Assan Ouédraogo
Geburtsdatum 09.05.2006
Alter 17
Nat. Deutschland  Deutschland
Größe 1,91m
Vertrag bis 30.06.2027
Position Zentrales Mittelfeld
Fuß rechts
Akt. Verein FC Schalke 04

Leistungsdaten: 23/24

Wettbewerbwettbewerb
Insgesamt 1622
1522
1--
---

Assan Ouédraogo [43]

29.07.2023 - 12:04 Uhr
Assan Ouédraogo [43] |#491
09.01.2024 - 15:48 Uhr
Zitat von siggi4peter
Zitat von twarg

Zitat von siggi4peter

Zitat von Accountname

Zitat von siggi4peter

Zitat von Accountname

Alles ist verhandelbar:
Wenn der Spieler eine Klausel hat und zu einem Verein wechseln will, dann werden sich die Vereine immer auch zusammensetzen und verhandeln, trotz Klausel. Alles andere wäre auch völliger Blödsinn.
Nur wenn man sich nicht einig wird, der aufnehmende Verein ihn aber unbedingt will, dann wird halt die Klausel gezogen. Diese Verhandlungspositionen gehen dann eben mit in die Verhandlung ein.


Das ist doch aber vor allem der Fall wenn Ausstiegsklausel und realistischer Wert weit auseinander liegen wie bspw bei den verpflichtenden AKs in Spanien die bei den Topklubs bei bis zu 1 Mrd liegen.
Wenn Ouedraogo jetzt zeigen würde, dass er das sportliche Potenzial für einen guten Drittligaspieler hätte, dann wären 12-15 Mio natürlich quatsch, auch wenn sie im Vertrag festgeschrieben sind.
Stand jetzt dürfte sich jeder Verein über ein vermeindliches Schnäppchentalent freuen und einen Teufel tun und sich noch mit Schalke an einen Tisch setzen zu müssen um bei der Ablöse zu feilschen.

Bei den momentanen vermeindlichen Angeboten wurde auch stets gesagt, dass sie der Spielerseite unterbreitet wurden und Schalke 0,0 mit den Verhandlungen zu tun hat weil sie eben durch die AK raus sind.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Spieler zu einem Verein wechseln will, der bei der Ablöse nicht diese Wertschätzung für den Spieler hat und die niedrige AK nicht bedienen will.
Klar theoretisch kann Leipzig ihm auch genug Honig ums Maul schmieren um die Zusage von Spielerseite zu bekommen und dann aber Schalke sagen, dass sie nur 3 Mio zahlen wollen. Realistisch ist es dennoch nicht, dass ein Verein bei einem umworbenen Spieler das Risiko eingeht, eine dritte Partei (Schalke) hinzuzuziehen und den Deal zu gefährden wenn das Ganze auch unkomplizierter möglich ist.


Es geht dabei weniger um Honig ums maul schmieren, jemanden über dn Tisch zu ziehen oder Wertschätzung, das sind Medienthemen in dem Kontext. Es geht auch nicht darum das man einen anderen Wert im Spieler sieht. Es geht um ein seriöses Geschäft für beide Vereine:

Wenn in der Klausel steht dass Spieler X für 20mio fix gehen kann, weil das 3 Jahre vorher im Vertrag verankert wurde, der aufnehmende Verein aber besser damit fahren würde 10mio +20% zu zahlen (zb weil ihm Geld fehlt), dann wird auch der abgebende Verein sich damit auseinander setzen (zb weil der Spieler ohnehin schon ein vielfaches mehr Wert ist und man so zusätzliche Werte generieren kann), oder seine Wünsche äußern.

Keiner der beteiligten ist gezwungen sich an die Modalitäten zu halten, solange der Spieler mit im Boot sitzt. Es geht lediglich darum dass man könnte.
Gefährdet wird da nichts, entweder man einigt sich auf eine Art und Weise die alle besser dastehen lässt, oder man bricht die Verhandlung ab und zieht die Option.
Diese Chance nicht wahrzunehmen wäre wirtschaftlich unverantwortlich.


Geld ist heute mehr Wert als morgen. Wie viel, das liegt maßgeblich an der Planungssicherheit, den jeweiligen finanziellen Gegebenheiten und dem Sportlichen Handlungsdruck beider Clubs.
Das kann mitunter sehr asymmetrisch sein, so dass beide Clubs unter Umständen von Klauseln,Optionen, Beteiligungen etc profitieren könnten, oder eben sogar beide viel lieber darauf verzichten wollen. Genauso können angehängte Leihen in der Abwicklung eingeschlossen und selbstverständlich monetarisiert werden. Es gibt einfach eine Menge Nutzenpotenziale die sich durch eine dynamischere Betrachtung ergeben, für beide Vereine.


Also ein interessierter Verein kontaktiert die Spielerseite direkt, in Berufung auf die Ausstiegsklausel, um dann letztendlich doch mit dem Verein über die Ablösesumme zu verhandeln?
Ich weiß nicht ob das üblich ist, aber ich würde es als sehr unethisch betrachten.

Die Regel, dass man Spieler, die bei einem anderen Verein unter Vertrag stehen, erst nach Zustimmung des Vereins, oder 6 Monate vor Vertragsende, kontaktieren darf, besteht ja nicht ohne Grund.


Selbstverständlich ist es üblich über ein Preischild zu verhandeln.
Ich vermag darin nichts unethisches zu erkennen und hoffe doch sehr, dass unsere Verantwortlichen das bei Akquisitionen auch tun!
Es wird ja niemand gezwungen Angebote anzunehmen, auch wenn ich der Auffassung bin, dass wir nur schwer ablehnen können


Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen?


Ja
Assan Ouédraogo [43] |#492
09.01.2024 - 16:13 Uhr
Dieses "man darf den Spieler nicht kontaktieren" sollte man aus der Diskussion komplett heraushalten. Mal davon abgesehen, dass das sich da sowieso keiner dran hält, bietet das ganze ja auch keinen Schutz, wenn sich alle daran halten würden, dann wird eben der aktuelle Verein informiert und man ist genauso schlau.

•     •     •

Lass die Leute redn und lächle einfach mit,
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der BILD.
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht,
aus: Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht!
Assan Ouédraogo [43] |#493
09.01.2024 - 19:43 Uhr
Zitat von Runaway
Dieses "man darf den Spieler nicht kontaktieren" sollte man aus der Diskussion komplett heraushalten. Mal davon abgesehen, dass das sich da sowieso keiner dran hält, bietet das ganze ja auch keinen Schutz, wenn sich alle daran halten würden, dann wird eben der aktuelle Verein informiert und man ist genauso schlau.


War auch eigentlich nie ein Thema in dieser Diskussion, ich weiß gar nicht weshalb das so dargestellt wurde.

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------------------Topp------Karaman-------------
--------Balikwisha------------Seguin-------------
-Donkor----------Schallenberg-----------Aydin-
-----------Murkin-----Gyamfi-----Kalas---------
-------------------------Müller---------------------
Kabadayi,Castelle,Lasme
Becker,Tempelmann,Grüger,Fellhauer
Barthel,Kaminsky,Kurucay
Fährmann,Langer
Assan Ouédraogo [43] |#494
09.01.2024 - 21:27 Uhr
Zitat von Runaway
Dieses "man darf den Spieler nicht kontaktieren" sollte man aus der Diskussion komplett heraushalten. Mal davon abgesehen, dass das sich da sowieso keiner dran hält, bietet das ganze ja auch keinen Schutz, wenn sich alle daran halten würden, dann wird eben der aktuelle Verein informiert und man ist genauso schlau.


Bitte fang halt nicht auch noch an Dinge aus dem Kontext zu reißen...
Assan Ouédraogo [43] |#495
09.01.2024 - 21:35 Uhr
Zitat von siggi4peter
Zitat von Runaway

Dieses "man darf den Spieler nicht kontaktieren" sollte man aus der Diskussion komplett heraushalten. Mal davon abgesehen, dass das sich da sowieso keiner dran hält, bietet das ganze ja auch keinen Schutz, wenn sich alle daran halten würden, dann wird eben der aktuelle Verein informiert und man ist genauso schlau.


Bitte fang halt nicht auch noch an Dinge aus dem Kontext zu reißen...

Hab ich das? Der Interessent hat ein Recht mit dem Spieler zu sprechen. Und der Interessent hat die "Pflicht" über den Preis zu verhandeln.

Das wird dann auch nicht "unanständig", wenn man da irgendwie reininterpretiert, dass der Interessent sich die AK für Erstgespräche zu Nutze gemacht hat.

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aus: Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht!
Assan Ouédraogo [43] |#496
10.01.2024 - 06:46 Uhr
Zitat von twarg
Zitat von kasai

Zitat von twarg

Zitat von Jenne1710

Zitat von twarg

Zitat von DrWho

Falls es dazu kommt, dass er wirklich für 15 Mio. zu Bayern geht, wäre das doch ein Jackpot. Viel mehr wäre - so ehrlich muss man sein - für einen Zweitligaspieler auch ohne AK nicht drin gewesen. Mit den 15 Mio. könnte man sich nächsten Saison ein Zweitliga-Topteam aufstellen und trotzdem die Eigenkapitalauflage erfüllen.
Eine mittelfristige Perspektive auf Schalke hat sich leider durch den Nichtaufstieg erledigt. Daher sei auch noch eine kleine Spitze gegen die Verantwortlichen erlaubt: Leihspieler ohne Kaufoption können auch zur Kaderwertsteigerung der Mannschaft insgesamt beitragen.


An die 15 Mio glaube ich persönlich nicht.
Ich denke, dass Bayern Assan ein Angebot unterbreitet. Für den Fall, dass dieser sich dafür entscheidet, wird verhandelt werden.
Die Realität vermute ich dann deutlich näher an den 7 Mio und ggf. Nachschläge und/oder Weiterverkaufsbeteiligungen.
Aber auch die 7 Mio dürften wir im Sommer benötigen, wenn sich auf der Sponsorenbaustelle nicht erstaunliches tut.


Dann darf ein Assan aber auch nicht böse sein, wenn er nicht zu bayern gehen wird. Denn die AK ist ja nun mal dafür definiert.


Es hat in der Geschichte schon viele Ausstiegsklauseln gegeben, die nicht so bedient wurden, wie sie geregelt waren, und bei denen es trotzdem zum Wechsel kam.

Es gilt das aus meiner Sicht das Prinzip "beggars are no choosers".
Uns sind Sponsoren weggebrochen, der Aufstieg ist in weiter Ferne, und große Einnahmequellen wie Öffnung für Investoren auch nicht zeitnah erwartbar.
Geld werden wir aber benötigen im Sommer. Insoweit ist meine Erwartung, dass es zu Kompromissen kommen wird. Weiterverkaufsregelungen finde ich da nicht so schlecht. Ein Spieler, der sich bei Bayern nicht durchsetzt, hat trotzdem i. a, einen besseren Markt.

Nur meine Meinung ;9
Es gibt aber mehrere Interessenten, schalke muss niemanden an Bayern verkaufen. Wenn frankfurt oder leipzig die 15 mio zahlen darf er halt dahin gehen, wenn Bayern bspw 12 mio bietet und durch weiteren zahlungen die 15 mio ziemlich sicher bei normaler entwicklung übersteigt (was tatsächlich möglich ist und wenn bayern ihn als Mega talent sehen würden die sowas auch machen) dann wäre die tatsächliche summe da ja sogar höher auch wenn sie zuerst sparen


Zu welchem Verein er geht, entscheidet er. Wir reden hier nicht über eine Handelsware.
Ein anderer Verein kann auch 100 Mio bieten, wenn er da nicht hin will, dann hilft uns das nichts.

Alles was wir machen können, ist ihn zum Verbleib zu zwingen sofern die AK nicht vollständig bedient wird.

Aber wie gesagt: Meine Meinung ist schlicht, dass wir Geldbedarf haben werden und daher Kompromisse schließen werden. Mit Boni / Weiterverkaufsklauseln mögen es ja dann auch noch 15 werden.

Falsch er entscheidet dann wenn alle Parteien die Bedingungen erfüllen, schalke darf bayern bei nichterfüllung grundsätzlich absagen und anderen wiederum zusagen, ouedraogo kann den anderen vielleicht absagen kann aber von Schalke nicht erwarten für weniger wechseln zu dürfen. Draxler wollte damals auch nach juve und ist in wolfsburg gelandet. Würde Ouedraogo selber voll entscheiden können, dann müsste auch keine Ablöse gezahlt werden, denn dann könnte er mit der Kündigungsfrist einfach kündigen. Verhandeln wird man sicherlich, aber das mehrfachinteresse spielt uns in die karten, weil auch der Verein wo er hin will erstmal ein besseres gebot geben muss als die anderen oder aber die klausel bedienen muss.
Assan Ouédraogo [43] |#497
10.01.2024 - 07:15 Uhr
Zitat von kasai

Falsch er entscheidet dann wenn alle Parteien die Bedingungen erfüllen, schalke darf bayern bei nichterfüllung grundsätzlich absagen und anderen wiederum zusagen, ouedraogo kann den anderen vielleicht absagen kann aber von Schalke nicht erwarten für weniger wechseln zu dürfen. Draxler wollte damals auch nach juve und ist in wolfsburg gelandet. Würde Ouedraogo selber voll entscheiden können, dann müsste auch keine Ablöse gezahlt werden, denn dann könnte er mit der Kündigungsfrist einfach kündigen. Verhandeln wird man sicherlich, aber das mehrfachinteresse spielt uns in die karten, weil auch der Verein wo er hin will erstmal ein besseres gebot geben muss als die anderen oder aber die klausel bedienen muss.

Das Draxler Beispiel ist schon sehr speziell. Das war zwar der attraktivste Interessent, aber die haben eben nur den halben Marktwert geboten und da sprechen wir von einem Spieler, der in seiner Entwicklung erheblich weiter war.
Normalerweise entscheidet sich ein gefragter Spieler für einen Verein und der wird es dann auch. Die Bayern können die AK auf jeden Fall bedienen. Daran würde es nicht scheitern, das wäre bei Eintracht Frankfurt vielleicht anders. Aber wenn sich ein Spieler erstmal für die Bayern entschieden hat, dann bleibt das in den allermeisten Fällen auch so und dann wird das der neue Arbeitgeber, ganz egal, wer da noch interessiert ist.
Mehrfachinteresse bei bestehender AK ist fast immer nur für den Spieler interessant, weil sein Gehalt hochgeht.

•     •     •

Lass die Leute redn und lächle einfach mit,
Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der BILD.
Und die besteht nun mal, wer wüsste das nicht,
aus: Angst, Hass, Titten und dem Wetterbericht!
Assan Ouédraogo [43] |#498
10.01.2024 - 08:23 Uhr
Zitat von Runaway
Zitat von kasai

Falsch er entscheidet dann wenn alle Parteien die Bedingungen erfüllen, schalke darf bayern bei nichterfüllung grundsätzlich absagen und anderen wiederum zusagen, ouedraogo kann den anderen vielleicht absagen kann aber von Schalke nicht erwarten für weniger wechseln zu dürfen. Draxler wollte damals auch nach juve und ist in wolfsburg gelandet. Würde Ouedraogo selber voll entscheiden können, dann müsste auch keine Ablöse gezahlt werden, denn dann könnte er mit der Kündigungsfrist einfach kündigen. Verhandeln wird man sicherlich, aber das mehrfachinteresse spielt uns in die karten, weil auch der Verein wo er hin will erstmal ein besseres gebot geben muss als die anderen oder aber die klausel bedienen muss.

Das Draxler Beispiel ist schon sehr speziell. Das war zwar der attraktivste Interessent, aber die haben eben nur den halben Marktwert geboten und da sprechen wir von einem Spieler, der in seiner Entwicklung erheblich weiter war.
Normalerweise entscheidet sich ein gefragter Spieler für einen Verein und der wird es dann auch. Die Bayern können die AK auf jeden Fall bedienen. Daran würde es nicht scheitern, das wäre bei Eintracht Frankfurt vielleicht anders. Aber wenn sich ein Spieler erstmal für die Bayern entschieden hat, dann bleibt das in den allermeisten Fällen auch so und dann wird das der neue Arbeitgeber, ganz egal, wer da noch interessiert ist.
Mehrfachinteresse bei bestehender AK ist fast immer nur für den Spieler interessant, weil sein Gehalt hochgeht.
mal davon ab das ich eh glaube das sowohl bayern als auch Leipzig einfach die klausel ziehen werden sitzt bis zu diesem punkt der Verein nun mal am längeren hebel, denn Ouedraogo hat einen bestehenden Vertrag mit einer bedienbaren AK, unter dieser muss schalke gar nichts machen. Es wäre was anders läge sie bei 30 oder 40 millionen aufwärts, dann müsste Schalke verhandeln weil er das nicht einspielen kann. Hier kann Schalke dem spieler aber durchaus klar machen, das der Verein wo er hin will hier deswegen keinen schnapper machen kann, denn nach deiner aussage oder der von twarg könnte Bayern auch einen euro bieten und wir müssen nach bayerns nase bspw tanzen und das annehmen weil der spieler das will. Aber so ist es ja eben nicht. Bei mehreren interessenten kann man dem spieler schon klar machen das der Verein wo er hin will schon das bezahlen muss was die anderen vereine bieten um ihn zu bekommen, das muss ja nicht mal die AK am ende sein, aber wenn Bayern und Leipzig 12 Millionen bieten, dann wird er nicht für 8 nach frankfurt gehen, sondern in der gesammtsumme am ende auch 12 kosten, auch wenn die Sockelablöse am ende bspw 9 Millionen war mit 3 Millionen sehr sicheren prämien
Assan Ouédraogo [43] |#499
10.01.2024 - 08:28 Uhr
Zitat von kasai
Zitat von twarg

Zitat von kasai

Zitat von twarg

Zitat von Jenne1710

Zitat von twarg

Zitat von DrWho

Falls es dazu kommt, dass er wirklich für 15 Mio. zu Bayern geht, wäre das doch ein Jackpot. Viel mehr wäre - so ehrlich muss man sein - für einen Zweitligaspieler auch ohne AK nicht drin gewesen. Mit den 15 Mio. könnte man sich nächsten Saison ein Zweitliga-Topteam aufstellen und trotzdem die Eigenkapitalauflage erfüllen.
Eine mittelfristige Perspektive auf Schalke hat sich leider durch den Nichtaufstieg erledigt. Daher sei auch noch eine kleine Spitze gegen die Verantwortlichen erlaubt: Leihspieler ohne Kaufoption können auch zur Kaderwertsteigerung der Mannschaft insgesamt beitragen.


An die 15 Mio glaube ich persönlich nicht.
Ich denke, dass Bayern Assan ein Angebot unterbreitet. Für den Fall, dass dieser sich dafür entscheidet, wird verhandelt werden.
Die Realität vermute ich dann deutlich näher an den 7 Mio und ggf. Nachschläge und/oder Weiterverkaufsbeteiligungen.
Aber auch die 7 Mio dürften wir im Sommer benötigen, wenn sich auf der Sponsorenbaustelle nicht erstaunliches tut.


Dann darf ein Assan aber auch nicht böse sein, wenn er nicht zu bayern gehen wird. Denn die AK ist ja nun mal dafür definiert.


Es hat in der Geschichte schon viele Ausstiegsklauseln gegeben, die nicht so bedient wurden, wie sie geregelt waren, und bei denen es trotzdem zum Wechsel kam.

Es gilt das aus meiner Sicht das Prinzip "beggars are no choosers".
Uns sind Sponsoren weggebrochen, der Aufstieg ist in weiter Ferne, und große Einnahmequellen wie Öffnung für Investoren auch nicht zeitnah erwartbar.
Geld werden wir aber benötigen im Sommer. Insoweit ist meine Erwartung, dass es zu Kompromissen kommen wird. Weiterverkaufsregelungen finde ich da nicht so schlecht. Ein Spieler, der sich bei Bayern nicht durchsetzt, hat trotzdem i. a, einen besseren Markt.

Nur meine Meinung ;9
Es gibt aber mehrere Interessenten, schalke muss niemanden an Bayern verkaufen. Wenn frankfurt oder leipzig die 15 mio zahlen darf er halt dahin gehen, wenn Bayern bspw 12 mio bietet und durch weiteren zahlungen die 15 mio ziemlich sicher bei normaler entwicklung übersteigt (was tatsächlich möglich ist und wenn bayern ihn als Mega talent sehen würden die sowas auch machen) dann wäre die tatsächliche summe da ja sogar höher auch wenn sie zuerst sparen


Zu welchem Verein er geht, entscheidet er. Wir reden hier nicht über eine Handelsware.
Ein anderer Verein kann auch 100 Mio bieten, wenn er da nicht hin will, dann hilft uns das nichts.

Alles was wir machen können, ist ihn zum Verbleib zu zwingen sofern die AK nicht vollständig bedient wird.

Aber wie gesagt: Meine Meinung ist schlicht, dass wir Geldbedarf haben werden und daher Kompromisse schließen werden. Mit Boni / Weiterverkaufsklauseln mögen es ja dann auch noch 15 werden.

Falsch er entscheidet dann wenn alle Parteien die Bedingungen erfüllen, schalke darf bayern bei nichterfüllung grundsätzlich absagen und anderen wiederum zusagen, ouedraogo kann den anderen vielleicht absagen kann aber von Schalke nicht erwarten für weniger wechseln zu dürfen. Draxler wollte damals auch nach juve und ist in wolfsburg gelandet. Würde Ouedraogo selber voll entscheiden können, dann müsste auch keine Ablöse gezahlt werden, denn dann könnte er mit der Kündigungsfrist einfach kündigen. Verhandeln wird man sicherlich, aber das mehrfachinteresse spielt uns in die karten, weil auch der Verein wo er hin will erstmal ein besseres gebot geben muss als die anderen oder aber die klausel bedienen muss.


Das wir ihn zum Verbleib zwingen können schrieb ich oben bereits. Die Zusage an ander funktioniert halt nur mit Zustimmung des Spielers.

Das Beispiel Draxler funktioniert so hier aus meiner Sicht nicht, da der damals vor allem weg wollte. Das war die oberste Priorität, aus dem Schalker Umfeld raus zu kommen.

Eine vergleichbare Situation sehe ich hier nicht.
Assan Ouédraogo [43] |#500
10.01.2024 - 08:31 Uhr
Kann mich wer nochmal bitte auf Stand bringen: Diskutieren wir hier über einen Wechsel im Winter oder im Sommer?
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