Ehemalige Arminen

„Eric kam als König und geht als Legende!“
Rauschender Agyemang-Abschied in Dassendorf

Und wie hätte sich der mittlerweile 36-Jährige besser verabschieden können, als mit der dritten Hamburger Meisterschaft in Folge?!

„Freue mich kolossal für diesen großartigen Charakter“

„Er ist ein unfassbar positiver Granaten-Typ“

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Ein gefühlter Zugang war am Sonntag Thilo Versick. Aufgrund eines dreimonatigen Praktikums in der Geschäftsstelle von Borussia Dortmund mit dem Schwerpunkt Internationalisierung und neue Märkte stand er dem SC Herford in dieser Saison lange nicht zur Verfügung, drängte sich für das Hiltrup-Spiel aber auf und zahlte das Vertrauen mit einer Vorlage und einem Tor zurück.

Gerne würde der schnelle Rechtsaußen bleiben, Gespräche haben noch nicht stattgefunden. Abhängig dürfte das auch von der beruflichen Perspektive des 30-Jährigen sein: »Ich möchte gerne weiter im Profisport arbeiten.« Als Assistent der Geschäftsführung war der gebürtige Mindener bereits bei Arminia Bielefeld tätig.
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Hochzeit beim Dynamo-Star | Torjäger Testroet sagt JA

Dresden – Nach dem Zweitliga-Aufstieg für Dynamo Dresden folgte für Torjäger Pascal Testroet der endgültige Aufstieg in den siebten Himmel.

Teil eins: So wurde „Paco“ ein Dresdner.

Eigentlich war im Dezember schon alles fix. Aber Bielefeld hatte einen Wechsel in der Winterpause verboten. Ich blieb mit Dynamo trotzdem in Kontakt, und im Februar wurde der Vertrag für die neue Saison aufgesetzt.

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Coach Meier sagte übrigens zu meinem Wechsel: „Dynamo ist ein geiler Verein. Aber ich weiß nicht, ob du es schaffst, dich durchzusetzen.“ Ich denke, das habe ich bewiesen...

FSV Frankfurt: Benschneider neuer Sportchef

Der FSV Frankfurt hat Roland Benschneider als neuen Sportdirektor vorgestellt. „Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, den FSV nach dem Abstieg wieder zurück in die Erfolgsspur zu bringen“, sagte Benschneider, der zuletzt für Energie Cottbus tätig war

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Mit dem bundesligaerfahrenen Neuzugang Mamadou Diabang vom SC Hicret steht bereits eine Stütze für die Bezirksliga-Mannschaft des FC Türk Sport der Saison 2016/17 fest.

Auf eben jenen Ex-Profi hat Mehmet Ertunc, der Coach des SC Hicret, einen ganz schönen Hals. Nachdem sein Wechsel zum Kupferhammer festgestanden habe, sei Diabang förmlich untergetaucht und habe sich nicht mehr bei Hicret sehen lassen, lautet Ertuncs deutlicher Vorwurf an die Adresse des Ex-Profis. Der scheint sich in diesem Fall alles andere als professionell verhalten zu haben.
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Nach dem Abgang von Torwart Alexander Langer haben die Maurine-Kicker schnell Ersatz gefunden. Vom VfB Lübeck wechselt Torhüter Kennet Kostmann (Foto) an die Maurine. Der 1,93 Meter große und in Hamburg geborene Kostmann spielte bis 2012 für den Nachwuchs des FC St. Pauli und war dort Stammtorhüter in der U 17-Bundesligamannschaft der Kiezkicker. Über die Stationen Arminia Bielefeld (A-Junioren-Bundesliga / Oberliga Westfalen) wechselte der 20jährige zur vergangenen Saison zum Regionalligisten VfB Lübeck, für den er in der abgelaufenen Saison fünf Ligapartien bestreiten durfte. Kennet Kostmann erhält an der Maurine einen Vertrag bis zum 30.06.2018.

Norbert Meier, der am Mittwoch in Darmstadt um 11 Uhr vorgestellt wird, hat sich am vergangenen Donnerstag telefonisch bei Arminias Physiotherapeuten Michael Schweika gemeldet und verabschiedet. Einige persönliche Dinge Meiers befinden sich noch in seinem Zimmer auf dem Trainingsgelände an der Hagemannstraße und müssen von ihm noch abgeholt werden.

An Nachwehen im Ostwestfälischen glaubt Meier nicht: "Ich hinterlasse dort keine verbrannte Erde, alles ist sauber gelaufen. Arminia hat einen Stamm von 16, 17 Spielern, die zusammenbleiben. Das Team ist super intakt", sagte der neue 98-Trainer, der den zum FC Augsburg abgewanderten Dirk Schuster ablöst.

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Im Gespräch mit der »Sport-Bild« sagte Meier, er habe »Riesen-Bock« auf die Aufgabe in Darmstadt. Zudem erklärte der 57-Jährige, er hinterlasse in Bielefeld »keine verbrannte Erde, alles ist sauber gelaufen«.

Das sehen die DSC-Verantwortlichen wie mehrfach berichtet anders. Meier hatte sich tagelang nicht gemeldet und ließ den Wechsel schließlich über seinen Berater abwickeln. Dass es keine verbrannte Erde bei Arminia gebe, »da stimme ich Norbert Meier zu«, sagte Gerrit Meinke. Dass alles sauber gelaufen sei, sieht Meinke anders: »Ich hätte mir einen anderen Abschied gewünscht, aber da habe ich vielleicht auch einfach einen anderen Anspruch. Damit ist das Thema jetzt aber auch abgehakt.«