Davide Chiumiento zu AEK Athen?

Zitat von Marcoko:
Sicherlich wahrscheinlicher als ein Wechsel zu 1860 München.

Eine grosse sportliche Verbesserung zu Luzern wäre es aber wohl nicht. Gehaltmässig aber vllt.

Auch sportlich ist das ein Schritt vorwärts! AEK ist ein um einiges grösserer Verein als Luzern.

Finanziell ist das für ihn wohl höchst attraktiv, man denke nur an den Majstorovic-Wechsel zurück...

Scheint kein schlechter Spieler zu sein.
Ich hoffe nur er wird nicht als Scocco Nachfolger geholt.

Glaube nicht das er nach Athen wechselt, die momentanen finanz. Probleme Griechenlands werden wohl kauf positiv auf ihn gewirkt haben. Zudem hat er sich schon mehrfach positiv zu Luzern geäusert. Wie z.B. zitat Chumiento: " Ich kann mir gut vorstellen auch nächste Saison noch hier in Luzern zu spielen"

Hoffe er bleibt auch!

Zitat von lustenberger:
Glaube nicht das er nach Athen wechselt, die momentanen finanz. Probleme Griechenlands werden wohl kauf positiv auf ihn gewirkt haben.

Und was genau hat das mit Fußball zu tun ?
Nur weil die Regierung kein Geld hat heißt es nicht das er es sich in Athen nicht gut gehen lassen kann.

:rolleyes

Zitat von Machlas:
Zitat von lustenberger:
Glaube nicht das er nach Athen wechselt, die momentanen finanz. Probleme Griechenlands werden wohl kauf positiv auf ihn gewirkt haben.

Und was genau hat das mit Fußball zu tun ?
Nur weil die Regierung kein Geld hat heißt es nicht das er es sich in Athen nicht gut gehen lassen kann.

:rolleyes

Dies hat sofern damit zu tun, dass wenn allgemein das Geld in Griechenland knapp wird, niemand seinen Arbeitsplatz unter normalen Umstände ihn dieses Land verlegt. Aus Angst keinen Lohn mehr zubekommen. Willst wohl kaum behaupten das dies keine Auswirkungen auf die Fussball Clubs haben wird. :rolleyes :ugly

Zitat von Machlas:
Zitat von lustenberger:
Glaube nicht das er nach Athen wechselt, die momentanen finanz. Probleme Griechenlands werden wohl kauf positiv auf ihn gewirkt haben.

Und was genau hat das mit Fußball zu tun ?
Nur weil die Regierung kein Geld hat heißt es nicht das er es sich in Athen nicht gut gehen lassen kann.

:rolleyes

Dies hat sofern damit zu tun, dass wenn allgemein das Geld in Griechenland knapp wird, niemand seinen Arbeitsplatz unter normalen Umstände ihn dieses Land verlegt. Aus Angst keinen Lohn mehr zubekommen. Willst wohl kaum behaupten das dies keine Auswirkungen auf die Fussball Clubs haben wird. :rolleyes :ugly

Zitat von lustenberger:


Dies hat sofern damit zu tun, dass wenn allgemein das Geld in Griechenland knapp wird, niemand seinen Arbeitsplatz unter normalen Umstände ihn dieses Land verlegt. Aus Angst keinen Lohn mehr zubekommen. Willst wohl kaum behaupten das dies keine Auswirkungen auf die Fussball Clubs haben wird. :rolleyes :ugly

Man sollte nicht einfach von Krise reden, sondern das ganze ein wenig differenzierter betrachten.
Zwar hat AEK seit geraumer Zeit finanzielle Probleme jedoch ist der Verein auf der Suche nach neuen Investoren. Viele der Geschaeftsleute die sich mit dem griechischen Fussball befassen haben ihren gesschaeftlichen Schwerpunkt im Ausland (man denke an AEKs Vorstandsmitglied Notias der in New York lebt und arbeitet oder die Grossreeder die hinter PAO stehen) und sind demzufolge unabhaengig von der Krise in Griechenland.

Klar hat das Image der griechischen Klubs unter der Krise gelitten, jedoch wird jeder vernuenftige Fussballprofi der ein Angebot von einem griechischen Klub erhaelt sich bei Kollegen und Beratern in Griechenland ueber die tasaechlichen Verhaeltnisse im jeweiligen Verein schlau machen. AEK z.b. hatte am Anfang der Sasion Zahlungsprobleme aber gem. dem was Spieler wie Majstorovic in der Presse kundtun hat sich gerade in letzter Zeit die Lage im Klub deutlich gebessert.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Palmeiras am 11.05.2010 um 17:28 Uhr bearbeitet

Na aber das greift doch ein bisschen zu kurz. Staatsbankrott = die Menschen haben viel weniger Geld = sie müssen bei nicht lebenswichtigen Dingen sparen

Und da käme der Fussball ins Spiel. Das heisst massiv weniger Ticketeinnahmen, weniger Fernsehgelder, weniger Sponoserngelder etc.
Zu Gute kommt den Greichen bei einem Staatsbankrott (den es mMn nicht geben wird) der EUR. Hätten sie den nicht, wären die Probleme auch für den greichischen Vereinsfussball schon heute vieeel grösser.

Zitat von Thyra13:
Zitat von lustenberger:
Zitat von Machlas:
Zitat von lustenberger:
Glaube nicht das er nach Athen wechselt, die momentanen finanz. Probleme Griechenlands werden wohl kauf positiv auf ihn gewirkt haben.

Und was genau hat das mit Fußball zu tun ?
Nur weil die Regierung kein Geld hat heißt es nicht das er es sich in Athen nicht gut gehen lassen kann.

:rolleyes

Dies hat sofern damit zu tun, dass wenn allgemein das Geld in Griechenland knapp wird, niemand seinen Arbeitsplatz unter normalen Umstände ihn dieses Land verlegt. Aus Angst keinen Lohn mehr zubekommen. Willst wohl kaum behaupten das dies keine Auswirkungen auf die Fussball Clubs haben wird. :rolleyes :ugly

was isn dass fürn blödsinn?? haha
hier spielen Cisse Mellberg Galletti Gilberto Silva etc
und du meinst ein Chiuminto oder wie auch immer der heisst macht sich Gedanken??
wenn überhaupt hat AEK finanz. Probleme und es ist schlimm genug dass sie SOOO gesunken sind dass Spieler aus Luzern für sie in Betracht kommen ...einfach nur traurig

...viel trauriger ist die Tatsache, dass einer wie du hier schon fast 180 Beiträge geschrieben hat. Hoffentlich nicht immer solch provokativer Stuss...

Zitat von Panathinaikos13:


ehm kompletter unsinn was du da schreibst...
wenn du über die finanzen von AEK selbst sprichst. gut das macht ja sinn, aber nicht von griechenland!

in griechenland gibt es mehr als genug leute die genug geld haben und das auch ausgeben werden!
also mal lieber nichts schreiben, wenn man sonst nur bullshit schriebt!

Ich entschuldige mich jetzt schon fürs OT, aber darauf muss ich einfach antworten:

Es gibt kaum ein Land in Europa, wo die Einkommen so ungleich verteilt sind wie in Griechenland. D.h. es gibt eine kleine, sehr reiche Oberschicht, praktisch keine Mittelschicht und eine riesige Unterschicht.
Bei einem Staatsbankrott wären alle betroffen, wenn auch verschieden stark (Ich erinnere daran, dass GRE praktisch keine private Industrie hat, das ganze Geld versammelt sich beim Staat; deshalb wären die Folgen eines Bankrotts katastrophal). Die einzige Möglichkeit für den griechischen Klubfussball, um sein Budget einigermassen konstant zu halten wäre dann, sich mehrere vermögende Mäzene zu angeln.

Fertig OT