Bundesliga Konkurrenz

17.04.2018 - 19:31 Uhr
Bundesliga Konkurrenz |#9681
28.02.2019 - 13:55 Uhr
Zitat von Borsigplatz

Zitat von RunderBall

Langsam wird das hier witzig.

1. Hier werden rechtstaatliche Prinzipien umgekehrt. Nicht RB muss hier irgendwie seine Unschuld beweisen, sondern die UEFA müsste die Schuld bzw. Verstösse beweisen. RB muss bestimmte Unterlagen vorlegen, so wie alle anderen Vereine auch. Aber halt auch nicht mehr.

2. Auch die hier geforderte Offenlegung aller Mitglieder ist natürlich schön einzufordern, insbesondere mit dem Hinweis auf das man ja angeblich was zu verbergen hätte. Aber zum einen gilt Punkt 1, zum anderen gibt es in Europa auch gewisse Datenschutzrechtliche Bestimmungen. Wo kann ich eigentlich die Mitgliederliste von Dortmund einsehen, nicht dass da auch Mitarbeiter von Red Bull Mitglied sind und es dann Verpflechtungen innerhalb der Bundesliga gibt.


Der Vergleich hinkt mal wieder maximal, habe ich aber nicht anders erwartet.

Gib bei Google "Mitgliedschaft BVB" ein und du wirst sofort erfahren, wie man beim BVB Mitglied werden kann. Informiere dich über die Mitgliedschaft bei RB Salzburg und du wirst erfahren, dass RB zum einen nicht bekannt gibt, wie man Mitglied werden kann (Unterschied zum BVB), zum zweiten nicht bekannt gibt, wie viele Mitglieder es gibt (Unterschied zum BVB), woraus man drittens schließen kann, dass dort nur ausgewählte RB Leute was zu sagen haben werden.

Ja, drittens lässt sich hier nicht beweisen. Mit ein bisschen Nachdenken sollte aber jeder Jünger zu diesem Entschluss kommen.


Ich will aber weder beim BVB noch bei RBS Mitglied werden. Jeder Verein kann (bzw. muss) das für sich regeln. Wenn du Mitglied werden willst, frag doch einfach an. Wenn nicht lass es halt auch bleiben.

Es war aber vor allem die Offenlegung aller Mitglieder gefordert, um zu überprüfen, ob da Verpflechtungen zu RedBull bestehen. Ich würde sagen, dass der Schutz der Persönlichkeitsrechte insb. Datenschutz von RedBull-Mitarbeitern und Nicht-RedBull-Mitarbeitern höher gewichtet werden als die Erfüllung des Transparenzwunsches einiger BVB-Fans mit einem unguten Gefühl im Bauch. Ist aber nur meine bescheidene Meinung...

Es war Sache der UEFA anhand der vorgelegten Unterlagen zu entscheiden, ob hier hinreichend entflochten wurde. Sie hat dies getan. Vielleicht wird sie irgendwann anders entscheiden, wenn sich die Faktenlage ändern sollte. Hat sie aber nicht. Von daher muss RB hier auch nichts nachweisen
Dieser Beitrag wurde zuletzt von RunderBall am 28.02.2019 um 13:59 Uhr bearbeitet
Bundesliga Konkurrenz |#9682
28.02.2019 - 13:55 Uhr
Zitat von Borusse91
Zitat von Borsigplatz

Würde mir wirklich wünschen, dass die Eintracht sich in der Spitzengruppe der Bundesliga etablieren würde. Es gibt wenig Vereine, die durch Historie, Stadt und Anhängerschaft prädestiniert sind sich zu einem Spitzenclub zu entwickeln. Leider hat man das die letzten 25 Jahre konsequent weggworfen.



HSV und Stuttgart denk ich mir jedes zweite Jahr dasselbe. Da kommt dann auch noch die eig. Wirtschaftspower dieser beiden reichen Städte dazu, aber gut, Frankfurt schafft es jetzt mal mit Ruhe und vorallem auch Kompetenz, das fehlt diesen beiden Vereinen halt seit Jahren komplett.

Gladbach wäre auch noch son Positivbeispiel, dass man anführen könnte. Historie bis zum Abwinken, zeitweise wurde eine ganze Generation deutschlandweit Gladbach-Fan, obwohl man nichts mit der Region gemein hatte. daumen-hoch und nach bieden Jahren in den 90ern und dem ersten Jahrzehnt im neuen Jahrtausend, ist man jetzt durch Kontinuität, die ich mal Eberl als Manager, Bonhof, Meyer usw. im Aufsichtsrat zuschreibe, zurück in die Phalanx der Großen gekehrt.


Zitat von DortmunderJunge

Wer trainiert den VfL Wolfsburg in der kommenden Saison? Wie geht es weiter mit Bruno Labbadia? Nach Informationen des kicker (Donnerstagsausgabe) ist die Tendenz klar: die Zeichen stehen auf Trennung.
Wolfsburg ist diese Saison gut dabei, da würde mich ein Trainerwechsel überraschen.


Steht doch im Artikel, ist mal wieder Schmadtke, bei dem es "menschelt", will jetzt gar nicht die vielen Trainer aufzählen, mit denen er in der letzten Dekade nicht warm wurde, Stöger und Slomka dürften da die prägnantesten Beispiele sein. Passt jetzt auch dazu, dass Schalke ja offenbar bei Labbadia wegen nächster Saison angefragt hat, mit dem Kicker-Artikel jetzt über Wolfsburg macht das irgendwo Sinn, dass Labbadia auch andere Möglichkeiten austariert, auch wenns bei WoB zurzeit prima läuft.

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/fc-streit-im-sommer-stoeger-und-schmadtke-ueber-die-verpatzte-transferphase-29734182

https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/hannover-96/article115377231/Wie-Schmadtke-das-Scharmuetzel-mit-Slomka-verlor.html


Warum muss man auch immer "blind" verlängern?
Die Halbwertszeit von Bruno sind ja meist so knapp 2 Saisons. Vielleicht hat Schmadtke einfach das Gefühl, dass Bruno ab Herbst nicht mehr funktioniert. Dann wäre eine VVL Quatsch. Zumal Stöger frei ist ;
Bundesliga Konkurrenz |#9683
28.02.2019 - 13:56 Uhr
Zitat von Flutlicht09
Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von scorpiifornax

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Da du gerade hier bist und es anbietest möchte ich bitte kundiger werden. Also: Wie sieht die Eigentümerschaft bei Salzburg aus?

Was ich weiß: Die ausgegliederte Fußball GmbH gehört dem Verein.
Und der Verein?

Ein Verein gehört niemandem. Wem gehört der Karnickelzüchter-Verein in Hintertupfing? Eigentümer haben Kapitalgesellschaften, aber nicht Vereine.

Dass es keine Berührungspunkte gibt, habe ich nirgendwo behauptet. Ich wehre mich nur gegen Unterstellungen, die in die Richtung gehen, dass bei Red Bull Bilanzfälschung betrieben würde.


Ein Verein gehört den Mitglieder, sie bestimmen was mit dem Geld passiert, bzw wer das Sagen im Verein hat.


Nein, ein Verein gehört _nicht_ den Mitgliedern. "Gehören" beinhaltet eine Eigentümerschaft, und noch einmal, so etwas gibt es bei Vereinen nicht.


Magst Du mal mit Deinem Whataboutism aufhören und einfach die gestellten Fragen beantworten?

1. Wie wird man Mitglied bei RB Salzburg?
2. Wer sind die aktuellen Mitglieder bei RB Salzburg?
3. Gibt es bekannte Verbindungen der RB Salzburg Mitglieder zu dem Konzern Redbull?

Was für Whataboutisms? Wenn hier jemand Whataboutism betreibt, dann seid das doch ihr. Wieso sollte ich Fragen beantworten, über Dinge, die ich nie behauptet habe? Ich bin nicht eure Sekretärin. Sucht das doch selber raus, wenn es euch interessiert.


Du sagst es gibt keine Eigentümerschaft, ich sage der Verein ist Eigentümer an der GmbH und verwaltet damit deren Vermögen. Es ist also essentiell wer die bestimmenden Mitglieder sind.
Sich auf Begrifflichkeiten zurückzuziehen um den eigentlichen Diskussiongegenstand aus dem Weg zu gehen ist auch vielsagend.

Vielsagend ist allenfalls, wie hier ständig Torpfosten verschoben werden, wenn sich herausstellt, dass die eigentlichen Behauptungen unhaltbar sind. Es würde zwischen Salzburg und Leipzig bloß von einem Konto aufs andere gebucht, es sei nicht nachvollziehbar, welche Gelder zwischen Leipzig und Salzburg fließen, ein Verein habe "Eigentümer"...

Zuletzt hast du behauptet, ein gemeinnütziger Verein könne rechtmäßig Transfererlöse in Millionenhöhe an einen Konzern abführen. Vielleicht erklärst du mir mal, auf welcher Rechtsgrundlage das möglich sein soll?


Wieso sollte das über die GmbH nicht möglich sein?

Weil die FC Salzburg GmbH nicht Teil des RB-Konzern ist! Und wenn sie 100 mal "Red Bull" im Namen stehen haben, sie gehören nicht dem RB-Konzern an. Wie soll das laufen? Als Spende?


https://www.salzburg24.at/sport/fussball/rb-leipzig-schuldet-red-bull-134-millionen-euro-66142324

Bei Leipzig z.B. hat man es einfach so deklariert, dass die Zuschüsse von Red Bull Darlehen sind. Damit kann man jederzeit Geld an den Konzern zurückführen. Das ist kein Problem.

Im Unterschied zu Salzburg ist Red Bull aber in Leipzig 99prozentiger Gesellschafter der Rasenballsport Leipzig GmbH, während der Vereins Rasenballsport Leipzig e.V. nur 1 Porzent hält.

In Salzburg dagegen ist der Verein 100prozentiger Gesellschafter der GmbH.

Deshalb besteht zwischen der FC Salzburg GmbH und dem Red Bull Konzern keine mit Leipzig vergleichbare rechtliche Beziehung. Die Salzburg ist GmbH, ich weiß nicht, wie oft man das eigentlich noch wiederholen muss, von Red Bull rechtlich unabhängig. Red Bull ist dort nur noch Hauptsponsor. Was für Leipzig selbstredend so nicht gilt.


Inwiefern nimmt das Bezug auf den Beitrag zuvor? Red Bull war auch in Salzburg jahrelang Eigentümer und somit wären Schulden aus einer Anschubfinanzierung eine Möglichkeit Gewinne rückzuführen. Und das wäre ja nur eine Möglichkeit, solange man kaum veröffentlichen muss finden sich immer Mittel und Wege.

Es wurde sich ursprünglich darüber aufgeregt, dass wir hier solche Transfers diskutieren.
Fest steht für mich soweit:
- Salzburg hat RB gehört
- Es wechseln immer noch ständig Spieler von hier nach da
- Rangnick sagt selbst er kann Spieler anrufen die gerade woanders unterschreiben wollen und dann kommen die nach Leipzig (obwohl sie vorher tönen, dass sie da nicht hin wollen)
- Salzburg versteckt seine Mitglieder, lässt keine Neuen zu und besteht somit immer noch aus dem selben Kreis RB Mitarbeiter wie früher.
- Die Salzburg GmbH gehört dem Verein der von RB Mitgliedern gelenkt wird.
- Es wechseln immer noch außergewöhnlich viele Spieler von Salzburg nach Leipzig
- Die Ablösesummen halten sich immer im Rahmen, teilweise wird von zuvor nicht bekannten AKs gesprochen
- Salzburg fährt massive Überschüsse deren Verbleib nicht bekannt ist. Offensichtlich werden sie nicht reinvestiert.

Die Aufregung gibt es zurecht. Die Verbindung zwischen den Vereinen wurden so aufgebröselt, dass die UEFA nicht meckert, wenn man im selben Wettbewerb ist. Aber 2 unabhängige Vereine sind das nicht, egal wie lange man das Märchen breit treten will.
Bundesliga Konkurrenz |#9684
28.02.2019 - 13:58 Uhr
Zitat von DerMoe
Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von scorpiifornax

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Da du gerade hier bist und es anbietest möchte ich bitte kundiger werden. Also: Wie sieht die Eigentümerschaft bei Salzburg aus?

Was ich weiß: Die ausgegliederte Fußball GmbH gehört dem Verein.
Und der Verein?

Ein Verein gehört niemandem. Wem gehört der Karnickelzüchter-Verein in Hintertupfing? Eigentümer haben Kapitalgesellschaften, aber nicht Vereine.

Dass es keine Berührungspunkte gibt, habe ich nirgendwo behauptet. Ich wehre mich nur gegen Unterstellungen, die in die Richtung gehen, dass bei Red Bull Bilanzfälschung betrieben würde.


Ein Verein gehört den Mitglieder, sie bestimmen was mit dem Geld passiert, bzw wer das Sagen im Verein hat.


Nein, ein Verein gehört _nicht_ den Mitgliedern. "Gehören" beinhaltet eine Eigentümerschaft, und noch einmal, so etwas gibt es bei Vereinen nicht.


Magst Du mal mit Deinem Whataboutism aufhören und einfach die gestellten Fragen beantworten?

1. Wie wird man Mitglied bei RB Salzburg?
2. Wer sind die aktuellen Mitglieder bei RB Salzburg?
3. Gibt es bekannte Verbindungen der RB Salzburg Mitglieder zu dem Konzern Redbull?

Was für Whataboutisms? Wenn hier jemand Whataboutism betreibt, dann seid das doch ihr. Wieso sollte ich Fragen beantworten, über Dinge, die ich nie behauptet habe? Ich bin nicht eure Sekretärin. Sucht das doch selber raus, wenn es euch interessiert.


Du sagst es gibt keine Eigentümerschaft, ich sage der Verein ist Eigentümer an der GmbH und verwaltet damit deren Vermögen. Es ist also essentiell wer die bestimmenden Mitglieder sind.
Sich auf Begrifflichkeiten zurückzuziehen um den eigentlichen Diskussiongegenstand aus dem Weg zu gehen ist auch vielsagend.

Vielsagend ist allenfalls, wie hier ständig Torpfosten verschoben werden, wenn sich herausstellt, dass die eigentlichen Behauptungen unhaltbar sind. Es würde zwischen Salzburg und Leipzig bloß von einem Konto aufs andere gebucht, es sei nicht nachvollziehbar, welche Gelder zwischen Leipzig und Salzburg fließen, ein Verein habe "Eigentümer"...

Zuletzt hast du behauptet, ein gemeinnütziger Verein könne rechtmäßig Transfererlöse in Millionenhöhe an einen Konzern abführen. Vielleicht erklärst du mir mal, auf welcher Rechtsgrundlage das möglich sein soll?


Wieso sollte das über die GmbH nicht möglich sein?

Weil die FC Salzburg GmbH nicht Teil des RB-Konzern ist! Und wenn sie 100 mal "Red Bull" im Namen stehen haben, sie gehören nicht dem RB-Konzern an. Wie soll das laufen? Als Spende?


https://www.salzburg24.at/sport/fussball/rb-leipzig-schuldet-red-bull-134-millionen-euro-66142324

Bei Leipzig z.B. hat man es einfach so deklariert, dass die Zuschüsse von Red Bull Darlehen sind. Damit kann man jederzeit Geld an den Konzern zurückführen. Das ist kein Problem.

Im Unterschied zu Salzburg ist Red Bull aber in Leipzig 99prozentiger Gesellschafter der Rasenballsport Leipzig GmbH, während der Vereins Rasenballsport Leipzig e.V. nur 1 Porzent hält.

In Salzburg dagegen ist der Verein 100prozentiger Gesellschafter der GmbH.

Deshalb besteht zwischen der FC Salzburg GmbH und dem Red Bull Konzern keine mit Leipzig vergleichbare rechtliche Beziehung. Die Salzburg ist GmbH, ich weiß nicht, wie oft man das eigentlich noch wiederholen muss, von Red Bull rechtlich unabhängig. Red Bull ist dort nur noch Hauptsponsor. Was für Leipzig selbstredend so nicht gilt.


Inwiefern nimmt das Bezug auf den Beitrag zuvor? Red Bull war auch in Salzburg jahrelang Eigentümer und somit wären Schulden aus einer Anschubfinanzierung eine Möglichkeit Gewinne rückzuführen. Und das wäre ja nur eine Möglichkeit, solange man kaum veröffentlichen muss finden sich immer Mittel und Wege.

Es wurde sich ursprünglich darüber aufgeregt, dass wir hier solche Transfers diskutieren.
Fest steht für mich soweit:
- Salzburg hat RB gehört
- Es wechseln immer noch ständig Spieler von hier nach da
- Rangnick sagt selbst er kann Spieler anrufen die gerade woanders unterschreiben wollen und dann kommen die nach Leipzig (obwohl sie vorher tönen, dass sie da nicht hin wollen)
- Salzburg versteckt seine Mitglieder, lässt keine Neuen zu und besteht somit immer noch aus dem selben Kreis RB Mitarbeiter wie früher.
- Die Salzburg GmbH gehört dem Verein der von RB Mitgliedern gelenkt wird.
- Es wechseln immer noch außergewöhnlich viele Spieler von Salzburg nach Leipzig
- Die Ablösesummen halten sich immer im Rahmen, teilweise wird von zuvor nicht bekannten AKs gesprochen
- Salzburg fährt massive Überschüsse deren Verbleib nicht bekannt ist. Offensichtlich werden sie nicht reinvestiert.

Die Aufregung gibt es zurecht. Die Verbindung zwischen den Vereinen wurden so aufgebröselt, dass die UEFA nicht meckert, wenn man im selben Wettbewerb ist. Aber 2 unabhängige Vereine sind das nicht, egal wie lange man das Märchen breit treten will.

Das sagte ich ja eben - siehe Edit meines letzten Beitrags. Es kann natürlich sein, dass alte Schulden getilgt wurden. Das ist aber etwas völlig anderes als ein Gewinnabführungsvertrag, wie ihn Bayer Leverkusen mit dem Bayer-Konzern hat.
Bundesliga Konkurrenz |#9685
28.02.2019 - 14:15 Uhr
Zitat von Danjo88
Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von scorpiifornax

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Da du gerade hier bist und es anbietest möchte ich bitte kundiger werden. Also: Wie sieht die Eigentümerschaft bei Salzburg aus?

Was ich weiß: Die ausgegliederte Fußball GmbH gehört dem Verein.
Und der Verein?

Ein Verein gehört niemandem. Wem gehört der Karnickelzüchter-Verein in Hintertupfing? Eigentümer haben Kapitalgesellschaften, aber nicht Vereine.

Dass es keine Berührungspunkte gibt, habe ich nirgendwo behauptet. Ich wehre mich nur gegen Unterstellungen, die in die Richtung gehen, dass bei Red Bull Bilanzfälschung betrieben würde.


Ein Verein gehört den Mitglieder, sie bestimmen was mit dem Geld passiert, bzw wer das Sagen im Verein hat.


Nein, ein Verein gehört _nicht_ den Mitgliedern. "Gehören" beinhaltet eine Eigentümerschaft, und noch einmal, so etwas gibt es bei Vereinen nicht.


Magst Du mal mit Deinem Whataboutism aufhören und einfach die gestellten Fragen beantworten?

1. Wie wird man Mitglied bei RB Salzburg?
2. Wer sind die aktuellen Mitglieder bei RB Salzburg?
3. Gibt es bekannte Verbindungen der RB Salzburg Mitglieder zu dem Konzern Redbull?

Was für Whataboutisms? Wenn hier jemand Whataboutism betreibt, dann seid das doch ihr. Wieso sollte ich Fragen beantworten, über Dinge, die ich nie behauptet habe? Ich bin nicht eure Sekretärin. Sucht das doch selber raus, wenn es euch interessiert.


Du sagst es gibt keine Eigentümerschaft, ich sage der Verein ist Eigentümer an der GmbH und verwaltet damit deren Vermögen. Es ist also essentiell wer die bestimmenden Mitglieder sind.
Sich auf Begrifflichkeiten zurückzuziehen um den eigentlichen Diskussiongegenstand aus dem Weg zu gehen ist auch vielsagend.

Vielsagend ist allenfalls, wie hier ständig Torpfosten verschoben werden, wenn sich herausstellt, dass die eigentlichen Behauptungen unhaltbar sind. Es würde von einem Konto aufs andere gebucht, es sei nicht nachvollziehbar, welche Gelder zwischen Leipzig und Salzburg fließen, ein Verein habe "Eigentümer"...

Zuletzt hast du behauptet, ein gemeinnütziger Verein könne rechtmäßig Transfererlöse in Millionenhöhe an einen Konzern abführen. Vielleicht erklärst du mir mal, auf welcher Rechtsgrundlage das möglich sein soll?


Wenn du eine bessere Erklärung dafür hast, wo die ganzen Transfererlöse von RB Salzburg in den letzten Jahren gewandert sind, dann bitte. Es hält dich niemand auf und das aufzuzeigen.
Alleine in den letzten 5 Jahren hat RB Salzburg rund 200 Mio. an Transfererlösen eingenommen. Dem gegenüber stehen Transferausgaben von rund 40 Mio.
Mich würde mal brennend interessieren wo die rund 160 Mio. hingegangen sind, die noch übrig sind.


Eine Abführung von Gewinnen aus einem gemeinnützigen Verein an einen Konzern ist natürlich nicht möglich. Aber im Grunde auch nicht erforderlich. Nach meinem Kenntnisstand muss der Verein lediglich die Stimmenmehrheit von 50+1 haben, die Gewinnbezugs- und Eigentumsrechte können ganz woanders liegen.

Der Zwischenschritt einer Abführung des Gewinns an den Verein fällt dadurch weg. Sollte die Konstruktion so gewählt sein, könnte die Spielbetriebs-GmbH grundsätzlich direkt an den Besitzer ausschütten.

Es gibt aber noch so viele Wege um das Geld da rauszuziehen, gerade bei internationalen Verflechtungen ist das relativ einfach, da z.B. Red Bull New York überhaupt keinerlei Restriktionen im Sinne von 50+1 unterliegt.
Bundesliga Konkurrenz |#9686
28.02.2019 - 14:19 Uhr
Zitat von Nic

Zitat von Danjo88

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von scorpiifornax

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Zitat von Flutlicht09

Zitat von DerMoe

Da du gerade hier bist und es anbietest möchte ich bitte kundiger werden. Also: Wie sieht die Eigentümerschaft bei Salzburg aus?

Was ich weiß: Die ausgegliederte Fußball GmbH gehört dem Verein.
Und der Verein?

Ein Verein gehört niemandem. Wem gehört der Karnickelzüchter-Verein in Hintertupfing? Eigentümer haben Kapitalgesellschaften, aber nicht Vereine.

Dass es keine Berührungspunkte gibt, habe ich nirgendwo behauptet. Ich wehre mich nur gegen Unterstellungen, die in die Richtung gehen, dass bei Red Bull Bilanzfälschung betrieben würde.


Ein Verein gehört den Mitglieder, sie bestimmen was mit dem Geld passiert, bzw wer das Sagen im Verein hat.


Nein, ein Verein gehört _nicht_ den Mitgliedern. "Gehören" beinhaltet eine Eigentümerschaft, und noch einmal, so etwas gibt es bei Vereinen nicht.


Magst Du mal mit Deinem Whataboutism aufhören und einfach die gestellten Fragen beantworten?

1. Wie wird man Mitglied bei RB Salzburg?
2. Wer sind die aktuellen Mitglieder bei RB Salzburg?
3. Gibt es bekannte Verbindungen der RB Salzburg Mitglieder zu dem Konzern Redbull?

Was für Whataboutisms? Wenn hier jemand Whataboutism betreibt, dann seid das doch ihr. Wieso sollte ich Fragen beantworten, über Dinge, die ich nie behauptet habe? Ich bin nicht eure Sekretärin. Sucht das doch selber raus, wenn es euch interessiert.


Du sagst es gibt keine Eigentümerschaft, ich sage der Verein ist Eigentümer an der GmbH und verwaltet damit deren Vermögen. Es ist also essentiell wer die bestimmenden Mitglieder sind.
Sich auf Begrifflichkeiten zurückzuziehen um den eigentlichen Diskussiongegenstand aus dem Weg zu gehen ist auch vielsagend.

Vielsagend ist allenfalls, wie hier ständig Torpfosten verschoben werden, wenn sich herausstellt, dass die eigentlichen Behauptungen unhaltbar sind. Es würde von einem Konto aufs andere gebucht, es sei nicht nachvollziehbar, welche Gelder zwischen Leipzig und Salzburg fließen, ein Verein habe "Eigentümer"...

Zuletzt hast du behauptet, ein gemeinnütziger Verein könne rechtmäßig Transfererlöse in Millionenhöhe an einen Konzern abführen. Vielleicht erklärst du mir mal, auf welcher Rechtsgrundlage das möglich sein soll?


Wenn du eine bessere Erklärung dafür hast, wo die ganzen Transfererlöse von RB Salzburg in den letzten Jahren gewandert sind, dann bitte. Es hält dich niemand auf und das aufzuzeigen.
Alleine in den letzten 5 Jahren hat RB Salzburg rund 200 Mio. an Transfererlösen eingenommen. Dem gegenüber stehen Transferausgaben von rund 40 Mio.
Mich würde mal brennend interessieren wo die rund 160 Mio. hingegangen sind, die noch übrig sind.


Eine Abführung von Gewinnen aus einem gemeinnützigen Verein an einen Konzern ist natürlich nicht möglich. Aber im Grunde auch nicht erforderlich. Nach meinem Kenntnisstand muss der Verein lediglich die Stimmenmehrheit von 50+1 haben, die Gewinnbezugs- und Eigentumsrechte können ganz woanders liegen.

Der Zwischenschritt einer Abführung des Gewinns an den Verein fällt dadurch weg. Sollte die Konstruktion so gewählt sein, könnte die Spielbetriebs-GmbH grundsätzlich direkt an den Besitzer ausschütten.

Es gibt aber noch so viele Wege um das Geld da rauszuziehen, gerade bei internationalen Verflechtungen ist das relativ einfach, da z.B. Red Bull New York überhaupt keinerlei Restriktionen im Sinne von 50+1 unterliegt.

Der Verein FC Salzburg ist 100prozentiger Gesellschafter der FC Salzburg GmbH. Also ehrlich, das kann man sogar in der Wikipedia nachlesen.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von Flutlicht09 am 28.02.2019 um 14:20 Uhr bearbeitet
Bundesliga Konkurrenz |#9687
28.02.2019 - 14:20 Uhr
Diese Diskussion ist doch total müßig und ihr dreht euch seit mehreren Seiten im Kreis.
Man muss nicht immer auf jeden Troll so intensiv eingehen.
Die meisten RB Befürworter weichen ständig aus, schreiben ständig die gleichen Dinge und es würde mich kaum noch wundern, wenn der ein oder andere an den Weihnachtsmann glaubt.

Seit Football Leaks weiß man doch, dass die UEFA nie wirklich konsequent agiert.
Warum sollten sie da bei Leipzig/Salzburg anders handeln?

Wer Leipzigs zukünftige Transferziele ausfindig machen will, schaut nach Salzburg bzw Liefering oder sogar New York.
Für einen Sportjournalisten ein Traum.

Mir persönlich missfällt es auch, dass Leipzig wahrscheinlich innerhalb von 2 Transferperioden mit Haidara, Wolf und Schlager gleich drei Top Talente für zusammen höchstens 50 Millionen Euro kann und seriös wirtschaftende Clubs von diesem Markt ausgeschlossen werden.

Bei Liefering spielt mit Adeyemi grade ein junger deutscher Stürmer, der Timo Werner nicht unähnlich ist. Der geht im Sommer nach Salzburg zurück und wenn der reif ist, wird er von Leipzig gepflückt.
Das Scouting eines solchen Talents kann sich also jeder Club getrost sparen.

•     •     •

When people listen to you, don't you know it means a lot,
Cause you've got to work so hard for everything you've got.
Can't rest on your laurels now,
Not when you've got none.
You'll find yourself in a gutter,
Right back where you came from.
Bundesliga Konkurrenz |#9688
28.02.2019 - 14:47 Uhr
Ribery, das gab der Coach gleich zu Beginn der Pressekonferenz bekannt, "fällt definitiv aus". Hinter Goretzka (Sprunggelenksprobleme) und David Alaba (Sehnenreizung), der die Verletztenliste kurzfristig noch ergänzt hat, steht jeweils ein Fragezeichen. Auch bei Kapitän Neuer sind sich die Verantwortlichen noch nicht sicher, ob es bis zur Partie am Samstag in Mönchengladbach reicht. Fit haben sich seit Dienstag immerhin Thiago, Lewandwoski, Ulreich und Hummels gemeldet.

Wann Corentin Tolisso, Arjen Robben (beide Aufbautraining) und Kingsley Coman (Muskelfaserriss) wieder zum Team stoßen, ist ebenfalls noch unklar. In München geben die Entscheider dem Trio die nötige Zeit - ohne etwas zu überstürzen, ohne Risiko.
Bayern ohne Goretzka, Ribery und Alaba nach Gladbach. Coman dürfte auch sicher noch ausfallen.

Tolisso, Neuer und Robben fraglich.

Nach unserer Verletztenmisere ist nun also Bayern dran. Mal schauen ob es sich genauso in den Ergebnissen niederschlägt.
Bundesliga Konkurrenz |#9689
28.02.2019 - 15:12 Uhr
Alter Schwede ... wenn man sich die letzten Seite so durchliest, dann kann man echt nur den Kopf schütteln.

Kann man nicht einfach festhalten, dass für manche eine Vereinsmitgliedschaft das Non-Plus-Ultra ist und für andere diese Dinge einfach nicht von Bedeutung sind.

Des Weiteren hat die UEFA die Geschäftsbeziehungen zwischen den Vereinen geprüft und festgestellt, dass diese unabhängig voneinander sind. Wenn ihr nun der Meinung seid, dass dieser Beschluss nicht richtig ist, dann ist es eure Aufgabe für diese Vermutung Belege zu finden (nennt sich Beweislast).

Was sollen eigentlich diese Aussagen bzgl. der Mitgliedschaft in einem Verein? Meiner Erkenntnis nach kann jeder Verein für sich entscheiden wer Mitglied wird. Er muss auch nicht jeden Verschwörungstheoretiker aufnehmen und eine Stimme gewähren.

Abschließend finde ich es wirklich beachtlich, wenn der Pate eines Vereinsforums auf einer der wohl größten Fußballplattformen in Deutschland hier mit Verschwörungstheorien um sich werfen kann ohne auch nur einen Beleg vorzutragen.

- Salzburg versteckt seine Mitglieder, lässt keine Neuen zu und besteht somit immer noch aus dem selben Kreis RB Mitarbeiter wie früher -> Ich dachte, dass die Mitglieder nicht bekannt sind
- Die Salzburg GmbH gehört dem Verein der von RB Mitgliedern gelenkt wird -> Ich dachte, dass die Mitglieder nicht bekannt sind
- Die Ablösesummen halten sich immer im Rahmen, teilweise wird von zuvor nicht bekannten AKs gesprochen -> Ausstiegsklauseln werden in den seltensten Fällen vorher veröffentlicht. Es wusste auch niemand, dass z.B. Naby Keita f.d. Sommer 2018 eine Ausstiegsklausel hatte.
- Salzburg fährt massive Überschüsse deren Verbleib nicht bekannt ist. Offensichtlich werden sie nicht reinvestiert. -> Lern Google zu nutzen, dann wüsstest du, dass zuletzt die Daten der Saison 2016/2017 veröffentlicht wurden. Salzburg hatte einen Umsatz von EUR 107,62 Millionen und Personalkosten von EUR 48,07 Millionen (entspricht 44,67% des Umsatzes). Zum Abschluss wurde ein Gewinn von EUR 20,71 Millionen erwirtschaftet, welcher - gem. Aussage des Geschäftsführers der GmbH - nicht reinvestiert wird.

Edith will noch anmerken, dass auch mitgeteilt wurde, weshalb der Gewinn nicht reinvestiert wird. Sie hat jedoch die Hoffnung, dass ihr die entsprechenden Seiten selbstständig findet.

•     •     •

"Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln."
Otto von Bismarck


Dieser Beitrag wurde zuletzt von seahawk_70 am 28.02.2019 um 15:25 Uhr bearbeitet
Bundesliga Konkurrenz |#9690
28.02.2019 - 15:25 Uhr
Zitat von seahawk_70
Alter Schwede ... wenn man sich die letzten Seite so durchliest, dann kann man echt nur den Kopf schütteln.

Kann man nicht einfach festhalten, dass für manche eine Vereinsmitgliedschaft das Non-Plus-Ultra ist und für andere diese Dinge einfach nicht von Bedeutung sind.

Des Weiteren hat die UEFA die Geschäftsbeziehungen zwischen den Vereinen geprüft und festgestellt, dass diese unabhängig voneinander sind. Wenn ihr nun der Meinung seid, dass dieser Beschluss nicht richtig ist, dann ist es eure Aufgabe für diese Vermutung Belege zu finden (nennt sich Beweislast).

Was sollen eigentlich diese Aussagen bzgl. der Mitgliedschaft in einem Verein? Meiner Erkenntnis nach kann jeder Verein für sich entscheiden wer Mitglied wird. Er muss auch nicht jeden Verschwörungstheoretiker aufnehmen und eine Stimme gewähren.

Abschließend finde ich es wirklich beachtlich, wenn der Pate eines Vereinsforums auf einer der wohl größten Fußballplattform in Deutschland hier mit Verschwörungstheorien um sich werfen kann ohne auch nur einen Beleg vorzutragen.

- Salzburg versteckt seine Mitglieder, lässt keine Neuen zu und besteht somit immer noch aus dem selben Kreis RB Mitarbeiter wie früher -> Ich dachte, dass die Mitglieder nicht bekannt sind
- Die Salzburg GmbH gehört dem Verein der von RB Mitgliedern gelenkt wird -> Ich dachte, dass die Mitglieder nicht bekannt sind
- Die Ablösesummen halten sich immer im Rahmen, teilweise wird von zuvor nicht bekannten AKs gesprochen -> Ausstiegsklauseln werden in den seltensten Fällen vorher veröffentlicht. Es wusste auch niemand, dass z.B. Naby Keita f.d. Sommer 2018 eine Ausstiegsklausel hatte.
- Salzburg fährt massive Überschüsse deren Verbleib nicht bekannt ist. Offensichtlich werden sie nicht reinvestiert. -> Lern Google zu nutzen, dann wüsstest du, dass zuletzt die Daten der Saison 2016/2017 veröffentlich wurden. Salzburg hatte einen Umsatz von EUR 107,62 Millionen und Personalkosten von EUR 48,07 Millionen (entspricht 44,67% des Umsatzes). Zum Abschluss wurde ein Gewinn von EUR 20,71 Millionen erwirtschaftet, welcher - gem. Aussage des Geschäftsführers der GmbH - nicht reinvestiert wird.

Edith will noch anmerken, dass auch mitgeteilt wurde, weshalb der Gewinn nicht reinvestiert wird. Sie hat jedoch die Hoffnung, dass ihr die entsprechenden Seiten selbstständig findet.


Der Verein war früher im Besitz von Red Bull, das die Mitglieder bestimmte, mit dem Motto:"Keine Kompromisse. Das ist ein neues Team, ein neuer Klub. Es gibt keine Tradition, es gibt keine Geschichte, es gibt kein Archiv." Neue Mitglieder werden nicht aufgenommen.
Zu behaupten es sei eine Verschwörungstheorie, dass das immer noch die alten RB Mitglieder sind ist schon stark stark

Zum Thema Beweislast: Dir ist klar, dass wir hier nicht vor Gericht sind?
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