Claus Vogt [Präsident]

Warum soll Porsche die Füße still halten? Sich permanent attackieren lassen und Vorwürfe stehen lassen, die nicht zutreffend sind?
Was sie nicht machen sollten und was sie nicht tun, ist sich auf Schlammschlacht einzulassen.
Aber der simple Hinweis darauf, daß die Übernahme des AVR durch ein anderes Präsidiumsmitglied am Präsidium selbst gescheitert ist finde ich richtig.

Dieser Vogt ist mir ein Dorn im Auge. Das Interview im Kicker war unter aller Sau. Vogt bringt es noch fertig, dass sämtliche Investoren uns meiden. Vogt gefährdet die Ziele des VfB. Jetzt haben wir die Chance wieder an die Bundesligaspitze konstant aufzuschließen und Vogt versucht dies zu zerstören. Diese unsinnige Diskussion der Verein entscheidet, bla bla bla. Wir haben im Verein als Vorstand eben eine krasse Fehlbesetzung, der indiskutabel ist. Ein passender Vorstand wäre sich bewusst, dass wir im Spitzenfussball Investoren brauchen, die zumindest sicher stellen möchten, dass fähige Leute mit dem Geld verantwortungsvoll umgehen und sicher stellen, dass unser VfB ein Spitzen Team bleibt. Vogt verdreht alles und spricht davon, dass der Verein außen vor sei und die Fans nur noch für die Folklore da wären. Im Grunde völliger Quatsch. Kein Investor möchte die Vereinsführung übernehmen. Bei uns ist nur das Problem, dass die Mitglieder einen unfähigen Vorstand gewählt haben, der nun sagt er sei der Verein, weil er von den Mitgliedern gewählt worden ist. Und nun hetzt er die Fans auf und pocht auf Versprechungen und macht sie glauben, dass sie von den bösen Investoren hintergangen worden seien. Den Fans sollte einfach klar sein, dass sie eine unfähige Person gewählt haben. Und wenn die Ultras tatsächlich einen Verein wollen, wo man Investoren vor der Tür hält, da sie zu große Mitspracherechte haben könnten, dann gute Nacht. Der von den Fans gewählte Vorstand ist auch nicht gleich der Verein. Aber klar, wenn der Typ mit seinen Ideologien genügend Stimmen hinter sich bringt, dann führen uns die stimmstarken Ultras eben zurück in die Liga 2. Besser wäre es, wenn sie ihre Choros dann bei einem Bezirksligisten ihrer Wahl präsentieren würden, wo es nicht um „ekelhaften“ Profifußball mit fetten Millionengehältern geht. In Leipzig hatten wir ja als der Brausehersteller als Investor in den Verein trat, die gleiche Diskussion. Ich finde die Diskussion, dass der Verein das Sagen haben muss einfach albern. Mir ist es völlig wurscht ob der Bestimmer im Verein oder in der AG sitzt. Das ist nur ein anderer Mensch. Im Grunde geht es nur darum, dass unsere VfB genügend Geld hat um eine Spitzenmannschaft unterhalten zu können. Und Vogt meint, dass wenn der Bestimmer in der AG nicht von den Fans als Vorstand im Verein gewählt worden wäre, dann wären die Fans im Stadion nur noch Staffage. Finde ich total lächerlich. Ich bin nur Fan vom VfB und möchte sie gewinnen sehe. Mir ist alles andere völlig egal. Das mag hier der ein oder andere anders sehen. Wenn er nachdenkt, wird er erkennen müssen, das dies Quatsch ist. Wir brauchen lediglich fähige Leute die dafür sorgen, dass wir die bestmögliche Mannschaft haben. Das Problem ist dann eher, dass die Ultras im worst case einen Vorstand wählen, der ihre Gehirne mit unsinnigen Ideologien erreicht, die nicht wirklich zum Profifußball passen und wir dann einen Vorstand wie Vogt bekommen der feindlich gegenüber Investoren steht und Investoren ihrerseits kein Geld geben möchten, wenn so ein Vorstand das Sagen hat.

Jetzt sind wirklich alle Karten auf dem Tisch. Keiner kann sich mehr bedeckt halten. Vor allem kann Vogt jetzt jede Hoffnung begraben, sich in einer MV herausreden zu können. Dieses Interview überlebt er als Präsident nicht.
Ausserdem ist das eine schallende Ohrfeige für Benni Hoffmann.

Da mein Beitrag mit kurzen Zitaten aus dem heutigen Interview der STZ/STN aus "Urheberrechtsgründen" (bizarr eigentlich, wenn man sich mal vor Augen hält das tm.de ein Axel-Springer-Unternehmen ist und bspw. die BLÖD-Zeitung permanent gegen alle möglichen Gesetze verstößt, aber mei) vom Admin wieder gelöscht wurde:

Wehrle und Kasper könnten Vogt mit ihrem heutigen Interview den Rest gegeben haben. Sauber auf den Punkt.

Und die Ultras können sich immer noch nicht nur auf Vogt mit ihrer Rücktrittsforderung beschränken
Man schafft es selbst jetzt einfach nicht zuzugeben dass man einen völlig Inkompeteten Menschen zweimal gewählt hat trotz aller bekannten Hintergründe dieses Menschen
Alles was Hitz auf den Tisch gebracht hat, kommt jetzt unter neuen handelnden Personen wieder auf den Tisch.
Es gibt keine Heuschreckeninvestoren, keiner möchte den e.V. schwächen, es geht nur um die Absetzung eines völlig inkompetenten Präsidenten der seinen Machterhalt über den Verein stellt. Auch über den e.V. Liebe Ultras

Fordert den Rücktritt Vogts!!!

Claus, es ist Zeit, nein, es ist sogar schon weit über die Zeit, deinen Hut zu nehmen. Einfach nur unterirdisch alles

Hä? Die Ultras fordern doch ganz klar den Rücktritt von Vogt! Mit Nachdruck. Ich finde die Forderung nach einem geschlossenen Rücktritt des Präsidiums im Hinblick auf die Handlungsfähigkeit des VfB falsch, aber weshalb die Ultras sich nun plötzlich nur noch auf Vogt konzentrieren sollten erschließt sich mir nicht.

Und wieso und vor allem wie sollten sie irgendwas zugeben? Sollen sie ein großes Banner mit „Sorry Leute, Vogt zu wählen war doof“ ausrollen?

Endgame für Vogt.

Kann mir nicht vorstellen, dass das Statement von Porsche und das vernichtende Interview von Wehrle und Kasper unkoordiniert veröffentlicht wurden. Die AG geht zum Gegenangriff über.

Konflikte innerhalb des VfB schaden vor allem dem VfB selbst. Aber dieser muss leider sein. Befürchte die nächsten Tage werden übel.

Wichtig finde ich die klare Aussage von allen, ob Wehrle oder Adrion. Es ist kein AG gegen e.V. sondern ein VfB gegen Vogt.

"Endgame" wollte ich auch schreiben.

Tatsächlich steht da im Wesentlichen das über Vogt drin, was viele hier schon lange schreiben . Nur, dass es öffentlich gemacht wird.



Bemerkenswert auch: Angriffe von allen Seiten auf Vogt. Der einzige, der Vogt noch öffentlich verteidigt, ist Vogt. Scheinbar redet er auch mit fast keinem mehr.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von justalittlethought am 29.03.2024 um 19:51 Uhr bearbeitet

"Entschuldigung für den großen Schaden, den wir angerichtet haben durch die zweimalige Wahl von Vogt" - hätte durchaus mal etwas als Banner.

Stattdessen erwarte ich ein Banner, das gegen Investoren, Präsidium und Vorstand schießt anstelle von Vogt raus Rufen - dazu noch aufgerufen in Schwarz zu gehen. Wieso? Weil Vogt am Sessel klebt? Alle anderen haben sich doch jetzt klar positioniert (mit Vertrauensfrage des restlichen Präsidiums inklusive).