Transfermarkt

WIR - die Fans in der Kurve [12]

05.12.2010 - 14:06 Uhr
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2481
05.02.2018 - 15:36 Uhr
Zitat von lumpy1990

Zitat von denis_zaki

Wenn ich nach dem Spiel lese, dass ein Ultra wirklich schreibt, dass die eigene Stimmung viel geiler war als vom Rest der Nord, dann ist das ein Ausdruck für die Zerspaltung der Fanszene.

q.e.d.

Ultras können überhaupt nicht reflektieren, sondern sehen sich immer als die Opfer, die Vorstufe eines Märtyrers. Sie kämpfen gegen alle an, sehen aber nicht was sie aufs Spiel setzen.

q.e.d.

Dann behaupte ich einfach mal so, dass Kutten und andere alte Herrschaften im oberen Bereich des Block 16 nicht reflektieren können.

Warum? Weil für sie die Ultras und andere Aktive ein Feindbild für sie darstellen. Es gab zig Gesprächsangebote. Beim Fanprojekt, hinter Block 18 oder bei extra postierten Mitgliedern von Sotto, die man gezielt mit Ideen und Kritik ansprechen konnte. Wer war da? Nunja man kann es sich denken. Die Fraktion derer die gestern Flaschen geworfen hat nicht. Und ob du es glaubst oder nicht. Ich habe dieses Angebot angenommen und man war sehr dankbar. Es kam ein sehr positives Gespräch zustande in dem deutlich wurde dass es Sottocultura wie hoffentlich jedem anderen eigentlich ein Herzenswunsch ist, dass alle an einem Strang ziehen und der Park wieder eine Stimmungsmacht wird.

Zitat von blog1900.de


Gerade auch in Anbetracht anstehender Herausforderungen, denen wir uns als Fanszene in der kommenden Zeit stellen müssen, gilt es, wieder zusammenzurücken. Positiv und geeint in die neue Saison zu starten muss jetzt die oberste Maxime für alle Beteiligten sein!


Das sind die Worte von blog1900 zu Beginn der Saison. Man kann es als Entgegekommen verstehen. Genau wie die zahlreichen Gesprächsangebote. Da musste sicherlich auch der ein oder andere von Sottocultura über seinen Schatten springen nachdem, was die sich letzte Saison schon gegen Darmstadt anhören mussten.

Trotzdem gab es das Angebot. 0,0 Sticheleien in Richtung oberer 16er. In jedem Heimspiel hat man bisher versucht den ganzen Block mitzunehmen, von oben angestimmte Lieder wurden unten sofort übernommen. Von Seiten der Ultras hatte man verstanden, dass es nur ein Miteinander gibt.

Was gibt es zum Dank? Ein gellendes Pfeifkonzert des oberen Bereiches von Block 16. Von all denen, die sonst 80 Minuten mit verschränkten Armen regungslos das Spiel begleiten gibt es auf ein mal Protest, weil man im unteren Bereich des Block 16 19(!) Minuten auf Support verzichtet.

Als der Support dann einsetzte hagelte es Glasflaschen von oben nach unten. Hier wurde das Leben vieler (unbeteiligter) Menschen in Kauf genommen. DAS ist ein Vorgang über den man sprechen sollte.

Es ist ein Ausdruck dessen, dass es in dieser Saison keine Choreographie gab, wohl gemerkt nur in Heimspielen. Die einzige große Aktion diese Saison ging daheim gegen den DFB..

Und die Auswärtschoreos wie z.B. in Freiburg finanzieren sich durch Luft und Liebe? Mitnichten.



Und ich belibe dabei:

wer dem eigenen Team die Unterstützung versagt um ein Ding durchzuziehen was niemand sonst will ist egoistisch und ein Selbstdarsteller.

Sich einen Kodex auferlegen und ihn selbst brechen wenns in den Kram passt ist genau so eine Sache.

Sollen sich weiter selbst feiern und schöb Pyros abbrennen die den Verein Geld kosten...passt zu der Gruppierung. Scheiss auf den Verein hauptsache wir ziehen unser eigenens Ding durch.

Kindergarten dem leider ein Kindergärtner fehlt der denen mal kräftig auf die Finger haut.

Und ZUsammenhalt ist keine Einbahnstrasse. Wenn die Mehrheit der Fans so eine Aktion wie den Boykott nicht will muss man sich auch dem mal beugen. Aber nein ich vergass die sind sooo wichtig und toll das sich alle denen unterzuordnen haben?
Ab und an nachdenken könnte helfen....
Dieser Beitrag wurde zuletzt von franko1904 am 05.02.2018 um 15:38 Uhr bearbeitet
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2482
05.02.2018 - 16:09 Uhr
Ich setze gerne den Link rein, der die Aussagen auffängt. Die gleichen kamen auch aus dieser Ecke zum Banner in Hoffenheim.

https://twitter.com/BMGLIV/status/958633779014316032

Einfach mal das gesamte Gespräch durchlesen.

Im Übrigen: ich kenne genügend, die von Gesprächen mit den Ultras berichtet haben. Die ändern gar nichts, egal was man denen erzählt. Im Netz gehen sie ohnehin keine Diskussionen ein, zur RP haben sie alle Kontakte gekappt, weil sie keine schlechte, ne sorry kritische Berichterstattung wollten.

Ich muss denen auch nicht im Gespräch erklären, dass Pyro-Aktionen, Straftaten, Beleidigungen usw. nichts im Stadion zu suchen haben.

•     •     •

"Es ist nicht wichtig, was die Leute über dich denken, wenn du kommst. Es ist wichtig, was die Leute von dir denken, wenn du gehst."
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2483
05.02.2018 - 16:12 Uhr
Zitat von franko1904

Zitat von lumpy1990

Zitat von denis_zaki

Wenn ich nach dem Spiel lese, dass ein Ultra wirklich schreibt, dass die eigene Stimmung viel geiler war als vom Rest der Nord, dann ist das ein Ausdruck für die Zerspaltung der Fanszene.

q.e.d.

Ultras können überhaupt nicht reflektieren, sondern sehen sich immer als die Opfer, die Vorstufe eines Märtyrers. Sie kämpfen gegen alle an, sehen aber nicht was sie aufs Spiel setzen.

q.e.d.

Dann behaupte ich einfach mal so, dass Kutten und andere alte Herrschaften im oberen Bereich des Block 16 nicht reflektieren können.

Warum? Weil für sie die Ultras und andere Aktive ein Feindbild für sie darstellen. Es gab zig Gesprächsangebote. Beim Fanprojekt, hinter Block 18 oder bei extra postierten Mitgliedern von Sotto, die man gezielt mit Ideen und Kritik ansprechen konnte. Wer war da? Nunja man kann es sich denken. Die Fraktion derer die gestern Flaschen geworfen hat nicht. Und ob du es glaubst oder nicht. Ich habe dieses Angebot angenommen und man war sehr dankbar. Es kam ein sehr positives Gespräch zustande in dem deutlich wurde dass es Sottocultura wie hoffentlich jedem anderen eigentlich ein Herzenswunsch ist, dass alle an einem Strang ziehen und der Park wieder eine Stimmungsmacht wird.

Zitat von blog1900.de




Gerade auch in Anbetracht anstehender Herausforderungen, denen wir uns als Fanszene in der kommenden Zeit stellen müssen, gilt es, wieder zusammenzurücken. Positiv und geeint in die neue Saison zu starten muss jetzt die oberste Maxime für alle Beteiligten sein!


Das sind die Worte von blog1900 zu Beginn der Saison. Man kann es als Entgegekommen verstehen. Genau wie die zahlreichen Gesprächsangebote. Da musste sicherlich auch der ein oder andere von Sottocultura über seinen Schatten springen nachdem, was die sich letzte Saison schon gegen Darmstadt anhören mussten.

Trotzdem gab es das Angebot. 0,0 Sticheleien in Richtung oberer 16er. In jedem Heimspiel hat man bisher versucht den ganzen Block mitzunehmen, von oben angestimmte Lieder wurden unten sofort übernommen. Von Seiten der Ultras hatte man verstanden, dass es nur ein Miteinander gibt.

Was gibt es zum Dank? Ein gellendes Pfeifkonzert des oberen Bereiches von Block 16. Von all denen, die sonst 80 Minuten mit verschränkten Armen regungslos das Spiel begleiten gibt es auf ein mal Protest, weil man im unteren Bereich des Block 16 19(!) Minuten auf Support verzichtet.

Als der Support dann einsetzte hagelte es Glasflaschen von oben nach unten. Hier wurde das Leben vieler (unbeteiligter) Menschen in Kauf genommen. DAS ist ein Vorgang über den man sprechen sollte.

Es ist ein Ausdruck dessen, dass es in dieser Saison keine Choreographie gab, wohl gemerkt nur in Heimspielen. Die einzige große Aktion diese Saison ging daheim gegen den DFB..

Und die Auswärtschoreos wie z.B. in Freiburg finanzieren sich durch Luft und Liebe? Mitnichten.



Und ich belibe dabei:

wer dem eigenen Team die Unterstützung versagt um ein Ding durchzuziehen was niemand sonst will ist egoistisch und ein Selbstdarsteller.

Sich einen Kodex auferlegen und ihn selbst brechen wenns in den Kram passt ist genau so eine Sache.

Sollen sich weiter selbst feiern und schöb Pyros abbrennen die den Verein Geld kosten...passt zu der Gruppierung. Scheiss auf den Verein hauptsache wir ziehen unser eigenens Ding durch.

Kindergarten dem leider ein Kindergärtner fehlt der denen mal kräftig auf die Finger haut.

Und ZUsammenhalt ist keine Einbahnstrasse. Wenn die Mehrheit der Fans so eine Aktion wie den Boykott nicht will muss man sich auch dem mal beugen. Aber nein ich vergass die sind sooo wichtig und toll das sich alle denen unterzuordnen haben?
Ab und an nachdenken könnte helfen....


Schade, dass du auf einen ausführlichen Beitrag wieder mal nur polemisch mit "Kindergarten" etc. antworten kannst. So macht eine sachliche Diskussion bei der am Ende vielleicht sogar ein konstruktiver Konsens bei rum kommt keinen Sinn. Schade.

Ich gehe aber gerne nochmal auf deinen Beitrag ein in der Hoffnung, dass irgendwann was brauchbares kommt:

- Die eigene Unterstützung untersagt hat man 19 Minuten, Kutten und andere Herrschaften oben in Block 16 haben das die restlichen 71 Minuten getan. Was ist nun besser?

- Über das Abbrennen von Pyro kann man sicherlich streiten. Darum ging es hierbei aber nicht, sondern um den Boykott von Samstag.

- Zusammenhalt ist keine Einbahnstraße absolut richtig. Deshalb gab es ja die unzähligen Gesprächsangebote von blog1900, Fanprojekt und co. Auf viele weitere Entgegenkommen bin ich oben eingegangen, die du gekonnt ingoriert hast.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von lumpy1990 am 05.02.2018 um 16:19 Uhr bearbeitet
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2484
05.02.2018 - 16:24 Uhr
Zitat von lumpy1990
Zitat von denis_zaki

Wenn ich nach dem Spiel lese, dass ein Ultra wirklich schreibt, dass die eigene Stimmung viel geiler war als vom Rest der Nord, dann ist das ein Ausdruck für die Zerspaltung der Fanszene.

q.e.d.

Ultras können überhaupt nicht reflektieren, sondern sehen sich immer als die Opfer, die Vorstufe eines Märtyrers. Sie kämpfen gegen alle an, sehen aber nicht was sie aufs Spiel setzen.

q.e.d.

Dann behaupte ich einfach mal so, dass Kutten und andere alte Herrschaften im oberen Bereich des Block 16 nicht reflektieren können.

Warum? Weil für sie die Ultras und andere Aktive ein Feindbild für sie darstellen. Es gab zig Gesprächsangebote. Beim Fanprojekt, hinter Block 18 oder bei extra postierten Mitgliedern von Sotto, die man gezielt mit Ideen und Kritik ansprechen konnte. Wer war da? Nunja man kann es sich denken. Die Fraktion derer die gestern Flaschen geworfen hat nicht. Und ob du es glaubst oder nicht. Ich habe dieses Angebot angenommen und man war sehr dankbar. Es kam ein sehr positives Gespräch zustande in dem deutlich wurde dass es Sottocultura wie hoffentlich jedem anderen eigentlich ein Herzenswunsch ist, dass alle an einem Strang ziehen und der Park wieder eine Stimmungsmacht wird.

Zitat von blog1900.de

Gerade auch in Anbetracht anstehender Herausforderungen, denen wir uns als Fanszene in der kommenden Zeit stellen müssen, gilt es, wieder zusammenzurücken. Positiv und geeint in die neue Saison zu starten muss jetzt die oberste Maxime für alle Beteiligten sein!


Das sind die Worte von blog1900 zu Beginn der Saison. Man kann es als Entgegekommen verstehen. Genau wie die zahlreichen Gesprächsangebote. Da musste sicherlich auch der ein oder andere von Sottocultura über seinen Schatten springen nachdem, was die sich letzte Saison schon gegen Darmstadt anhören mussten.

Trotzdem gab es das Angebot. 0,0 Sticheleien in Richtung oberer 16er. In jedem Heimspiel hat man bisher versucht den ganzen Block mitzunehmen, von oben angestimmte Lieder wurden unten sofort übernommen. Von Seiten der Ultras hatte man verstanden, dass es nur ein Miteinander gibt.

Was gibt es zum Dank? Ein gellendes Pfeifkonzert des oberen Bereiches von Block 16. Von all denen, die sonst 80 Minuten mit verschränkten Armen regungslos das Spiel begleiten gibt es auf ein mal Protest, weil man im unteren Bereich des Block 16 19(!) Minuten auf Support verzichtet.

Als der Support dann einsetzte hagelte es Glasflaschen von oben nach unten. Hier wurde das Leben vieler (unbeteiligter) Menschen in Kauf genommen. DAS ist ein Vorgang über den man sprechen sollte.

Es ist ein Ausdruck dessen, dass es in dieser Saison keine Choreographie gab, wohl gemerkt nur in Heimspielen. Die einzige große Aktion diese Saison ging daheim gegen den DFB..

Und die Auswärtschoreos wie z.B. in Freiburg finanzieren sich durch Luft und Liebe? Mitnichten.


Genau hier wird doch wieder ein Problem deutlich.
Man wird mit Vorwürfen konfrontiert und wie sieht die Reaktion aus? Richtig, man zeigt erstmal auf die anderen.
Gestern abend hatte ich hier auch schon eine Diskussion und habe mehrfach Selbstreflexion erwähnt, leider wohl für einige ein Fremdwort.
Ich persönlich habe mehrfach den Dialog gesucht, von anderen vernimmt man ähnliches - nur von der betroffenen Gruppe wird behauptet man würde transparent handeln/kommunizieren ohne je wirklich offene ehrliche Antworten zu geben.

Nimm doch endlich mal Stellung z.B. zu den Vorkommnissen vor dem Pokalhalbfinale gegen Frankfurt und das ohne nur den anderen die Schuld zu geben, einfach neutral und sachlich den Sachverhalt schildern reicht schon.
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2485
05.02.2018 - 16:26 Uhr
Zitat von franko1904
Zitat von lumpy1990

Zitat von denis_zaki

Wenn ich nach dem Spiel lese, dass ein Ultra wirklich schreibt, dass die eigene Stimmung viel geiler war als vom Rest der Nord, dann ist das ein Ausdruck für die Zerspaltung der Fanszene.

q.e.d.

Ultras können überhaupt nicht reflektieren, sondern sehen sich immer als die Opfer, die Vorstufe eines Märtyrers. Sie kämpfen gegen alle an, sehen aber nicht was sie aufs Spiel setzen.

q.e.d.

Dann behaupte ich einfach mal so, dass Kutten und andere alte Herrschaften im oberen Bereich des Block 16 nicht reflektieren können.

Warum? Weil für sie die Ultras und andere Aktive ein Feindbild für sie darstellen. Es gab zig Gesprächsangebote. Beim Fanprojekt, hinter Block 18 oder bei extra postierten Mitgliedern von Sotto, die man gezielt mit Ideen und Kritik ansprechen konnte. Wer war da? Nunja man kann es sich denken. Die Fraktion derer die gestern Flaschen geworfen hat nicht. Und ob du es glaubst oder nicht. Ich habe dieses Angebot angenommen und man war sehr dankbar. Es kam ein sehr positives Gespräch zustande in dem deutlich wurde dass es Sottocultura wie hoffentlich jedem anderen eigentlich ein Herzenswunsch ist, dass alle an einem Strang ziehen und der Park wieder eine Stimmungsmacht wird.

Zitat von blog1900.de



Gerade auch in Anbetracht anstehender Herausforderungen, denen wir uns als Fanszene in der kommenden Zeit stellen müssen, gilt es, wieder zusammenzurücken. Positiv und geeint in die neue Saison zu starten muss jetzt die oberste Maxime für alle Beteiligten sein!


Das sind die Worte von blog1900 zu Beginn der Saison. Man kann es als Entgegekommen verstehen. Genau wie die zahlreichen Gesprächsangebote. Da musste sicherlich auch der ein oder andere von Sottocultura über seinen Schatten springen nachdem, was die sich letzte Saison schon gegen Darmstadt anhören mussten.

Trotzdem gab es das Angebot. 0,0 Sticheleien in Richtung oberer 16er. In jedem Heimspiel hat man bisher versucht den ganzen Block mitzunehmen, von oben angestimmte Lieder wurden unten sofort übernommen. Von Seiten der Ultras hatte man verstanden, dass es nur ein Miteinander gibt.

Was gibt es zum Dank? Ein gellendes Pfeifkonzert des oberen Bereiches von Block 16. Von all denen, die sonst 80 Minuten mit verschränkten Armen regungslos das Spiel begleiten gibt es auf ein mal Protest, weil man im unteren Bereich des Block 16 19(!) Minuten auf Support verzichtet.

Als der Support dann einsetzte hagelte es Glasflaschen von oben nach unten. Hier wurde das Leben vieler (unbeteiligter) Menschen in Kauf genommen. DAS ist ein Vorgang über den man sprechen sollte.

Es ist ein Ausdruck dessen, dass es in dieser Saison keine Choreographie gab, wohl gemerkt nur in Heimspielen. Die einzige große Aktion diese Saison ging daheim gegen den DFB..

Und die Auswärtschoreos wie z.B. in Freiburg finanzieren sich durch Luft und Liebe? Mitnichten.



Und ich belibe dabei:

wer dem eigenen Team die Unterstützung versagt um ein Ding durchzuziehen was niemand sonst will ist egoistisch und ein Selbstdarsteller.

Sich einen Kodex auferlegen und ihn selbst brechen wenns in den Kram passt ist genau so eine Sache.

Sollen sich weiter selbst feiern und schöb Pyros abbrennen die den Verein Geld kosten...passt zu der Gruppierung. Scheiss auf den Verein hauptsache wir ziehen unser eigenens Ding durch.

Kindergarten dem leider ein Kindergärtner fehlt der denen mal kräftig auf die Finger haut.

Und ZUsammenhalt ist keine Einbahnstrasse. Wenn die Mehrheit der Fans so eine Aktion wie den Boykott nicht will muss man sich auch dem mal beugen. Aber nein ich vergass die sind sooo wichtig und toll das sich alle denen unterzuordnen haben?
Ab und an nachdenken könnte helfen....


Gehöre nicht zu Ultras oder den anderen, steh gar nicht mehr in der Kurve. Und ich bleibe dabei:
Die „oben im Block“ haben sich da total in was verrannt und sind diejenigen, die Stress wollen und nicht einsichtig sind, dass es darum geht eine Gemeinschaft verschiedener Interessen für Borussia als Einheit zu verstehen. Stattdessen immer nur Vorwürfe und Verdrehung aller Dinge. Leider.
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2486
05.02.2018 - 23:31 Uhr
Zitat von Shoreditch

Zitat von zerocool76

Hier mal ein Beitrag vom FPMG:
http://fp-mg.de/de/beitrag-zwei/newsarchiv/972-wer-hat-mir-mein-f%C3%B6rmchen-geklaut.html

MMn etwas daneben, schließlich will man doch für alle da sein und entsprechend neutral sollte man versuchen zu vermitteln, durch dieses Statement vertieft man mMn aber eher die Risse.


Für mich ein typisches Statement der (ich nenne die jetzt mal so): alten Säcke (soll nur exemplarisch sein und nicht gegen Dich zerocool), die meinen, sie sind es und die sich permanent von den Ultras in ihrem Fußball Wohnzimmer auf der Coach gestört sehen. Gestern haben sicherlich nicht die Ultras gespaltet, sondern ganz andere Selbstdarsteller. Und genau deswegen ist die Szene so gespalten, weil diese Platzhirsche nichts neues akzeptieren möchten. Zurück in die Vergangenheit, wo sie 19 waren. Der Artikel vom FP endlich mal wieder ein Statement, womit ich mich seit langer Zeit wieder verbunden fühle.


Bin ich bei Dir, auch in Deinem Beitrag dadrüber ...smile

•     •     •

Früher war mehr Lametta ...



Dieser Beitrag wurde zuletzt von Antares am 05.02.2018 um 23:37 Uhr bearbeitet
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2487
05.02.2018 - 23:40 Uhr
Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Also wenn ich diese Aussage lese:

Zitat von DW

Dessen ist sich Dirk Kramer, Sprecher des Mönchengladbacher Fanprojekts (FPMG), durchaus bewusst. "Natürlich ist es eine Gewissensfrage. Aber es geht hier nicht um ein Spiel, sondern um ein Zeichen für die Zukunft des deutschen Fußballs."



frage ich mich wirklich was die glauben zu sein? Meinen diese Ultras wirklich das sie was ändern können durch diesen kindischen Boykott? Glauben die ernsthaft es interessiert irgendeine Sau in den Zentralen des DFB, DFL oder sonstwo ?


"Diese Ultras", "kindisch". Bei deinem polemischen Geschreibe kann einem echt nur übel werden. Genau DAS ist der Grund für eine Spaltung in unserer Szene. Den Protest haben nicht "diese Ultras" iniziiert, sondern die aktive Szene im Gesamten, Ultras, zahlreiche Fanclubs, Fanprojekt, etc. etc.


Bedeutet also das dieser Gruppierung Borussia egal zu sein scheint. haben sie ja schon vorher bewiesen das es wohl so ist aber mit so einer Errklärung krieg ich das kotzen.

Sollen alle ihre DK abgeben und damit Fans die Möglichkeit geben eine zu bekommen denen es um Borussia geht und nicht das eigene Ego.


Leute, die ihren kompletten Jahresurlaub für Borussia opfern, die sich jedes Heim- und Auswärtsspiel antun. Ob bei 30 Grad im Park, oder bei Minus 10 Grad in Freiburg während du auf der warmen Couch sitzt. Leute, die sich Nächte um die Ohren schlagen, um für alle tolle Choreos zu zaubern. Die sich mit Nordkurve aktiv für zahlreiche cartative Zwecke einsetzen und in einer Saison spenden, als wir beide in unserem Leben zusammen. Denen soll es also nur um sich gehen, nicht um Borussia, nicht um andere? Sehr exklusive Ansicht.


So isses ..., aber das wird ja immer wieder absichtlich verschwiegen ...

Ich bin beileibe nicht mit allem einverstanden, was die Ultras so machen, aber ich habe bei meinen leider wenigen Stadionbesuchen bei ihnen IMMER gute Gesprächspartner gehabt, die zwar auch kontrovers aber vor allem sachlich diskutiert haben. Dafür muss man allerdings auch die Bereitschaft aufbringen, auf die Jungs zuzugehen ...
Und den Leuten ihr - für mich persönlich - aussergewöhnliches Engagement für Borussia absprechen zu wollen, ist m.E. einfach nur ignorant ..., und damit ein leider gehöriger Teil des Problems in der Kurve ...

•     •     •

Früher war mehr Lametta ...



Dieser Beitrag wurde zuletzt von Antares am 05.02.2018 um 23:51 Uhr bearbeitet
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2488
06.02.2018 - 07:13 Uhr
Mönchengladbacher Fans haben am Samstag 19 Minuten geschwiegen, um gegen das Fußball-Projekt Leipzig zu protestieren. Für ihre Originalität haben sie sich schon vorher gefeiert.
Ein Artikel der genau meine Meinung und Einstellung wieder spiegelt. Auch mit unangenehmen Wahrheiten.

Folgender Satz umschreibt das Ganze relativ simpel:
Zitat von RP
Es war eine rundherum kindische Aktion.
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2489
06.02.2018 - 07:51 Uhr
Zitat von franko1904
Mönchengladbacher Fans haben am Samstag 19 Minuten geschwiegen, um gegen das Fußball-Projekt Leipzig zu protestieren. Für ihre Originalität haben sie sich schon vorher gefeiert.
Ein Artikel der genau meine Meinung und Einstellung wieder spiegelt. Auch mit unangenehmen Wahrheiten.

Folgender Satz umschreibt das Ganze relativ simpel:
Zitat von RP

Es war eine rundherum kindische Aktion.


Meinungen gehen halt auseinander. Von einer Zeitung darf man im Normalfall aber schon ein bisschen mehr Objektivität erwarten. Nur weil man Ultra ist, muss man ja nicht immer Stimmung machen.

•     •     •

Borusse bis in den Tod!

"Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder keine Frage."
WIR - die Fans in der Kurve [12] |#2490
06.02.2018 - 08:18 Uhr
Zitat von zerocool76

Vorkommnissen vor dem Pokalhalbfinale gegen Frankfurt und das ohne nur den anderen die Schuld zu geben, einfach neutral und sachlich den Sachverhalt schildern reicht schon.


Mal zur Klarstellung: Ich bin kein Offizieller von irgendeiner Gruppierung, deshalb werde ich den Teufel tun und hier irgendwelche Statements abgeben. Ich stehe einfach mittig mit meiner Dauerkarte seit über 10 Jahren in Block 16 und besuche regelmäßig Veranstaltungen von Fanprojekt oder blog1900. Das sollte von keinem zu viel verlangt sein wenn man "mitreden möchte". Auch ich habe 320km zu fahren, auch ich habe Beruf, Hobbys, Freunde. Das sollte keine Entschuldigung sein. Wenn doch, sollte man so ehrlich sein und sagen, dass man eben nicht den Einblick hat und deshalb auch keine konkreten Dinge benennen kann,.

Zitat von Shoreditch

Gehöre nicht zu Ultras oder den anderen, steh gar nicht mehr in der Kurve. Und ich bleibe dabeigrinsie „oben im Block“ haben sich da total in was verrannt und sind diejenigen, die Stress wollen und nicht einsichtig sind, dass es darum geht eine Gemeinschaft verschiedener Interessen für Borussia als Einheit zu verstehen. Stattdessen immer nur Vorwürfe und Verdrehung aller Dinge. Leider.

Teile ich uneingeschränkt. Bestes Beispiel war das Spiel am Samstag. Ich stand genau zwischen den Fronten. Von wem die Aggressionen ausgingen, wer piff, wer Falschen war, dürfte jedem aufgefallen sein, der da war.

Zitat von Antares

So isses ..., aber das wird ja immer wieder absichtlich verschwiegen ...

Ich bin beileibe nicht mit allem einverstanden, was die Ultras so machen, aber ich habe bei meinen leider wenigen Stadionbesuchen bei ihnen IMMER gute Gesprächspartner gehabt, die zwar auch kontrovers aber vor allem sachlich diskutiert haben. Dafür muss man allerdings auch die Bereitschaft aufbringen, auf die Jungs zuzugehen ...
Und den Leuten ihr - für mich persönlich - aussergewöhnliches Engagement für Borussia absprechen zu wollen, ist m.E. einfach nur ignorant ..., und damit ein leider gehöriger Teil des Problems in der Kurve ...


Teile ich ebenfalls. Das Problem ist aber, wenn man dann tatsächlich Inhaltlich auf Posts eingeht, so wie ich es bei @franko1904 getan habe, wird die Diskussion lieber schnell beendet. Schade.

Dass hier die Super-Illu Rheinische-Post als objektiver Gratmesser zitiert wird, wo diese doch seit Jahren mit der aktiven Szene im Klinsch sind, macht es nicht besser. Von einer seriösen Zeitung erwarte ich mehr Objektivität.
Dieser Beitrag wurde zuletzt von lumpy1990 am 06.02.2018 um 08:19 Uhr bearbeitet
  Post-Optionen
Den kompletten Thread wirklich löschen?

  Paten-Optionen
Möchtest Du den Beitrag wirklich löschen?
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Diesen Beitrag alarmieren
  Lesezeichen
  Abonnierte Threads
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Guter Beitrag
  Post-Optionen
Nutze die Thread-Suche, wenn Du diesen Post in einen anderen Thread verschieben möchtest. Drücke Thread erstellen, wenn aus diesem Post ein eigenständiger Thread werden soll.