Ex-Lautrer

Die Bild schreibt das als Erklärung. Ob es stimmt, keine Ahnung.

Kann ich dir nicht sagen. Weil niemand die Antwort kennt. Es gibt kein Statement von Korkut. Auch nicht gegenüber dem FCK. Der Vertrag wurde ja nicht nur aufgelöst. Er wurde ohne Abfindung aufgelöst. Und, dass Korkut nach dieser Halbserie im Verein nicht völlig unumstritten gewesen ist, ja gewesen sein kann, gehört zum ganz normalen Teil des Profigeschäftes.

Eher nicht normal ist, dass die Verantwortlichen allesamt in öffentlichen Statements sehr viel Geduld mit dem Trainer gezeigt haben. Daraus jetzt einen Strick zu drehen für den Verein, ist aus meiner Sicht unredlich. Tatsache ist, dass Korkuts Bilanz zumindest nach Punkten extrem bescheiden ausgefallen ist. Und weit hinter dem zurückgeblieben ist, was er selbst im Sommer angekündigt hat. Tatsache ist auch, dass er auf eigene Initiative die Auflösung wollte. Tatsache ist dazu, dass der FCK nur unter Bedingungen bereit gewesen ist, der Auflösung überhaupt zuzustimmen. Tatsache ist ebenfalls, dass Korkut sich finanziell und sportlich, rund neun Wochen später, exorbitant verbessert hat. Der Rest wird wohl im Dunkeln bleiben. Ich weiß genausowenig eine Antwort, wie alle anderen.





Da habe ich mich nicht so sehr vergaloppiert. Denn so wild waren die Spekulationen ja nicht. Korkut hat doch zeitnah mit einem türkischen Erstligisten verhandelt, oder?

http://www.transfermarkt.de/bericht-bursaspor-verhandelt-mit-korkut/view/news/262820

Das war im Januar.


Gruß Berti


EDIT: Nochmals alles Gute in Leverkusen für ihn. Mit den Spielern könnte es sogar funktionieren.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Bertikoks am 06.03.2017 um 21:48 Uhr bearbeitet

Bei der Bilanz sind wir uns ja einig. Einzig die Unterstellung Korkut hätte mit der Aussicht auf die Anstellung in der Türkei vorsorglich seinen Vertrag aufgelöst ist völlig unplausibel in meinen Augen. Wenn ich einen Vertrag mit einem anderen Arbeitgeber verhandele, dann informiere ich meinen Arbeitgeber darüber (that's business), aber kündige nicht den Vertrag aus einem blinden Aktionismus heraus vor Vertragsabschluss. So hätte er doch vielleicht eine gute Verhandlungsposition für gewünschte Neuverpflichtungen gehabt? Wie viele solche Trainerabgänge hätte wir dann pro Woche, wenn es so laufen würde, dass man im Vorfeld einfach kündigt und 1.5 Jahresgehälter in den Wind schreibt? Und dann lasse mir noch diese Klauseln in den Vertrag schreiben, wenn ich genau das vor habe und trage selbst das komplette finanzielle Risiko? Genauso gut hätte doch der türkische Verein eine geringe Ablöse zahlen können. Die Welt hätte man sicher nicht (mehr) verlangt.

Nein, so kann es eben nicht gewesen sein. Aber wir kennen die Antwort schlussendlich nicht. Da sind wir uns ebenfalls einig. Aber dann muss man auf die Überlegungen von Newtrial nicht unbedingt so besserwisserisch reagieren. Da sind wir uns vielleicht jetzt nicht einig, aber wir müssen ja auch nicht überall einer Meinung sein.

Ich wünsche ihm jedenfalls alles Gute und bin trotzdem froh, dass wir jetzt Meier auf der Bank sitzen haben. Das ist für mich eine Qualitätssteigerung, ganz abgesehen von den Begleitumständen.

Eben! Also bleiben alle Szenarien, die nicht von Fakten widerlegt werden, in der Verlosung. Wo wird meine Version von den von Dir dargelegten Fakten denn nun konkret wiederlegt, was Dich dazu berechtigen würde, diese Sicht als "völligen Humbug" zu bezeichnen? Dass keine Abfindung gezahlt wurde? Dazu hat @jamzee gerade das Nötige gesagt. Also keine Widerlegung. Wodurch dann?


Ääähm, hääh? Dass man dem Trainer öffentlich die Stange hält, während man intern entspannt Szenarien zur Enteierung des SD diskutiert, um Korkut per Sportvorstandsbeschluss doch noch entlassen zu können, soll jetzt irgendwie ein Grund dafür sein, dass Kritik - nicht etwa am "Verein", sondern ganz konkret am AR - "unredlich" ist? Warum bitte wollte man denn seitens dieses Gremiums Stöver partiell entmachten? Doch weil er am Trainer festgehalten hat! Also ist es doch wohl naheliegend, dass man seitens dieses Gremiums den Trainer weghaben wollte. Egal, was zeitgleich öffentlich verlautbart wurde.

Wenn jetzt ausgerechnet Du - ich erinnere Dich an diesen kryptischen post - mir jetzt mit meiner recht einfachen und naheliegenden Verknüpfung "Verschwörungstheorie" unterstellen willst, dann ist das schon frech. Ich nehme an, Du hast das jüngste Paten-Couching mit Genuß gelesen und fühlst Dich da in Deiner Sicht gut verstanden. Von daher erscheint mir, was "Verschwörungstheorie"-Vorürfe angeht, da die Glashausmetapher bei Dir mehr als angebracht.


Absolut! Und deshalb wollte auch ich seine Ablösung zur Winterpause! Es geht hier nicht um "Pro und Contra Korkut", sondern darum, wie die Vereinsgremien in dieser Sache agiert haben.


Belanglos, da selbstverständlich! Wir diskutieren über die Motive!

Mein Narrativ mag durchaus daneben liegen, es ist aber wenigstens eins! Und es braucht nur zwei unbewiesene Verknüpfungen, nämlich erstens die, dass ein Korkut-kritischer AR an Vorstand und SD vorbei dem Trainer die Demission nahegelegt hat. Und zweitens, dass letzterer aus Stolz - trotz materieller Einbußen - darauf eingegangen ist. Und es müsste dafür nicht einmal der komplette AR in diese Aktion eingeweiht gewesen sein.

Die von Dir aufgezählten Fakten ergeben hingegen kein Narrativ, wie @jamzee herausgearbeitet hat. Gerne lasse ich mich von Deiner Sicht überzeugen, da Du ja unstrittig sehr gute Kontakte in die Vereinsführung hinein hast. Aber dazu musst Du halt sauber argumentieren und andere Sichtweisen anhand der Dir zugänglichen Faktenlage widerlegen, anstatt sie bloß zu diskreditieren. Bisher kommt da verdammt wenig von Dir, was Dich berechtigen würde, andere Sichtweisen als "Humbug" hinzustellen. Imponiert mir null.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Newtrial am 06.03.2017 um 22:11 Uhr bearbeitet

Natürlich, liegt absolut auf der Hand. Der AR hat heimlich und ohne Wissen des Vorstandes dem Trainer die Demission nahegelegt und der nimmt diese nicht nur an sondern verzichtet im Gegenzug auch noch auf hunderttausende von Euros, nachdem er vorher - wie lange, sechzehn Monate? - arbeitslos gewesen ist und überhaupt erst die zweite Stelle als Cheftrainer im Profifußball innehat?

Anschließend geht er dann zum Sportdirektor und zum Vorstand und bittet (aus Stolz) um die Auflösung seines Vertrages selbstverständlich ohne die Gründe zu erläutern? Der Vorstand, der ja nichts von alledem weiß ist völlig perplex und stellt Bedingungen für die Auflösung, auf die der Trainer dann auch noch eingeht? Jetzt mal ehrlich Newtrial, wie wahrscheinlich ist das?

Ich weiß nicht wo dieses Gerücht herkommt, ich weiß nur, dass es sich hartnäckig hält. Was bitte soll denn dieser möglicherweise einsame AR ohne Exekutivgewalt hinter dem Rücken des Vorstandes dem Trainer gesagt haben, dass der spontan auf mehrere hunderttausend Euro verzichtet, niemandem davon erzählt und dann auch noch Bedingungen von Seiten des FCK für eine Auflösung akzeptiert die er selbst unbedingt wollte?

Ich kann nur wiederholen, und es betrifft dieses Gerücht und nicht dich persönlich, dass ist eine völlig bescheuerte und in sich absolut unlogische Geschichte. Und wenn Du darüber nachdenkst, wirst Du mir vermutlich recht geben.



Dem schließe ich mich dann gern wieder an.

Gruß Berti
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Bertikoks am 06.03.2017 um 23:32 Uhr bearbeitet

Ich denke bei Korkuts Rücktritt KÖNNTEN zwei Faktoren eine Rolle gespielt haben:

1. Er hatte ein Angebot oder zumindest die Aussicht auf eine Anstellung bei einem Club der ein paar Etagen über dem FCK rangiert. Sei es aus der Türkei oder hierzulande. Bei Klub X war man aber nicht bereit Ablöse zu zahlen, sprich Korkut aus seinem Vertrag zu kaufen und so wählte er den eleganteren Weg, selbstgesteuerter Rücktritt. Lässt sich verkaufen, Korkut der Konzeptcoach, Lautern der Chaos-Club in einem großen Wandel auf den höheren Ebenen, Spielermaterial passt nicht zur Philosophie etc. Dazu passt, dass Stöver ihn öffentlich immer unterstützt hat und auch von den anderen Hutträgern im Grunde nur Lob kam. Nun scheint jenes Engagement nicht zustande gekommen sein. Aber er rutscht in eine wahrliche Top Situation in Leverkusen. Auch wenn die Werkself nicht performen konnte, haben die doch (auch ohne Hakan) ordentlich PS unter der Haube. Wer will von den arbeitslosen Trainern nicht Tah, Leno, Jedvaj, Bailey, Brand, Bellarabi, Kampl, Wendell, Chicharito, Volland, Haverts, Henrichs etc trainieren? Da sind ein paar der heißesten Namen in Europa unterwegs, echte Juwelen was die Talente betrifft. Normalerweise müsste diese Elf mit einem Kreisligatrainer mindestens unter den ersten 7 Teams landen. Die Namen lesen sich doch wie der feuchte Traum aus alten Fußballmanagertagen.

2. Korkut fürchtete um das eigene Image. Wäre er bei uns entlassen worden, könnte ihn das für die Bundesliga verbrennen. Er sah, dass es mit dem FCK doch ein noch längerer Prozess ist als er sich zu Beginn vorstellte und musste realisieren, dass man weder wirtschaftlich noch strukturell ganz bald große Verbesserungen erwarten konnte. Nun ist der FCK immer noch ein Name, zumindest national. Scheitert er dort grandios, was ohne den Zwischensprint an Punktgewinnen durchaus möglich war, ist sein Ruf noch ramponierter. Ich denke genau hier liegt momentan auch die Krux bei allen Übungsleitern am Betze. Schafft man mit dem FCK, unter den aktuell gegebenen Umständen sportlichen Erfolg, macht man sich einen Namen. Scheitert man, ist man a) zwar Opfer der Umstände, aber b) auch mit einem Club gescheitert, den jede Saison immer von irgendwoher Erstligaluft umweht. Um den Betzeklub ranken sich trotz miserabler Aussichten immer wieder vage Aufstiegsträume. Und sei es nur auf Grund der Geschichte. Wie oft wird bei den Übertragungen angeführt: "Der FCK und seine Fans gehören eigentlich in die erste Liga." "Der ehemalige Deutsche Meister." "Eigentlich ein Erstligaduell.." etc. pp. Trainer in Kaiserslautern ist ein high risk/high reward Job, immer noch irgendwie attraktiv, aber auch brandgefährlich. Marco Kurz ist durch den FCK nach oben gekommen. Balakov quasi in der Versenkung verschwunden (Auch wenn ich ihn nicht sonderlich mochte, kann man wohl schwerlich einschätzen was für ein Trainer er mal sein wird.). Franco Foda, aktuell in Deutschland keine heiße Ware. Kosta Runjaic, der Taktiknerd Liebling hat auch einige Kratzer bei uns bekommen. Ein Sprungbrett für Höheres war Kaiserslautern nicht für ihn.
Kurzes OT: Darum denke ich könnte es auch so gut mit Nobert Mayer passen, der war schon ganz unten und rehabilitierte sich. Den schmeißt als Trainerveteran so schnell nichts mehr um. Er hat weniger zu verlieren, als ein junger, aufstrebender Coach.

Da wir keine Hintergründe kennen, außer vielleicht Berti () bleibt nur spekulieren. Ich wünsche ihm auch viel Erfolg dort und denke eigentlich, dass er wahnsinnig glücklich über diese Möglichkeit sein muss. Interim hin oder her, das ist low risk/high reward. Sich in der ersten Liga zeigen dürfen und dazu noch eine so talentierte Truppe übernehmen, nach einem etwas kuriosen Abgang in Liga 2 ist erstaunlich. Sollte er Erfolg haben, macht er sich automatisch beliebt bei Bayer und im Fall der Fälle für andere Clubs. Sollte er scheitern, sind die anderen Schuld (Kaderzusammenstellung, wenig Zeit, falsches Training, nicht fit...was man dann so alles schon gehört hat). Absolutes Losglück für Tayfun.

Vielleicht hält meine 2. "Ins Blau spekulierte These" auch, denn er hat anscheinend noch so einen ordentlichen Ruf, dass er unterm Bayerkreuz in Frage kam. Viel Erfolg Tayfun und Gratulation zu der Möglichkeit.

Mal abgesehen davon dass allzu wilde Spekulationen unserem Verein, in den so langsam wieder Ruhe einkehrt, vermutlich nicht besser machen werden, sollte man vielleicht auch mal naheliegende Szenarien bedenken:

FAKTEN:

Korkut kam zum FCK mit dem erklärten Ziel, eine Mannschaft aufzubauen, die nach einer Übergangssaison in der Lage sein sollte, oben anzugreifen. Dabei ging man meines Wissens bei den Gesprächen mit Korkut noch von einer besseren finanziellen Lage aus, als sich nach Bestandscheck dann zeigte. Bereits im Sommer konnten die notwendigen Transfers nur mit Hilfe von Fremdkapital getätigt werden. Danach kam ein grandioser Fehlstart und entsprechend heftiger Druck auf Trainer und Vorstand, sinkenden Zuschauerzahlen und teilweise desolaten Leistungen der Mannschaft. Nicht zuletzt kamen letzter Tabellenplatz, Pokalaus und Verletzungsmisere zusammen.

In der Zeit hielt der Verein erstaunlich ruhig das Ruder - und das zahlte sich mit unserer Miniserie Mitte der Hinrunde aus, die uns von den Abstiegsplätzen wegführte. Vermutlich hatte man da auch wieder eine gewisse Euphorie im Team, vor allem, da die "dicken Brocken" schon rum waren. Was folgte war defensive Stabilität gepaart mit hoffnungsloser Offensivschwäche - im Ergebnis führte dies zu einer mageren Punktausbeute und noch magereren Torausbeute.

Offenkundig sah Korkut die Notwendigkeit von Verstärkungen zur Winterpause (das sagte er auch öffentlich). Diese wollte/konnte der Vorstand dem Trainer nicht bewilligen.

Korkut trat zurück.

SZENARIO:

Korkut kam mit dem Anspruch ein Trainer auch für Liga 1 sein zu können und dem Vorhaben, eines Aufbauprojekts. Dabei unterschätzte er möglicherweise wie sanierungsbedürftig der FCK ist und wie schwer es wird, hier Investoren zu finden. Zudem vertat er sich bei dem ein oder anderen Spieler und Aufbau und hatte viel Pech (Verletzungen und knappe Spiele). Nach dem enormen Druck, bei dem Trainer und Vorstand zusammenhielten und der Rettung wollte Korkut wieder an die Zukunft denken und forderte auf den Positionen, wo es haperte Neuzugänge mit ausreichend Qualität.

Das konnte der Verein finanziell nicht stemmen (in der letzten Ära hätte es sie vielleicht trotzdem gegeben), folglich sagte man ihm mehr oder weniger "schau wie du klar kommst" - hochgradig frustrierend vor allem da er wusste, dass es Anfang der Rückrunde bei unserem Mörderprogramm wieder einige Niederlagen setzen würde und er sofort wieder mit dem Rücken an der Wand stünde bei dem vorhandenen Kader.

Hinzu kommt dann, dass der AR mehr oder weniger laut über Alternativen nachdenkt und erwägt, den Vorstand, der Korkut die Treue gehalten hat (wahrscheinlich seine einzige positive Erfahrung mit dem FCK) zu ändern und dem Mann, mit dem er am engsten arbeitet einen Vorgesetzten vorzusetzen. Bedenkt man dann noch, dass er sich vielleicht Hoffnungen auf einen anderen Posten gemacht hat...

Wird das ganze schon plausibel für mich. Korkut wollte vielleicht lieber GEHEN als zum zweiten Mal wegen Erfolglosigkeit entlassen zu werden. Dank des "Chaos" beim FCK müsste er keine großen Gründe angeben, könnte sagen (was er hat anklingen lassen) dass er eben unter anderen Voraussetzungen arbeiten wollte und dies ihm auch zustand und geht "erhobenen Hauptes".

Enttäuscht wird Stöver gewesen sein, ebenso vermutlich der Vorstand, aber es wird eine Gelegenheit gewesen sein, die man auch nutzen konnte, um mit dem AR gewisse Themen abzuklären - was die ich nenne sie Mal "Störkräfte" genutzt haben, um nochmal medial zu schießen (mit mäßigem Erfolg außer in den Köpfen der Fans vielleicht) - und nun haben wir einen Trainer, der vielleicht wesentlich besser zu uns und unserer Situation passt, Korkut ist nicht völlig als erfolglos verbrannt und wir sparen viel Geld im Vergleich zu einem Rauswurf Korkuts.

In dem Szenario gibt es nicht mal echte Verlierer - wie wärs damit?

Zum Glück ist er von alleine gegangen. Nach PpS ist er zusammen mit Rekdal und Henke der schlechteste Trainer des FCK, an dem ich mich mit meinen 37 Jahren erinnern kann. Was er jetzt bei Aspirin macht interessiert mich eher wenig, aber wie schon gesagt, vom Gefühl her meine ich, dass er auch da scheitern wird. Bayer befindet sich in einer Krise, mentales Problem wohl auch. Bei uns konnte Korkut gerade in der Hinsicht nichts machen. Werden wir sehen. Für mich so eine Art Trainer wie Kurz, der nur bei einem Verein funktionierte in der Anfangszeit und seitdem überall gescheitert.

DIE RHEINPFALZ



Print vom 07.03.2017
Dieser Beitrag wurde zuletzt von laudere am 07.03.2017 um 10:27 Uhr bearbeitet