| Geburtsdatum | 28.03.1996 |
|---|---|
| Alter | 28 |
| Nat. |
 Frankreich |
| Größe | 1,86m |
| Vertrag bis | 30.06.2028 |
| Position | Innenverteidiger |
| Fuß | rechts |
| Akt. Verein | Inter Mailand |
Leistungsdaten: 23/24
| Wettbewerb | wettbewerb |  |  |  | |
|---|---|---|---|---|---|
| Insgesamt | 30 | - | 3 | ||
 | Serie A | 21 | - | 2 | |
 | Champions League | 5 | - | - | |
 | Supercoppa Italiana | 2 | - | 1 | |
 | DFL-Supercup | 1 | - | - | |
 | Coppa Italia | 1 | - | - | |
 | Bundesliga | - | - | - | |
Benjamin Pavard
06.05.2019 - 08:29 Uhr
09.06.2019 - 09:53 Uhr
Muss man sehen wie er sich hier nächstes Jahr schlägt.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
09.06.2019 - 10:25 Uhr
Zitat von Luporino
Muss man sehen wie er sich hier nächstes Jahr schlägt.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
Muss man sehen wie er sich hier nächstes Jahr schlägt.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
Ehrlicherweise war Süle auf einem ähnlichen Level, als der zu uns gewechselt ist, der hatte halt nur das Glück, einen Trainer wie Nagelsmann in seiner letzten TSG-Saison zu haben und damit noch Vierter zu werden, während es beim VfB dieses Jahr drunter und drüber ging. Über das Potential von Pavard gibts m.E. aber keine zwei Meinungen, ich glaube sowieso, dass viele von Pavard erstmal positiv überrascht sein werden, während Lucas eher für negative Ersturteile sorgen wird.
09.06.2019 - 17:11 Uhr
Zitat von Riga2011
Ehrlicherweise war Süle auf einem ähnlichen Level, als der zu uns gewechselt ist, der hatte halt nur das Glück, einen Trainer wie Nagelsmann in seiner letzten TSG-Saison zu haben und damit noch Vierter zu werden, während es beim VfB dieses Jahr drunter und drüber ging. Über das Potential von Pavard gibts m.E. aber keine zwei Meinungen, ich glaube sowieso, dass viele von Pavard erstmal positiv überrascht sein werden, während Lucas eher für negative Ersturteile sorgen wird.
Zitat von Luporino
Muss man sehen wie er sich hier nächstes Jahr schlägt.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
Muss man sehen wie er sich hier nächstes Jahr schlägt.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
Ehrlicherweise war Süle auf einem ähnlichen Level, als der zu uns gewechselt ist, der hatte halt nur das Glück, einen Trainer wie Nagelsmann in seiner letzten TSG-Saison zu haben und damit noch Vierter zu werden, während es beim VfB dieses Jahr drunter und drüber ging. Über das Potential von Pavard gibts m.E. aber keine zwei Meinungen, ich glaube sowieso, dass viele von Pavard erstmal positiv überrascht sein werden, während Lucas eher für negative Ersturteile sorgen wird.
Das hängt mit der persönlichen Erwartungshaltung zusammen. 35 Mio ausgeben um dann einen Rotationsverteidiger zu haben finde ich einen ganz schlechten Deal. Natürlich darf man jetzt nicht in der ersten Saison direkt einen Stammplatz erwarten, aber mittelfristig sollte das die Erwartung und Anspruch sein.
09.06.2019 - 18:46 Uhr
Zitat von lerby
Quelle: www.fussballtransfers.com
Benjamin Pavard sieht dem Konkurrenzkampf beim FC Bayern München gelassen entgegen.(...)Ich arbeite immer hart. Auch wenn es mal nicht läuft. Ich mache mir keinen Druck. Ich kenne meine Qualitäten. Ich habe keine Angst vor der Konkurrenz.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich
Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)
09.06.2019 - 19:44 Uhr
Zitat von smochen
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)
Zitat von lerby
Quelle: www.fussballtransfers.com
Benjamin Pavard sieht dem Konkurrenzkampf beim FC Bayern München gelassen entgegen.(...)Ich arbeite immer hart. Auch wenn es mal nicht läuft. Ich mache mir keinen Druck. Ich kenne meine Qualitäten. Ich habe keine Angst vor der Konkurrenz.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich
Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)Absolut uninteressant ob seine Leistung gut oder schlecht war.
Er MUSS so denken wie er es anscheinend tut denn wenn er nach dem Abstieg anfängt an seiner eigenen Leistung zu zweifeln dann wird er bei Bayern sang und klanglos untergehen.
Für ihn persönlich muss im Kopf absolut klar sein, dass sein Leistungvermögen nichts mit einem Abstieg aus Liga 1 zutun hat.
09.06.2019 - 20:21 Uhr
Zitat von Luporino
Muss man sehen wie er sich hier nächstes Jahr schlägt.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
Muss man sehen wie er sich hier nächstes Jahr schlägt.
Das Zeug mindestens ein guter Kaderspieler zu sein hat er alle mal. Und da er variabel einsetzbar ist ist das für uns schon viel Wert, alleine um den anderen auch mal Pausen zu verschaffe und wir flexibel bei Verletzungen sind, die bei uns ja fest eingeplant werden müssen.^^
Ob es für mehr reicht ist aber schon fraglich. Da sehe ich Süle und Hernandez schon weit weit vor ihm. Und Hummels auch. Von Kimmich auf rechts muss man da garnicht reden.
Wie wärs wenn du den Spieler nun einfach eine faire, realistische Chance gibst und ihn einfach mal nach sagen wir 10 Spielen beurteilst.
09.06.2019 - 20:30 Uhr
Zitat von smochen
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)
Zitat von lerby
Quelle: www.fussballtransfers.com
Benjamin Pavard sieht dem Konkurrenzkampf beim FC Bayern München gelassen entgegen.(...)Ich arbeite immer hart. Auch wenn es mal nicht läuft. Ich mache mir keinen Druck. Ich kenne meine Qualitäten. Ich habe keine Angst vor der Konkurrenz.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich
Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)Wenn das Kollektiv nicht funktioniert, kannst du da stattdessen auch einen Ramos oder Van Dijk aufstellen, das wird auch nicht merklich besser laufen.
Ist im Bereich des Möglichen, dass er tatsächlich individuell gut gespielt hat.
10.06.2019 - 23:53 Uhr
Zitat von Mr-Philosoph
Wenn das Kollektiv nicht funktioniert, kannst du da stattdessen auch einen Ramos oder Van Dijk aufstellen, das wird auch nicht merklich besser laufen.
Ist im Bereich des Möglichen, dass er tatsächlich individuell gut gespielt hat.
Zitat von smochen
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)
Zitat von lerby
Quelle: www.fussballtransfers.com
Benjamin Pavard sieht dem Konkurrenzkampf beim FC Bayern München gelassen entgegen.(...)Ich arbeite immer hart. Auch wenn es mal nicht läuft. Ich mache mir keinen Druck. Ich kenne meine Qualitäten. Ich habe keine Angst vor der Konkurrenz.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich
Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)Wenn das Kollektiv nicht funktioniert, kannst du da stattdessen auch einen Ramos oder Van Dijk aufstellen, das wird auch nicht merklich besser laufen.
Ist im Bereich des Möglichen, dass er tatsächlich individuell gut gespielt hat.
Ein Ramos würde dafür sorgen, dass das Kollektiv funktioniert. Da ist er wahrscheinlich noch härter als gegen jeden Gegenspieler....
11.06.2019 - 00:01 Uhr
Zitat von Mr-Philosoph
Wenn das Kollektiv nicht funktioniert, kannst du da stattdessen auch einen Ramos oder Van Dijk aufstellen, das wird auch nicht merklich besser laufen.
Zitat von smochen
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)
Zitat von lerby
Quelle: www.fussballtransfers.com
Benjamin Pavard sieht dem Konkurrenzkampf beim FC Bayern München gelassen entgegen.(...)Ich arbeite immer hart. Auch wenn es mal nicht läuft. Ich mache mir keinen Druck. Ich kenne meine Qualitäten. Ich habe keine Angst vor der Konkurrenz.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Den Abstieg mit dem VfB Stuttgart will der Abwehrspieler nun gedanklich hinter sich lassen: „Die Situation dort war kompliziert. Ich denke, ich persönlich habe eine gute Saison gespielt. Aber das Kollektiv hat nicht funktioniert. Es tut mir leid für den Verein, der Abstieg hat mich hart getroffen. Aber jetzt kommt ein neues Kapitel bei den Bayern. Ich hoffe, ich werde mich dort gut machen.“
Die Selbsteinschätzung kann ich nur bedingt teilen.
Komme aus der Region und verfolge dementsprechend auch die Spiele des VfB regelmässig.
Sich als IV bei 70 (!) Gegentoren hinzustellen und zu sagen "ich habe eine gute Saison gespielt, aber das Kollektiv hat nicht funktioniert" finde ich schon sehr beachtlich
Denn meiner Meinung nach hat er alles andere als eine gute Saison gespielt - die Gründe seien jetzt mal dahin gestellt (Weltmeisterschaft, etc.)Wenn das Kollektiv nicht funktioniert, kannst du da stattdessen auch einen Ramos oder Van Dijk aufstellen, das wird auch nicht merklich besser laufen.
Na dann viel Spaß bei uns
11.06.2019 - 02:20 Uhr
irgendwie erinnert mich manch aussagen hier daran wo gnabry zu uns gewechselt ist.
da hieß es auch "er hat nicht die qualität für uns" usw usw usw usw.
manche haben wirklich nichts daraus gelernt.
lasst den jungen erstmal hier ankommen und einige spiele bestreiten, dann kann man immernoch "drauf rum hacken". aber gnabry ist das beste beispiel, der hat es manchen wirklich gezeigt.
da hieß es auch "er hat nicht die qualität für uns" usw usw usw usw.
manche haben wirklich nichts daraus gelernt.
lasst den jungen erstmal hier ankommen und einige spiele bestreiten, dann kann man immernoch "drauf rum hacken". aber gnabry ist das beste beispiel, der hat es manchen wirklich gezeigt.
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