Uwe Neuhaus
Geburtsdatum 26.11.1959
Alter 64
Nat. Deutschland  Deutschland
Funktion Trainer
Akt. Verein Vereinslos

Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus

10.12.2018 - 19:12 Uhr
Der DSC Arminia Bielefeld hat Uwe Neuhaus als neuen Cheftrainer für die Profimannschaft unter Vertrag genommen.

Der 59-jährige Neuhaus erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Neuer Co-Trainer wird Peter Németh, der ebenfalls einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschreibt.

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-------------------------------------Wir Sind Ostwestfalen-----------------------------------

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Dieser Beitrag wurde zuletzt von Juan-Lede am 02.03.2021 um 18:33 Uhr bearbeitet
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Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#1
10.12.2018 - 19:50 Uhr
Herzlich Willkommen Uwe Neuhaus und Peter Nemeth!daumen-hoch

Naja, und niemals geht man so ganz...
Denn der Besuch an alter Wirkungsstätte im RHS steht so ja auch bereits fast unmittelbar bevor.Zwinkernd

Alles nur erdenklich Gute für die neue Aufgabe Herr Neuhaus.
Ein dickes Brett welches es für sie zu bohren gilt um die Fans von Arminia ob des ExTrainers Saibene für sich zu gewinnen. Ich hoffe es gelingt ihnen.

Und keine Bange. Wenn sie die Herzen der Arminia Fans erst einmal gepackt haben, dann sind sie ihnen sicher.

Und sollten sie hier wider erwarten mal mitlesen, so würde mich nebenbei interessieren wie sie die Unterschiede der Trainingsmöglichkeiten zwischen dem Großen Garten und der Friedrich Hagemann Straße so einordnen.Zwinkernd
Danke, dass sie sich für Arminia entschieden haben.

Wobei ich nicht verhehlen kann, dass mir ein UN bei der SGD und ein JS bei Arminia Ende Januar im RHS weitaus lieber gewesen wäre als Trainerduell. Gewissermaßen als Bestätigung, dass es bei beiden Vereinen rund läuft.

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In Gedanken bei dem tapfereren Volk der Ukraine!!

Slawa Ukrajini
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#2
10.12.2018 - 20:41 Uhr
Nachdem wir das Thema über den Tag mit Neuhaus schon gehabt haben, freut es mich das er bei euch angeheuert hat, natürlich auch aus eigenem Interesse. Zwinkernd

Zu Neuhaus selber braucht man sicherlich nichts sagen. Interessant ist hingegen, dass er Nemeth als Co. mitbringt, da sich beide in Dresden kennengelernt haben.
Besonders für Nemeth freut es mich unheimlich, da er äußerst sympathischer Kerl ist, der sogar aus Aberglaube mal die Linien des Spielfeldes im Stadion nachzieht.

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SPORTGEMEINSCHAFT
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#3
11.12.2018 - 08:42 Uhr
Mich interessiert zuallererst, wie Uwe Neuhaus denn in unseren schönen Vereinsfarben daherkommen wird.

Der ist in seiner ganzen Karriere noch nicht "blau" gewesen. daumen-hoch

A propos Karriere: Das kann man jetzt drehen und wenden wie man mag. In der Kombination mit Peter Nemeth hatten wir hier noch kein Trainergespann mit einer derart aussagefähigen Vita. Das sollte man auch einmal berücksichtigen.

Ebenfalls berücksichtigen kann man, dass Neuhaus zuletzt bei allen Zweitligisten gehandelt wurde, die den Trainer getauscht haben. (Hier nur mit Ausnahme des HSV.)

Wenn es denn nur am Geld gelegen hat, dann bin ich heute für meinen Teil stolz darauf, dass wir uns eine Trainerkombi mit Neuhaus und Nemeth leisten können.
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#4
11.12.2018 - 19:46 Uhr
Michael Frontzeck - Jörg Berger - Thomas Gerstner - Detlev Dammeier - Frank Eulberg - Christian Ziege - Ewald Lienen - Markus von Ahlen - Stefan Krämer - Norbert Meier - Rüdiger Rehm - Carsten Rump - Jürgen Kramny - Jeff Saibene - das sind unsere Trainer der letzten zehn Jahre. Und für mich liest sich das zum Teil wie ein Kabinett des Grauens.
Und wenn ich dann die Verpflichtung von Uwe Neuhaus sehe, dann muss ich sagen, dass er die beste Neuverpflichtung auf dem Cheftrainerposten der letzten zehn Jahre ist - so rein vom Namen und seiner Vita her (denn von Saibene wussten wir im Vorfeld ja nichts).
So traurig ich auch über den Trainerwechsel an sich bin, Uwe Neuhaus halte ich für eine sehr gute Wahl. Ein ausgewiesener Fachmann der 2. Liga - der braucht sich über keinen Gegner mehr informieren, der wird alle Spieler kennen. Und ihm wird auch keiner auf der Nase rumtanzen. Zudem lässt er offensiv spielen - von daher erfüllt er wohl die wichtigsten Kriterien - und so einen Mann noch während einer Saison verpflichten zu können, klingt erstmal klasse.
Auch, dass er sowohl bei Union als auch bei Dresden langfristig gearbeitet hat, spricht für ihn - er ist also nicht der Typ Feuerwehrmann, der uns vielleicht diese Saison rettet, sich dann aber in der nächsten Saison schon abgenutzt hat.
Und auch wenn ich Saibene nicht entlassen hätte, muss ich gestehen, dass meine Zuversicht, die Klasse zu halten, mit ihm nun größer ist. Denn Saibene hat das, was ihn 1,5 Jahre auszeichnete leider irgendwie, irgendwo verloren und nicht wiederfinden können, sodass kein Turnaround mehr gelang.
Gegen Kiel rechnet sich momentan momentan wohl niemand was aus. Und selbst wenn man verliert - bei dem Programm unserer Konkurrenten wird man wohl auch nicht wesentlich abrutschen. Dann hat man Heidenheim - ohne Schnatterer - was das ausmacht, braucht man wohl niemandem erzählen. Vielleicht reicht das, um über dem Strich in die Winterpause zu kommen.
Da hatten wir dann zu Silvester schon wesentlich hilflosere Lagen.
Es wurde ja über den ungewöhnlichen Zeitpunkt der Entlassung gesprochen. Aber wenn man es positiv sieht -
Neuhaus wird in den kommenden zwei Wochen im Training und in den Spielen einen guten Einblick über das Leistungsvermögen der Mannschaft bekommen. Und in der Zeit feststellen können, in welchen Bereichen er Verstärkungen braucht oder auf welche Spieler er bauen kann. Und ich glaube, einen Mann des Kalibers Neuhaus bekommt man nicht, wenn man ihm nicht auch gewisse Nachjustierungen ermöglichen kann. Und da er schon lange im Geschäft ist, hat er vielleicht auch den ein oder anderen Kontakt und Ex-Spieler (Stefaniak wurde ja schon genannt), den es nun nach Bielefeld ziehen könnte.
Auch wenn mir jetzt erstmal nach Abschalten und Sackenlassen ist, nach Distanz und Winterpause - ich mich nicht wieder auf einen neuen Trainer einstellen will - so muss ich doch sagen, dass auch aus meiner Sicht, die Einstellung von Neuhaus die bestmögliche Wahl war und ich niemanden wüsste, den ich in unserer jetzigen Lage lieber genommen hätte.

Arabi äußerte sich übrigens folgendermaßen: "Wir haben mit Uwe Neuhaus und Péter Nemeth sehr intensive und vertrauensvolle Gespräche geführt..."
Das zeigt schon, dass der Deal schon länger eingefädelt wurde. Das muss einem nicht gefallen - aber so ist das Geschäft. Hätten wir in Paderborn verloren, hätte er vermutlich schon gegen Sandhausen an der Seitenlinie gestanden. Und ewig konnte man ihn vermutlich auch nicht hinhalten. Und da man sich dieser Chance nicht berauben wurde, hat man nun vermutlich zugeschlagen.
Gespannt bin ich auch auf seinen Co - ihn kenne ich gar nicht, aber man sagt ihm ja nach, ein guter Typ zu sein. Für Rump wird man eine Aufgabe finden, er gehört zu unserem Verein und sollte ihn weiter voran bringen.
Neuhaus selbst braucht als gebürtiger Westfale wohl kaum Eingewöhnungszeit.

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Arminia till I die!
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#5
12.12.2018 - 13:28 Uhr
Also bei mir bleibt ein "Geschmäckle" übrig.
Auch wenn es die Mechanismen der Branche zu sein scheinen, wird man mit Uwe Neuhaus gesprochen haben, als Jeff noch im Amt war. Bestimmt auch schon vor dem Paderborn-Spiel. Danach konnte man Jeff nur nicht ablösen.
Wie geht man dann eigentlich mit einer solchen Situation um? Seitens Uwe Neuhaus und seitens Arabi?
Hofft man am Ende, dass die Mannschaft gegen Sandhausen schlecht spielt und vor allem nicht gewinnt, um das, was man vorbereitet hat, auch umgesetzt werden kann?

Meine Meinung bleibt, dass man wenigstens bis zur Winterpause hätte warten können. Wir liegen ja nun nicht mit 10 Punkten abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Insofern ist mein Willkommensgruß an Uwe Neuhaus sehr verhalten und nicht euphorisch. Es soll Trainer geben, die nicht mit Vereinen verhandeln, wo der Kollege noch im Amt ist.

Auch wenn dies nicht spekulationsfrei ist, glaube ich doch daran, dass es so oder so ähnlich gewesen ist.

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Manchmal reicht es auch einfach nur du selbst zu bleiben!
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#6
12.12.2018 - 14:08 Uhr
Zitat von HorstKirch

Meine Meinung bleibt, dass man wenigstens bis zur Winterpause hätte warten können. Wir liegen ja nun nicht mit 10 Punkten abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Insofern ist mein Willkommensgruß an Uwe Neuhaus sehr verhalten und nicht euphorisch. Es soll Trainer geben, die nicht mit Vereinen verhandeln, wo der Kollege noch im Amt ist.

Auch wenn dies nicht spekulationsfrei ist, glaube ich doch daran, dass es so oder so ähnlich gewesen ist.


Mal vorab: Wir kennen die internen Vorgänge nicht.

Ich gehe auch davon aus, dass man Neuhaus schon früher kontaktiert und seine Bereitschaft abgeklopft hat. Das würde ich aber in diesem Geschäft fast schon als "normal" bezeichnen. Wer etwas anderes behauptet, sollte bitte auch fundierte Gegenbeispiele bringen. Ansonsten ist das für mich mit Vorsicht zu genießen.

Davon ab haben wir jetzt den klaren Vorteil, dass Uwe Neuhaus das Team noch vor der Winterpause kennenlernen kann und wir dann relativ frühzeitig zur Winterpause ggf. personell etwas korrigieren können.
Das halte ich für sehr wichtig und ich könnte mir vorstellen, dass auch Neuhaus aus diesem Grund eine zeitnahe Entscheidung gewünscht hat und später möglicherweise nicht zur Verfügung gestanden hätte.

Ok, ist jetzt auch etwas spekulativ, aber ich halte den Zeitpunkt des Wechsels vor diesem Hintergrund jedenfalls für absolut nachvollziehbar.
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#7
12.12.2018 - 16:09 Uhr
Zitat von HorstKirch
Also bei mir bleibt ein "Geschmäckle" übrig.
Auch wenn es die Mechanismen der Branche zu sein scheinen, wird man mit Uwe Neuhaus gesprochen haben, als Jeff noch im Amt war. Bestimmt auch schon vor dem Paderborn-Spiel. Danach konnte man Jeff nur nicht ablösen.
Wie geht man dann eigentlich mit einer solchen Situation um? Seitens Uwe Neuhaus und seitens Arabi?
Hofft man am Ende, dass die Mannschaft gegen Sandhausen schlecht spielt und vor allem nicht gewinnt, um das, was man vorbereitet hat, auch umgesetzt werden kann?

Meine Meinung bleibt, dass man wenigstens bis zur Winterpause hätte warten können. Wir liegen ja nun nicht mit 10 Punkten abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Insofern ist mein Willkommensgruß an Uwe Neuhaus sehr verhalten und nicht euphorisch. Es soll Trainer geben, die nicht mit Vereinen verhandeln, wo der Kollege noch im Amt ist.

Auch wenn dies nicht spekulationsfrei ist, glaube ich doch daran, dass es so oder so ähnlich gewesen ist.


Aus den bisherigen Meldungen in der Presse/sozialen Medien geht ja lediglich hervor, dass es wohl bereits Kontakt zwischen Arminia und Neuhaus gab. Wenn dort lediglich angefragt wurde, ob Herr Neuhaus generell Interesse hätte, für den Fall dass Jeff Saibene in den kommenden Wochen entlassen werden würde, fände ich daran nichts verwerfliches.
Wenn Herr Neuhaus dann nicht nur generelles Interesse, sondern bereits "seine" Rahmenbedingungen (Gehaltsvorstellungen, eventuelle Änderungen am Kader etc.) mitgeteilt hat, damit es im Fall der Fälle zu einer schnellen Einigung kommen kann ebenfalls nicht.
Wenn bereits konkreter verhandelt wurde, hätte das Ganze wahrlich ein kleines Geschmäckle, aber das geht genau wie meine Annahmen in die reine Spekulation.
Und es wurde hier ja auch schon geschrieben, sucht Arbai vor der Entlassung nicht, ist es falsch, tut er es doch, ist es auch wieder falsch.
Da möchte man doch glatt eine Galeere anmelden. Aber das geht ja leider nur bei der Hafenkommandantur...
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#8
12.12.2018 - 17:23 Uhr
Was das Geschmäckle betrifft - ich denke, man muss da etwas differenzieren. Für uns Fans gleicht die Identifikation mit dem Verein und handelnden Personen in gewissem Maße einer Beziehung. Und man ist enttäuscht, wenn es nicht läuft und wenn es dann auseinandergeht.
Aber in Wirklichkeit ist Profifußball ein Geschäft, es geht um Arbeitsplätze und Zahlen. Und Arabi ist ein Manager.
Wenn er also Neuhaus schon vor dem Spiel in Sandhausen kontaktiert hat, dann ist das nicht gleichzusetzen damit, dass man seine Partnerin hintergeht, indem man sich schon vor der Trennung mit der Nächsten trifft.
Ich habe das Gefühl viele empfinden das aber gerade so.
Das ist auch sehr (fußball-) romantisch, aber zum Wohle eines Vereins brandgefährlich. Wenn Arabi so agiert, müsste man ihm wohl Unprofessionalität und Verantwortungslosigkeit vorwerfen.
In Politik und Wirtschaft werden im Optimalfall auch erst geeignete Nachfolger gesucht, bevor man jemanden entlässt und nachher mit blanker Hose darsteht.
Ich möchte nicht wissen, was losgewesen wäre, wenn man Saibene Montag entlassen hätte und man erst in der Winterpause einen Nachfolger gefunden hätte - ohne zu wissen, ob man einen adäquaten bekommt - das hatten wir ja alles schon. Und ja, hier hat Arabi dazu gelernt - und ja, das ist gut.
Ich glaube es ist in meinen Posts rausgekommen, dass ich Saibene sehr schätze. Aber auch die Kritik an seiner Arbeit war zuletzt berechtigt. Und nur weil er entlassen wurde, sollten wir uns nun auch nicht zu einem Märthyrer stilisieren.
Jeder, der im Profifußball einen Vertrag unterschreibt, weiß, dass die Chance sehr groß ist, dass er vor Ablauf dessen entlassen wird. Und erst recht, wenn er zehn Spiele nicht gewinnt, in der Liga im Sinkflug ist und recht unnötig im Pokal ausscheidet.
Saibene dankbar zu sein, ist aufgrund seiner Leistung bei uns selbstverständlich und es war gut, wie stark ihm dies auch in Paderborn oder den sozialen Netzwerken gezeigt wurde. Aber man muss es nun Neuhaus auch nicht schwerer als nötig machen oder Arabi für Dinge verurteilen, die zu seinem Job gehören.

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Arminia till I die!
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#9
14.06.2019 - 20:24 Uhr
Der Erfolg gibt Neuhaus bisher recht.
Pieper wurde langsam aufgebaut und ans Team herangeführt. Aus meiner Sicht genau richtig bei einem jungen Spieler, der neu zum Team gestoßen ist.

Die anderen jungen Spieler wie Özcan, Siya, Ucar haben weder unter Neuhaus noch unter Saibene eine wirkliche Rolle gespielt.

Generell haben die jungen Spieler unter Saibene vielleicht etwas mehr Einsatzzeiten bekommen, aber deutlich weitergebracht hat er meiner Meinung nach keinen. Der von ihm hochgelobte Putaro hat sich nicht durchgesetzt, Massimo ebenfalls nicht, Staude stagnierte eher, Weigelt zog den Wechsel vor und die oben genannten Spieler bekamen unter ihm zwar einen Profivertrag, spielten aber nicht.
Ex-Cheftrainer: Uwe Neuhaus |#10
09.09.2019 - 09:55 Uhr
Zitat von Juan-Lede
Wie geht es nach 2020 bei Arminia weiter?
Neuer Vertrag? »Sind mit Uwe sehr zufrieden«
Zitat von WB

...)
Und weil Neuhaus’ Vertrag am Ende dieser Spielzeit ausläuft, könnte so eine Pause für die Klubverantwortlichen ja eine ganz gute Gelegenheit sein, sich mit dem 59-Jährigen einmal über die Zeit nach Juni 2020 zu unterhalten. »Dem ist grundsätzlich nicht zu widersprechen«, sagt Samir Arabi, »aber das ist kein Thema, das wir in der Öffentlichkeit diskutieren«.

Arminias Sport-Geschäftsführer holte Neuhaus im Dezember vergangenen Jahres nach Bielefeld. In den 18 Partien bis zum Saisonende 2018/19 sammelte der DSC unter dem Nachfolger des zuvor entlassenen Jeff Saibene 34 Zähler – macht 1,9 Punkte pro Partie.
(...)
Es darf demnach davon ausgegangen werden, dass die Arminen nicht mehr lange damit warten werden, die Gespräche über eine Verlängerung mit Neuhaus aufzunehmen. Zumal Arabi betont: »Wir sind mit Uwes Arbeit sehr zufrieden. Und ich denke, beide Seiten wissen sehr genau, was sie aneinander haben.«
(...)


Ich habe ja mit Uwe Neuhaus einige Zeit gefremdelt, was nicht an ihm persönlich lag, sondern weil er der Nachfolger von Jeff war und Jeff für mich immer noch, neben Markus Rejek, der Baumeister der "neuen" Arminia ist.
Mittlerweile würde ich ein längeres Engagement von Uwe Neuhaus sehr begrüßen.
Ich gehe auch davon aus, dass es zu einer Vertragsverlängerung kommt, da ich UN auch für sehr bodenständig und langfristig denkend und handelnd halte.
In der 2. Liga würde er wohl kaum wechseln, wenn Arminia ihm nicht den Stuhl vor die Tür setzt und aus der Bundesliga, bei allem Respekt, wird es wohl kein Angebot geben.
Wenn die sportliche Entwicklung in den nächsten Woche nicht eine eklatante Kehrtwende nehmen sollte, kommt es sicher zu einer Vertragsverlängerung, bis spätestens Weihnachten.

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