Entspannt Euch mal kommt Frihling, kommt VfB - Spätzle(s)runde

18.02.2023 - 18:41 Uhr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/habeck-heizungsplaene-kritik-101.html

Ich versuche es mal hier. Vielleicht hat ja einer der Klugen Köpfe ne Meinung oder gar fundiertes Wissen dazu.

Ist ein Thema das mich grad leider sehr beschäftigt und viele betreffen wird.

Wie seht ihr das Thema? Gibts dazu Meinungen?

Ist für mich grad leider auch ein großes Thema zu dem ich keine
sinnvolle Lösungen finde.

Ich halte die Vision der Grünen zwar für nachvollziehbar aber komplett unrealistisch. Weder wird die Umsetzung von der Kapazität machbar sein noch von vielen Bürgern finanziell tragbar.
Hinzu kommt die Frage zur technischen machbarkeit.

Man will was übers Knie brechen was jahrelang verschlafen wurde.

Bei mir macht WP und PV kaum sinn und ist komplett unwirtschaftlich.

Ich bin grad zwar am überlegen einen Holzofen einzubauen (einzige Alternative) aber dieser kann nur dem Gas Verbrauch reduzieren.
Gas benötige ich weiterhin.

Zudem ist Holz auch ein Rohstoff der mal knapp werden könnte und
Bäume zudem wichtig sind.

Mit dem Verbot werden ggf. einige unnötig die Gastherme frühzeitig welchseln , was zu mehr Resourcenverschwendung führt.
Zumal die Nachfrage an WP aktuell nichtmal bedient werden kann.
Das nächste Problem ist der steigende Strombedarf.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass dies durchsetzbar ist, da oft vollkommen unzumutbar

•     •     •

"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."

Dieser Beitrag wurde zuletzt von 1893 am 01.03.2023 um 11:11 Uhr bearbeitet
Zitat von 1893

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/habeck-heizungsplaene-kritik-101.html

Ich versuche es mal hier. Vielleicht hat ja einer der Klugen Köpfe ne Meinung oder gar fundiertes Wissen dazu.

Ist ein Thema das mich grad leider sehr beschäftigt und viele betreffen wird.

Wie seht ihr das Thema? Gibts dazu Meinungen?

Ist für mich grad leider auch ein großes Thema zu dem ich keine
sinnvolle Lösungen finde.

Ich halte die Vision der Grünen zwar für nachvollziehbar aber komplett unrealistisch. Weder wird die Umsetzung von der Kapazität machbar sein noch von vielen Bürgern finanziell tragbar.
Hinzu kommt die Frage zur technischen machbarkeit.

Man will was übers Knie brechen was jahrelang verschlafen wurde.

Bei mir macht WP und PV kaum sinn und ist komplett unwirtschaftlich.

Ich bin grad zwar am überlegen einen Holzofen einzubauen (einzige Alternative) aber dieser kann nur dem Gas Verbrauch reduzieren.
Gas benötige ich weiterhin.

Zudem ist Holz auch ein Rohstoff der mal knapp werden könnte und
Bäume zudem wichtig sind.

Mit dem Verbot werden ggf. einige unnötig die Gastherme frühzeitig welchseln , was zu mehr Resourcenverschwendung führt.
Zumal die Nachfrage an WP aktuell nichtmal bedient werden kann.
Das nächste Problem ist der steigende Strombedarf.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen dass dies durchsetzbar ist, da oft vollkommen unzumutbar


Bin umbautechnisch grade leider auch immer wieder damit konfrontiert und sehe da vieles auch so wie du.

Grade der Aspekt des Erzwingens ist für mich völlig daneben. Gilt auch für den Verbrennungsmotor.
An vielen Stellen macht das einfach keinen Sinn und wir hauen zumindest mal Initial dermaßen viele Ressourcen frühzeitig auf die Müllkippe die noch jahre- oder jahrzehntelang ihren Dienst getan hätten und dabei bereits hocheffizient sind.

Ich habe in meinem Bauprojekt auch eine Gastherme drin, die ist ca. 10 Jahre alt. Ich werde einen Teufel tun und die jetzt raushauen und mir eine (aktuell sowieso nicht lieferbare) Wärmepumpe holen.

Weder halte ich es für sinnvoll oder überhaupt umsetzbar noch wird sich durch eine politische Vorgabe effeizient etwas umsetzen lassen. Vom Leute abholen brauchen wir da erst gar nicht mehr zu sprechen.

Je nachdem wie das in der Umsetzung läuft und wie bzw. wer (hat natürlich noch keiner einen genauen Plan) die "nutzbare Dachfläche" definiert kostet mich die PV-Pflicht evtl. 40 000€ aufwärts.
Mir konnte noch keiner sagen ob "nutzbar" meint, welche Fläche SINNVOLL zur Stromerzeugung nutzbar ist oder ob sich das einfach darauf bezieht welche Fläche man in der Theorie mit PV-Modulen zukleistern kann.
Da wir in Deutschland wohnen, befürchte ich zweites.

So wärs dann am Ende tatsächlich für mich nur Geldverschwendung und im Gesamtkontext Ressourcenverschwendung. Kleiner Lichtblick: Solarthermie geht auch (noch), es muss also keine PV sein.

Daher sieht mein aktueller Plan vor, dass ich mir einen Pufferspeicher einbaue und die mir auferzwungene Solarthermieanlage (soweit sinnvoll, die restliche Fläche wird dann wohl doch PV werden müssen) mit meiner bestehenden Gastherme kombiniere. Dazu gibts auch noch die Möglichkeit einen wasserführenden Holz- oder Pelletsofen in den Kreislauf zu integrieren. Vielleicht ist das ja auch was für dich? Bei mir wird der Ofen aber baulich nicht hinhauen, also bezogen auf das wasserführend.

Das kostet zwar auch alles nochmal sehr viel Geld zusätzlich zur PV-Pflicht aber damit fahre ich zumindest vernünftig, versuche das mir aufgezwungene sinnvoll zu integrieren und spare langfristig dennoch bei den Heizkosten ohne mir jetzt eine neue Hauptheizanlage bspw. in Form einer Wärempumpe einbauen zu lassen.
Gefördert wird das aber natürlich nicht mehr ugly Maximal bekommst noch ein paar Euros für die Solarthermie.

Es gab tatsächlich schon bessere Zeiten für eine Haussanierung als aktuell. Gerade was das energetische angeht schiessen wir da mMn auch voll am Ziel vorbei, zusätzlich wird die Altbausanioerung durch diese enormen Zusatzkosten nochmal deutlich unattraktiver wobei sie im Vergleich zum Neubau natürlich viel weniger Ressourcen bindet und letzendlich auch CO2 kostet.

Grüne Hirngespinste mit politischem Druck sowie natürlich Inflations- und Zinsgeschehen sind da schon eine enorme Mehrbelastung. Leider konnte ich weder vorher loslegen noch lässt sich das aufschieben augen-zuhalten

Zum Thema Holzofen: Auch den werde ich nachrüsten, wenn auch nicht wasserführend und zur Zentralheizung beitragend, dennoch kannst du damit halt recht günstig den Wohnbereich warmhalten.
Grade hier auf dem Land ist "Holz machen" ja sowas wie ein Hobby vieler Leute (meins bislang noch nicht) aber man kommt problemlos an günstiges Holz, auch ofenfertig, das weder extra dafür angepflanzt wurde noch von irgendwo weit weg herkommt. Sollte somit auch kein großes Umweltverbrechen sein.

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Dieser Beitrag wurde zuletzt von Hozzo am 01.03.2023 um 11:43 Uhr bearbeitet
So lange die Holzversorgung sicher ist und wir nicht alles nach China verkaufen.

Aber damit kann ich zumindest viel entlasten. Holz alleine geht leider nicht, dafür ist der Energiebedarf zu hoch und der Platz nicht ausreichend. Wassergeführt hatte ich vor, allerdings deckt der nur rund die Hälfte der von mir benötigten 30.000 KWH ab. Deshalb ist ein Grundofen ohne Wasserführung zielführender, kostet aber auch schon 20-25 T€.

WP ist bei mir ohne Fussbodenheizung und mit dem Energiebedarf kein Thema zumal PV ja dazu kommt.
Würde ich von der Stadt das bekommen was sie von mir haben will wäre das ein Thema und sicherlich auch für viele. Das wäre dann schon eine gute Möglichkeit den gesamten Strombedarf zu decken ohne Flächen in der Natur zuzupflastern. Wenn würde ich ggf. nur die aktuelle Gastherme durch ne neue ersetzen damit ich mal 20 Jahre ruhe habe.

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Ich besitze ein kleines Fachwerkhaus mit Ölkessel, 21 Jahre alt, Funktion und Abgaswerte top!
Solaranlage /Wärmepumpe aus Platzgründen und Position des Hauses nicht möglich.
Ich bestelle mir flix einen neuen Öl-Brennwertkessel und lagere ihn erstmal ein, installieren lasse ich ihn später...dürfte dann mindestens die nächsten 25 Jahre halten, falls ich die überhaupt überlebe.
Leider als große Unbekannte dann die Entwicklung des Heizölpreises....

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@1893

kann dir da leider nicht behilflich sein. Meiner Meinung nach halte auch ich dieses Erzwingen und Verbieten für den komplett falschen Ansatz. Ich habe mich schon gefragt, ob das bei der nächsten Bundestagswahl und einer eventuellen Abwahl der Grünen dann nicht wieder alles zurückgenommen wird. Wie realistisch könnte sowas sein? Den Verbot des Verbrennermotors eher nicht, da ja auch europäischer Eben beschlossen, aber gerade diese Geschichte mit den Heizungen. Weiß nicht, aber durch die ganzen Verbote kann ich mir vorstellen, dass die Grünen bei einigen auch sehr viel Kredit verspielt haben.
Da ich meine mich zu erinnern, dass dich dieses Thema bereits zu Corona beschäftigt hat. Willst du nicht vielleicht mal etwas Geld in die Hand nehmen und einen objektiven Fachmann fragen der sich das Haus anschaut und dir dann fachmännischen Rat geben kann? Kostet dann halt vermutlich...weiß nicht...500€??? Mehr? Aber könnte letztendlich gut investiertes Geld sein. Oder mal nach Bau- oder Architekturforen schauen. Gibst doch bestimmt sowas
Ich hab schon mehrere da gehabt.
Das Thema ist technisch recht einfach.
Es gibt aktuell zu Gas keine wirtschaftlich und technisch sinnvolle Alternative. Ich lasse jetzt ein Holzofen rein machen um den gasverbrauch zu reduzieren und muss hoffen, dass es Forderungen gibt die die Gegebenheiten berücksichtigt. Ich hatte halt bedenken , dass ich kapital für den Holzofen binde das ich ggf. anderswo benötige und hab mir die Frage gestellt wie zukunftsträchtig ein Holzofen ist. Die Gastherme wechselnwäre sxhon irre, daher lasse ich das.

Kann sein, dass es letztendlich auch kontraproduktiv von den Grünen ist. Heizen ist halt elementar und es gibt viel mehr Ansätze und weniger Einschneidende Bereiche. Aber die meisten Menschen sind dazu nicht bereit.

Soll nicht heißen, dass man heizen nicht berücksichtigen soll aber halt auch unter technisch verfügbaren Möglichkeiten die finanziell zumutbar sind mit entsprechender Zeit. Man muss auch sagen, dass noch nichts verabschiedet ist.
Daher gibts hoffnung. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass dies so vermittelbar ist bzw. akzeptanz findet.

Ob meine Entscheidung gut war wird sich zeigen, ist aktuell schwierig aber ich hab mich inzwischen beruhigt und lass es auf mich zukommen. Was anderes bleibt eh nicht übrig oder ich bleib einfach in portugal…zwinker

PS: Danke für die Antwort

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Dieser Beitrag wurde zuletzt von 1893 am 04.03.2023 um 23:19 Uhr bearbeitet
Zitat von vfb4ever
Wir ändern die Regeln beim STT.

Man muss solange schreiben bis der VfB gewinnt. tongue

@GodlovesVfB

Haha, meinst du das wird besser?
Wobei: So nah war ich glaub noch nie an was Zählbarem dran...starksilent
Zitat von 1893

Ob meine Entscheidung gut war wird sich zeigen, ist aktuell schwierig aber ich hab mich inzwischen beruhigt und lass es auf mich zukommen. Was anderes bleibt eh nicht übrig oder ich bleib einfach in portugal…zwinker

PS: Danke für die Antwort


Haha...ich friere hier mehr als in Deutschland. Zumindest morgens augen-zuhaltengrins

Quelle: Spiegel.de
Dazu kommen historisch besondere Gründe, die dafür sorgen, dass wir so viel schlechter dastehen als etwa die Menschen in Spanien oder Italien: Portugal war bis in die Siebzigerjahre arm und isoliert. Die Bausubstanz ist deshalb oft bis heute sehr einfach und nicht besonders solide. Seitdem gab es eine rasante Aufholjagd in fast allen Bereichen der Gesellschaft, die dazu geführt hat, dass in wenigen Jahrzehnten Millionen Menschen in die urbanen Zentren zogen. Vielfach wurde schnell und billig gebaut. Bis 1990 gab es keinerlei Isolierungsvorschriften. Das alles führt dazu, dass heute 80 Prozent der Wohngebäude schlecht oder sehr schlecht isoliert sind. Und fehlende Isolierung ist das größte Problem, wenn es um effizientes Heizen geht. Wer billig baut, muss teuer heizen.


Apropos Isolierung: wie sieht es damit aus? Ist das Haus gut gedämmt, dass man in der Hinsicht noch was sparen kann?
Dieser Beitrag wurde zuletzt von filipe19 am 05.03.2023 um 00:22 Uhr bearbeitet
Die Wärmepumpenaktion ist derzeit sicher ein Mittel, um mittel- bis langfristig politisch unabhängiger vom globalen Energiemarkt und den politischen Spielen zu werden, denen man derzeit ausgesetzt ist. Egal wer jetzt Nordstream2 gesprengt hat, es hat gezeigt, wie vulnerabel aufgrund der Abhängigkeit man ist. Insofern kann ich die Richtung gutheißen, wenn auch die sehr kurzfristige Aktion in der Form sicher nicht halten wird. So viele WP wird man gar nicht bauen können. Aber mich bringt es eurer Situation ebenfalls ein wenig näher.

@1893
Wenn du einen funktionierenden Kamin hast, dann ist ein Holzofen in meinen Augen immer eine gute Idee. Da sind die Investitionen relativ gering und "irgendwie" kommt man hier immer zu Holz - auch wenn das auf dem Land sicher einfacher ist, ich weiß ja nicht wo und wie du wohnst. Ich will mir auch einen einbauen, allerdings auch nicht als Hauptsystem.

Langfristige Empfehlung: (Großer) Warmwasserspeicher und Wärmepumpe. Hintergrund: in der Energiewirtschaft gibt es schon jetzt erste Modelle von Unternehmen, die die Marktpreise für Strom direkt an die Verbraucher weitergeben. Das heißt, dass du mit einer Wärmepumpe dann deinen Warmwasserspeicher heizen kannst, wenn der Strom gerade günstig ist (weil z.B. alle PV-Module auf Volllast laufen oder nachts mehr Windstrom als Bedarf im Netz ist.
Werde ich auch so machen, auch wenn ich den WW-Speicher vorerst noch mit dem bestehenden Ölofen heizen möchte, solange dieser seinen Job macht. Ich werde aber bald mit einem Energieberater in Kontakt treten, eventuell bin ich dann auch klüger und muss zurückrudern. Hab aber grundsätzlich in die Richtung studiert und schon einige Gespräche geführt, daher bin ich halbwegs selbstbewusst, dass das nicht ganz verkehrt ist.

Dass wegen dem Verbot viele frühzeitig wechseln glaube ich nicht - es sei denn wie Hozzo, der nochmal über eine weitere Generation bestehender Technik nachdenkt. Aber grundsätzlich glaube ich eher, dass viele ihre bestehende Technik so lange wie möglich laufen lassen. Der steigende Strombedarf ist bei WP eher weniger ein Problem (in meinen Augen), da das mit einem Warmwasserspeicher flexible Lasten sind und dann das Netz eher entlasten können, als es zu belasten. Man muss also, plakativ gesagt, keine Windräder mehr abschalten, weil zu viel Strom da ist, sondern alle schalten dann ihre Wärmepumpen ein.

@Hozzo
Ich kenne dein Haus nicht (und da gibts immer große Unterschiede), aber bei Solarthermie muss man den Nutzen während der Jahreszeiten beachten. Die Anlagen laufen super im Summer, aber weniger super im Winter - also relativ antizyklisch zum Bedarf. Im Sommer wärst du mehr als nur "wärmeautark", im Winter brauchst du trotzdem viel Gas.

Ansonsten kann ich euch beiden wirklich empfehlen, mal einen Energieberater zu kontaktieren. Spätestens wenn man einen KfW-Kredit beantragen will, benötigt man den sowieso (glaube ich), da dieser dann die Höhe der Sanierungsmaßnahmen für die KfW bestätigt.
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