburg wäre ohne Großsponsor VW ein solcher Kraftakt mangels sportlicher Erfolge aber kaum finanzierbar“, analysiert Thomas Dold, Geschäftsführer D&B Deutschland.
Das Unternehmen ist führend in der Wirtschaftsbewertung und hat zum Ende der Hinrunde die Zahlungsmoral und -kraft der Bundesligisten auf den Prüfstand gestellt.
(...)
Das Ranking, der D&B Bundesliga-Index, bewertet anhand demografischer Daten, Finanzdaten und Zahlungserfahrungen jeden Verein der höchsten deutschen Spielklasse. Bestmöglicher Score ist 100, was für Geschäftspartner bedeutet, dass nicht mit einem Zahlungsausfall zu rechnen ist. Dort, wo verfügbar, wurde auch überprüft, um wie weit die Zahlungsvereinbarung überschritten wurde.

Wolfsburg und Bayern dicht auf den Fersen ist Dortmund. Deren Score liegt bei 99, Meisterschaft, Champions League und maßvolles haushalten lassen die Borussia auf dem Treppchen landen. Allerdings lässt der Meister seine Partner im Schnitt drei Tage warten. Es folgen Werder Bremen (97), Erzrivale Schalke (95) und Borussia Mönchengladbach (87), die allesamt gemäß Vereinbarung überweisen. Auch der kleine SC Freiburg schlägt sich trotz geringer Summen wacker (82). Überraschend: Trotz des Engagements von Dietmar Hopp landet Hoffenheim ziemlich weit hinten (52). Die Schlusslichter bilden Europa-League-Teilnehmer Hannover (28) und Aufsteiger Hertha BSC Berlin (26).

Während laut D&B die Zahlungsmoral insgesamt gestiegen sei, verhindert andererseits die vielerorts dünne Eigenkapitaldecke zum Beispiel bei Schalke und Gladbach einen besseren Bonitätsscore. Der durchschnittliche Branchen-Score im Profifußball sei seit dem Sommer (58 Punkte) allgemein auf derzeit 49 Punkte gesunken.

Bis auf Hannover und Berlin übertreffen jedoch alle Bundesligisten diesen Wert. Weiter im freien Fall befindet sich übrigens der Hamburger SV, der vor nicht allzu langer Zeit noch zu den bestbewerteten Vereinen zählte, rutschte im Vergleich zum Sommer um weitere sechs Punkte ab. Rechnungen werden mit acht Tagen Verspätung beglichen, nur Stuttgart (elf Tage) zahlt später. (...)
Das komplette Ranking

Verein D&B Score Zahlung (nach Tagen)

FC Bayern München 100 vereinbarungsgemäß
VfL Wolfsburg 100 vereinbarungsgemäß
Borussia Dortmund 99 drei
Werder Bremen 97 vereinbarungsgemäß
FC Schalke 04 95 vereinbarungsgemäß
Borussia M'gladbach 87 vereinbarungsgemäß
SC Freiburg 82 vereinbarungsgemäß
1. FSV Mainz 05 81 ---
Bayer 04 Leverkusen 80 vereinbarungsgemäß
VfB Stuttgart 72 elf
FC Augsburg 66 ---
Hamburger SV 59 acht
1. FC Kaiserslautern 58 ---
1. FC Nürnberg 57 ---
TSG 1899 Hoffenheim 52 ---
1. FC Köln 51 ---
Hannover 96 28 ---
Hertha BSC Berlin 26 ---

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Finanzierung der Hertha |#5
13.03.2012 - 17:36 Uhr
Im Abstiegsfall sollen die Personalkosten auf zehn Millionen Euro schrumpfen

Hertha war 2010 abgestiegen, hatte es aber durch einen einmaligen wirtschaftlichen Kraftakt geschafft, eine Mannschaft unter Bundesligabedingungen ins Rennen um den Wiederaufstieg zu schicken. Der FC Bayern der Zweiten Liga, wie Hertha bezeichnet wurde, war das Abenteuer Unterhaus mit einem Etat von 33 Millionen Euro angegangen, wobei ein Großteil des Etats für das kickende Personal draufging. Wesentliche Sponsoren und Partner konnten gehalten werden, der Wiederaufstieg gelang. Heute weiß man, dass Hertha den Abstieg teuer bezahlt hat. Zwar wurde dann im Zweitligajahr 2010/2011 ein Umsatz von rund 55 Millionen Euro erlöst, dem aber standen Aufwendungen in Höhe von knapp 62 Millionen Euro gegenüber, geplant waren 45 Millionen. Das Zweitligageschäftsjahr wies einen Fehlbetrag von knapp sieben Millionen Euro aus. Das aber auch nur wegen einer Einlage eines geheimen Investor von acht Millionen Euro.

Im Lizenzantrag für die kommende Spielzeit geht Hertha für den Fall Bundesliga von einem Haushalt von rund 58 Millionen Euro aus, was in etwa dem der laufenden Saison entspricht. Für die Zweite Liga rechnet Hertha mit rund 30 Millionen Euro Umsatzerlös. Die Personalkosten für die Bundesliga würden 24 Millionen Euro betragen. In der Zweiten Liga würde sich dieser Betrag mehr als halbieren. Wie der Tagesspiegel erfuhr, plant Hertha hier nur noch mit knapp zehn Millionen Euro. Das würde bedeuten, dass man sich von Spielern wie Ramos und Raffael, durch deren Verkauf Geld in die Kasse käme, trennen müsste. Auch das Gehalt von Spielern wie Kraft, Ottl und Lell wäre nicht mehr bezahlbar.

Während Hertha für ein weiteres Jahr in der Bundesliga mit einem nahezu ausgeglichenen Haushalt rechnet, kalkuliert der Klub in der Zweiten Liga mit einem Fehlbetrag von rund acht Millionen Euro. Allein die Werbeeinnahmen würden von derzeit rund 30 Millionen Euro auf dann knapp 15 Millionen Euro fallen. Und auch das Fernsehgeld würde sich auf dann 8,5 Millionen Euro um die Hälfte reduzieren. Zudem drücken im Hintergrund immer noch rund 35 Millionen Euro Schulden – eine Belastung also, die auf Dauer nur als Bundesligist zu schultern ist. Und auch das nur halbwegs, wie Hertha seit Jahren zeigt.
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+ + + Wir haben doch kein Geld + + +
Finanzierung der Hertha |#6
13.03.2012 - 17:44 Uhr
Ein Abstieg würde die Situation dramatisch ändern. Hertha hat bei der DFL für den Zweitliga-Fall 2012/13 einen Haushalt von rund 32 Millionen Euro hinterlegt. Ein Schnitt von 28.000 Zuschauern wird erwartet. Für den Spieler-Etat sind noch 13 Millionen Euro vorgesehen. Das heißt, Hertha müsste diese beiden Posten verglichen mit der Bundesliga, fast halbieren. Die Mannschaft würde komplett auseinanderbrechen. So gut wie alle Profis, die in 2010/11 in Liga zwei dabei waren, werden gehen: Raffael, Ramos, Fabian Lustenberger. Die Großverdiener des aktuellen Kaders müsste Hertha gehen lassen. Ottl, Maik Franz, Lell, Patrick Ebert oder Kraft wären nicht mehr zu bezahlen.

Die Details sind im Abstiegsfall noch auszuarbeiten. Die Konsequenzen werden auch die Nachwuchsarbeit und das Personal auf der Geschäftsstelle betreffen. Dennoch erwartet Finanzchef Ingo Schiller, dass Hertha den schlechtesten Fall vermeiden wird: dass es keine Genehmigung von der DFL gibt. Schiller: „Ich bin zuversichtlich, dass wir in jedem Szenario die Lizenz erhalten werden.“

Da aber nicht zu erwarten ist, dass erneut ein großzügiger Spender acht Millionen Euro in die Saison-Finanzierung der Zweiten Liga steckt (wie vor zwei Jahren), wird Schmalhans Küchenmeister bei Hertha sein. Dahinter steht ein grundsätzliches Herausforderung, die der Hauptstadt-Klub seit Jahren nicht wirklich gelöst hat: Wofür steht Hertha? Für welche Philosophie?
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+ + + Wir haben doch kein Geld + + +
Finanzierung der Hertha |#7
12.04.2012 - 23:40 Uhr
Quelle: www.bild.de
Darum verschiebt Hertha die Mitgliederversammlung wirklich
Gegenbauer will 10-Mio-Investor präsentieren

(...)

Präsident Werner Gegenbauer (61) plant einen zehn Millionen Euro Sponsor-Deal zu verkünden, der Hertha selbst in der 2. Liga das Überleben sichert. Von wem das Geld kommt, und in welcher Form es in den Klub fließt (etwa Genuss-Scheine) ist noch nicht sicher. Der schwerreiche Gebäudereinigungs-Unternehmer soll bereits im März 2011 einen acht Millionen-Deal für Hertha eingefädelt haben, könnte also auch selbst hinter dieser Finanzspritze stecken.
Neben einem neuen Trainer und neuen Spielern, will man auch einen neuen 10-Mio-€-Investor auf der nächsten MV präsentieren ...

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Kraft, Klinsmann, Langkamp, Pekarik,Torunarigha, Baak, Lustenberger, Mittelstädt, Kade, Maier, Stocker, Dardai, Leckie, Haraguchi, Esswein, Schieber
Finanzierung der Hertha |#8
22.04.2012 - 12:06 Uhr
Hertha steht vor 15-Millionen-Deal mit Investor

Ein Geldgeber aus der Flugbranche soll Herthas Eigenkapital um bis zu 15 Millionen Euro aufstocken. Die Zukunft sähe so etwas rosiger aus.

(...)

Seit vergangenem November stehen Präsident Werner Gegenbauer und Finanz-Geschäftsführer Ingo Schiller in Verhandlungen mit einem Investor.

Die Angelegenheit ist weit fortgeschritten. Nach Informationen von Morgenpost Online hat der Investor bereits eine Due-Diligence-Prüfung bei Hertha durchführen lassen. Sinngemäß übersetzt heißt es „die im Verkehr erforderliche Sorgfalt“.

Geprüft wurden bei Hertha Stärken und Schwächen. Der Verein hat Wirtschaftsprüfern seine Bilanzen offengelegt, Auskunft gegeben über die Ressourcen, die strategische Positionierung, sowie rechtliche und finanzielle Risiken dargelegt. Dabei wird „gezielt nach Sachverhalten gesucht, die einem Investment entgegenstehen könnten“ (Online-Lexikon Wikipedia). Diese Vorgänge zwischen Investor und Hertha sind weitgehend abgeschlossen, offensichtlich mit einem positiven Ergebnis. Innerhalb der nächsten Wochen soll ein Vertrag unterschrieben werden.

Mit Zurückhaltung zu werten sind Informationen, bei dem Investor handele es sich um die Fluglinie Etihad Airways, eine Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate. Die „Bild“ berichtete, die Verbindung zu Hertha sei über Herthas Exklusivpartner Air Berlin zustande gekommen.

(...)

Nach Morgenpost-Informationen indessen steht Hertha mit einem anderen Investor vor der Einigung. Mit Blick auf die anstehende Eröffnung des Großflughafens Berlin-Brandenburg Anfang Juni, einer Drehscheibe vor allem Richtung Osten, wäre ein Geldgeber aus der Flugbranche naheliegend.

Die Summe, um die es geht, liegt, je nach Quelle, zwischen zehn und 15 Millionen Euro. In jedem Fall soll der Betrag der Eigenkapital-Quote von Hertha zugutekommen – und nicht die Verbindlichkeit von derzeit 35 Millionen Euro erhöhen. Deshalb ist die Auflage von Genussscheinen möglich oder die Ausgabe von Vorzugsaktien für den Investor.
Nach der Morgenpost steht der Deal, nach Durchführung der "Due-Diligence-Prüfung", kurz vor dem Abschluss und es soll in den nächsten Wochen ein Vertrag unterschrieben werden. Es soll sich allerdings um einen anderen Investor, als Etihad Airways handeln.

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Finanzierung der Hertha |#9
22.04.2012 - 14:35 Uhr
Die Fluglinie Etihad mit ihren Scheichs aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, die bereits eine Milliarde Euro in den englischen Premier-Ligisten Manchester City pumpten, ist nach KURIER-Informationen nicht der neue Hertha-Investor.
Nach Morgenpost und Kurier wird "Etihad Airways" nicht der Investor ...

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Finanzierung der Hertha |#10
22.04.2012 - 14:46 Uhr
ubremer // 22. Apr 2012 um 14:41

@mirko,

bleibe bei dem, was heute in der Morgenpost steht: Demnach handelt es sich beim Investor nicht um die genannte Fluglinie. Sondern um einen anderen Investor. Parallel spricht Hertha mit Etihad, allerdings über ein “normales” Sponsoring
Der Investor soll also ein anderer sein. Allerdings spricht man bei Hertha BSC wohl auch mit "Etihad Airways" über ein normales Sponsoring ...

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